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µFT It's not a trick... it´s a sony.

Ich tippe auf die Besonderheiten des Stabis-möglicherweise kann er bis in Bereiche verschieben, für die der Bildkreis der Objektive nicht ausreicht, und deshalb begrenzt Olympus das Bildfeld .

Noch gar nicht diskutiert worden sind die Auswirkungen der durch den Stabi möglichen Verschwenkung des Sensors. Sie führt ja auch zu einer Verzerrung der geometrischen Proportionen des Motivs. Werden diese weitergegeben oder innerhalb des Raws korrigiert? Ist für den "Verschnitt" zusätzliche Fläche nötig? Es wäre schön, wenn sich Olympus zu diesen Themen einmal äußern würde.

Es hat aber in der FT/mft-Welt eine lange Tradition, das jede Kamera ihre "private" Sensorgrösse hat. Die E-M5 scheint da keine Ausnahme zu sein.
 
Noch gar nicht diskutiert worden sind die Auswirkungen der durch den Stabi möglichen Verschwenkung des Sensors. Sie führt ja auch zu einer Verzerrung der geometrischen Proportionen des Motivs. Werden diese weitergegeben oder innerhalb des Raws korrigiert? Ist für den "Verschnitt" zusätzliche Fläche nötig? Es wäre schön, wenn sich Olympus zu diesen Themen einmal äußern würde.

Schön wäre auch wenn ich nen 6er im Lotto hätte, ist aber auch nur unwesentlich wahrscheinlicher, als dass irgendein Kamerahersteller derart technische Details einfach so veröffentlicht...:angel:
 
warum soll da was verzerren? wenn der fotograf -1 wackelt macht der stabi mit dem sensor entgegengesetzt +1 und das bildet landet bei 0 auf dem sensor. pentax hat das magnetfeld von vornherein immer gehabt und nutzt es auch zur horizontbegradigung oder zum verändern des abstandes sensor bajonett zur af feinjustage,das ist alles so gering,das hat keine auswirkungen aufs bild.
 
warum soll da was verzerren?
Weil ein Weitwinkelobjektiv am Rand immer anders abbildet als in der Bildmitte, und weil Objektive (mehr oder weniger stark) verzeichnen.
 
Weil ein Weitwinkelobjektiv am Rand immer anders abbildet als in der Bildmitte, und weil Objektive (mehr oder weniger stark) verzeichnen.

moin MOD

es geht in der Frage von Rodinal nicht um objektivbedingte "Verzerrungen",der Ansatz von titan205:

wenn der fotograf -1 wackelt macht der stabi mit dem sensor entgegengesetzt +1
war gar nicht sooo verkehrt...

netten Gruss aus dem Süden

cazaluz
 
Der Sensorstabi bewirkt nur, dass wenn das Motiv durch Verwackeln mehr an den Rand des Bildkreises rutscht, der Sensor auch zum Rand des Bildkreises dreht - mehr Verzerrung. Wieviel das nun in der Praxis wirklich ist, ist eine andere Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe von Verschwenkung gesprochen-und die bewirkt immer eine Veränderung der Proportionen des Motivs, und damit eine Verzerrung. Beispiel: Ich stehe vor einem Haus, und der Sensor dreht zum Ausgleich meines Verwackelns um die senkrechte Achse. Dann wird das Haus breiter abgebildet, während die Höhe unverändert bleibt.

Um zu wissen, ob dieser Effekt überhaupt bemerkt werden kann, müßte man natürlich den Schwenkbereich des Sensors kennen. Aber da hält sich Olympus leider bedeckt.
 
Für die Zeiten, die der Sensor ausgleichen kann, wird seine Verschwenkung wohl ausreichen - so0nst kann der Sensor die Zeit ja nicht mehr ausgleichen. ;)
 
Der Sensor bewegt sich nur um Achsen,bei der om-d derer 5 und rutscht nicht an irgendwelche Ränder,was anderes geht auch gar nicht,denn die Daten erhebt ein gyrosensor,daher ist ja ein vor und zürückwackeln im macrobereich schlecht auszugleichen z.b.
Der Sensor arbeitet genau entgegengesetzt der fotografenbewegung und hebt damit dessen Rotation auf,das licht kommt so auf den Sensor als hätte der Fotograf nicht gewackelt.
Resultierend aus dieser Tatsache sind die Auswirkungen aufs Bild Null. Die entstehenden ausgleichswinkel sind außerdem relativ gering sonst würde es ja keine grenzen der Stabilisierung geben.
Diese Diskussion gab es schon mal bei pentax,andere Firma,gleiches Ergebnis,da wird nix verzerrt oder außerhalb des bildfeldes verschoben.
Reine Achsen.und da verwackeln sehr individuell ist,ist auch die Effektivität sehr verschieden und wird daher von den Firmen immer bis zu angegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
es geht in der Frage von Rodinal nicht um objektivbedingte "Verzerrungen",...
Es ging um die Auswirkungen der Tatsache, dass insbesondere Weitwinkelobjektive Formen in den Bildecken anders abbilden als in der Bildmitte. Das führt beim Verschwenken des Sensors aber nicht zu zusätzlichen behandlungsbedürftigen Verzerrungen, sondern zu nicht korrigierbaren Unschärfen. Ein Kreis wird auch von einem nicht verzeichnenden (!) Superweitwinkel in der Bildmitte als Kreis, in der Bildecke aber oval abgebildet. Beim Verfahren des Sensors rücken naturgemäß Bildteile auch mal weiter in die Bildecken, ändern also geringfügig ihre Form und werden dadurch ganz leicht unscharf, aber nicht verzerrt abgebildet. Ob diese Unschärfe überhaupt bemerkbar ist, das ist eine andere Frage. Dass man wegen dieses Effekts den Sensor kleiner gebaut hat, halte ich für extrem unwahrscheinlich, und darum ging es doch eigentlich.

Da erscheint es mir wahrscheinlicher, dass man einfach den Verfahrweg für den IBIS vergrößern wollte, denn der Bildkreis der Objektive steht ja fest.
 
Der Sensor bewegt sich nur um Achsen
Gut, habe meine Wortwahl oben angepasst. Fakt ist trotzdem: durch das Verschwenken sieht der Sensor einen etwas anderen Ausschnitt des Bildkreises und im Randbereich kann das minimale Auswirkungen in der Verzerrung haben. Die halte ich aber für praktisch nicht sichtbar, da vermutlich im Subpixelbereich.
Gedankenexperiment: Betrachte eine Briefmarke durch eine Lupe. Dreh dich leicht in eine Richtung und die Lupe winkelgetreu (Rotationszentrum dein Auge) mit. Dein Blick bleibt natürlich auf der Briefmarke (Stabi-Ausgleich), doch nun siehst du durch den Rand der Lupe und damit die Briefmarke verzerrt.
 
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