dc7fb
Themenersteller
Ìch habe schon lange vor dem Einsatz als "Fotospeicherkarte" CF-Cards benutzt, z.B. als Start-Laufwerk für plattenlose PC´s.
Auf extremens Arbeitstempo kam es da nicht an, sondern eher auf Zuverlässigkeit und Temperaturverhalten sowie Austauschbarkeit unter verschiedenen Kartenlesern/ IDE-CF-Adaptern.
Mit meiner vorigen DigiCam Olympus 2040Z war ich auf SM-Cards angewiesen. Nun, die Zuverlässigkeit dieser Karten läßt sehr zu wünschen übrig, allein schon wegen der mechanischen Instabilität. Zumindest konnte man die Karten noch am PC benutzen, wenn die CAM sie nicht mehr nahm.
Jetzt - mit meiner 300D benutze ich diese CF-Cards auch in der Cam .
Ich denke, daß "SandisK" schon ein Markenprodukt ist, habe bisher auch noch keine negativen Erfahrungen damit gemacht. Sogar bei Serienaufnahmen (3x3 nur von mir unterbrochen zwecks Stellungswechsel) haben sie nicht versagt.
Wenn man jetzt nen Händler fragt, der wird einem seinen teuersten Ladenhüter als das NonPlusUltra verscherbeln wollen, oder zumindest doch das teuerste was er hat. Irgendwelche Markenfetischischten werden alles, was nicht "ihrer" Marke entspricht, zu "untauglichem Schrott" degradieren.
Und was macht der User ?
Ich benutze einfach meine Sandisk 256er und 512er Karten; steck mir halt ein paar mehr ein, wenn ich glaube, daß ich sie brauchen könnte.
Wozu brauche ich eine 1 GB oder sogar ne 4GB Minidisk aus nem Muvo-Creative ?
Wie lange brauche ich zum einlegen einer neuen Karte ?
Etwa länger als das Einlegen eines 36er Films ?
Wenn ich abends wieder am Rechner sitze, lad ich mir meine Bilder rüber.
Während ich die einen betrachte, wird im Hintergrund schon die nächste Karte in den PC geschaufelt.
Es gibt vernünftige Aufbewahrungsbehältnisse für jeden Anspruch und Geschmack; die Chips und Accus brauchen also nicht lose durch die Bude/ Tasche zu fliegen.
Was also soll der Grund sein , mir überteuerte Speichermedien zuzulegen?
Gruß in die Runde
Ralf
Auf extremens Arbeitstempo kam es da nicht an, sondern eher auf Zuverlässigkeit und Temperaturverhalten sowie Austauschbarkeit unter verschiedenen Kartenlesern/ IDE-CF-Adaptern.
Mit meiner vorigen DigiCam Olympus 2040Z war ich auf SM-Cards angewiesen. Nun, die Zuverlässigkeit dieser Karten läßt sehr zu wünschen übrig, allein schon wegen der mechanischen Instabilität. Zumindest konnte man die Karten noch am PC benutzen, wenn die CAM sie nicht mehr nahm.
Jetzt - mit meiner 300D benutze ich diese CF-Cards auch in der Cam .
Ich denke, daß "SandisK" schon ein Markenprodukt ist, habe bisher auch noch keine negativen Erfahrungen damit gemacht. Sogar bei Serienaufnahmen (3x3 nur von mir unterbrochen zwecks Stellungswechsel) haben sie nicht versagt.
Wenn man jetzt nen Händler fragt, der wird einem seinen teuersten Ladenhüter als das NonPlusUltra verscherbeln wollen, oder zumindest doch das teuerste was er hat. Irgendwelche Markenfetischischten werden alles, was nicht "ihrer" Marke entspricht, zu "untauglichem Schrott" degradieren.
Und was macht der User ?
Ich benutze einfach meine Sandisk 256er und 512er Karten; steck mir halt ein paar mehr ein, wenn ich glaube, daß ich sie brauchen könnte.
Wozu brauche ich eine 1 GB oder sogar ne 4GB Minidisk aus nem Muvo-Creative ?
Wie lange brauche ich zum einlegen einer neuen Karte ?
Etwa länger als das Einlegen eines 36er Films ?
Wenn ich abends wieder am Rechner sitze, lad ich mir meine Bilder rüber.
Während ich die einen betrachte, wird im Hintergrund schon die nächste Karte in den PC geschaufelt.
Es gibt vernünftige Aufbewahrungsbehältnisse für jeden Anspruch und Geschmack; die Chips und Accus brauchen also nicht lose durch die Bude/ Tasche zu fliegen.
Was also soll der Grund sein , mir überteuerte Speichermedien zuzulegen?
Gruß in die Runde
Ralf