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Ist meine EOS 600D defekt?

Da hat der TO es mal richtig lange geschafft sich aus Versehen nicht gleich als Anfänger ohne Ahnung von den Werten, der Technik und dem Begriff Photografie zu outen, und das meine ich jetzt nicht böse.

Da bleibt dann erstmal nur eins: www.fotolehrgang.de

Es sei denn, dir ist klar das ISO 6400, f/20 schuld sind, also DU! Denn Du hast Dich ja auf die Automatik verlassen, diese aber dann bei schlechten Bilder NICHT kontrolliert!

Um zur Antwort auf Deine Frage zu kommen: NEIN! Du bedienst die Kamera falsch, so wie in fast 95% (das habe ich jetzt nicht empirisch) der Fälle hier.
 
600D Aufnahme
.....Dazu muß ich sagen, daß Bild entstand unter "A+". Versuche mit "P" sahen erheblich besser aus *g* ... kommen gleich ..
Auch wenn man das nur rein Hobby mäßig betreibt sollte man sich minimalste Grundkenntnisse aneignen, wozu hast du dir den sonst eine DSLR gekauft.

Hier kannst du ein par Grundlagen Online lernen.

Dein Handbuch zur Kamera solltest du auch noch mal Lesen.
Versuche das Bild mit folgend Einstellungen nochmal zu machen:

Modus auf AV - ISO100 - Blende f/8

und dann schau dir den Unterschied zu deinen vorigen Bild nochmal an.

mfg Andi
 
Defekt ist sie nicht, das sind Bedienfehler. Bei ISO 6400 ensteht schon ganz schön Bildrauschen, was die Details verschwinden lässt. Versuch´s einfach mal in Av, Blende 5,6 bis 8 und begrenze die Iso-Automatik auf 800 oder stelle den ISO-Wert manuell nur so hoch wie nötig ein, um auf eine der Brennweite entsprechenden Belichtungszeit zu kommen. Würde sagen, um auf der sicheren Seite zu sein, bei Freihand den Kehrwert der doppelten Brennweite als Zeit nehmen z.B. bei 100mm 1/200s. Und mal den oft angesprochenen Fotolehrgang durchlesen.
 
Es stimmt leider dass dir die Grundlagen fehlen, was schon oft genug hier auch gesagt wurde.

Aber das wird auch noch besser und die Details kommen dann auch bei der 600D schöner heraus wenn du die Grundlagen beherrscht.

Wie gut das Objektiv mit dem höher auflösenden Sensor zurecht kommt oder dieses schon ein Limit darstellt entzieht sich meiner Kenntnis - besitze die Linse nicht.

Versuche doch mal kurz hintereinander die gleichen Parameter aus deiner 1000D manuell auf die 600D zu übertragen und die Aufnahme zu machen. Danach vergleiche die Bilder und komme zur Entscheidung welche Kamera noch mehr Details zeigt.

Eine DSLR ist leider nicht mehr eine Kompaktknipse die man einfach blind bedienen darf und sich damit zufrieden geben muss was dabei heraus kommt.

Auch wird das Hobby DSLR mit der Zeit noch mehr Geld kosten - Objektive und weiteres an Zubehör, Update des Body.......
 
ISO 6400 tut dem Bild der 600D sicher nicht gut, und ist auch deutlich jenseits dessen, was die 1000D überhaupt zu leisten vermag. Wenn man vergleichen will, sollte man unbedingt gleiche oder zumindest ähnliche Bedingungen für die beiden Kameras schaffen - das ist hier offenbar nicht der Fall gewesen.

Gruß, Graukater
 
Also .... ich habe das Gehörte berücksichtig um im Modus M mit den Einstellungen gespielt. Ja, es wurde deutlich besser. Ich machte die Testreihe sorgar zur selben Uhrzeit, wegen den Lichtverhältnissen und Sonnenstand. Ich sehe jetzt, daß es an meinem blinden Vertrauen zum Automatikmodus und einiger nicht so guten Einstellungen lag.

Auch wird das Hobby DSLR mit der Zeit noch mehr Geld kosten

Das ist mir klar *g*. Ich habe mir zur 600D gleich einen Ploaroid Battergriff mit IR Fernauslöser, das Speelite 580 mit Difusor, eine 32 GB SanDisc Extreeme III, neue Tasche, 2 Ersatzakkus ... geholt und denke noch an ein paar Objektive. Bei Objektiven bin ich mir aber nicht sicher welche ich kaufe. Was ich gern hätte, weiß ich, aber nicht welcher Hersteller und Modell. Anhand der Amazon Bewertungen erhält man auch kein richtiges Bild. Mit dem 50mm 1.8 von Canon bin ich nicht zufrieden, die billige Variante für 100 Euro. Davor hatte ich das Canon EF 50mm/ 2,5 ... was ich wieder abgab, weil laut Amazon Bewertungen das andere preiswerter (Preis/Leistung) sei. Das Canon 55-250 als auch das Tamron 17-50 2.8 finde ich für die 1000D und meinen Bedürfnissen ganz gut. An der 600D würde ich das Tamron 17-55 behalten, doch für den Telebereich hätte ich gern etwas Lichtstärkeres als das Canon 55-250 ... was ist mir da bei einem guten Preis-/Leistungsverhältnis zu empfehlen? Ich weiß nicht was ein 1.400 Euro-Objektiv leistet, aber für meine Bedürfnisse wohl zuviel des Guten. Ich bin mehr an Landschaft und Städtearchitektur interessiert. Da brauch ich kein Objektiv mit blitzschnellem AF für Sportaufnahmen.
 
...Ich habe mir zur 600D gleich einen Ploaroid Battergriff mit IR Fernauslöser, das Speelite 580 mit Difusor, eine 32 GB SanDisc Extreeme III, neue Tasche, 2 Ersatzakkus ... geholt und denke noch an ein paar Objektive. Bei Objektiven bin ich mir aber nicht sicher welche ich kaufe...
...An der 600D würde ich das Tamron 17-55 behalten, doch für den Telebereich hätte ich gern etwas Lichtstärkeres als das Canon 55-250...
...Ich bin mehr an Landschaft und Städtearchitektur interessiert. Da brauch ich kein Objektiv mit blitzschnellem AF für Sportaufnahmen.

Gaaaanz tief durchatmen. Du hyperventilierst scheinbar gerade.;)

32 GB-Card ? Nun...2x16 wären besser gewesen. Stichwort Verlustrisiko.
Bin mit der 5D2 und 2 einfachen 8GB´s unterwegs. Völlig einwandfrei und ausreichend.

Und wieso willst du unbedingt das 55-250 austauschen ? Wofür größere Lichtstärke (= mehr Kohle, mehr Gewicht) ?:confused:
Die P/L bleibt nämlich auch an einer 600D super. Sport brauchst du ja nicht, für Landschaft/Stadt wär´s eh nachrangig
und von Konzertaufnahmen lese ich bisher ebenfalls nix.

Erst kaufen, wenn man etwas schmerzhaft vermißt. Alles andere ist voreilige Geldverschwendung.;)

P.s.: Nach einem Wechsel von der 1000D auf die 5D2 waren meine kamerabedingten Ergebnisveränderungen
bei guten Lichtverhältnissen (!) ausschliesslich im unterschiedlichen Sensorformat begründet. Stichwort Freistellung.
Der komplette Aha-Effekt enthüllt sich nicht beim Pixelpeeping, sondern abseits der Normalität. Also auch hier : Entspann dich !:)
 
Zuletzt bearbeitet:
@heiliger Bimbam,
ich möchte nicht nur ein Haus in 20m Entfernung knipsen oder ein 5 Meter entfernten Hirsch im Tierpark, da benötige ich keine besseren Objkeitve bei guten Lichtverhältnissen.Ist es aber nicht so, daß beim zoomen viel Licht "verloren" geht was zum rauschen führt? Ich möchte auf einem 100 Meter hohem Hochhaus stehen und Stadtansichten heran zoomen .. wie hier: http://www.aus-der-ddr.de/uploads/bilder/fullsize/2000000417.jpg
Bei solchen Motive möchte ich auch gern aus dieser Höhe Stadtteile heran holen. Das canon 55-250 ist an meiner 1000D gut, an meiner 600D nicht. Ich habe heute alle Vorschläge im Forum beherzigt, die Fotos wurden besser, aber dennoch ist 1000D + canon 55-250 besser als 600D + canon 55-250. Ich habe das Bild der 1000D um 133% vergrößert, damit es die selbe selben Abmessungen wie das 18 MP Bild der 600D hat - trotz der digitalen Vergrößerung ist das Bild der 1000D klarer, dateilreicher, besser ....
Daraus schließe ich: bei 250mm Brennweite bringt das Canon 55-250 nicht genug Licht auf den den Sensor mit der viel höheren Pixelmenge. Ist ja auch klar. Das Objektiv muß nicht nur 10 hungrige MegaPixel mit Licht stopfen, sondern die Lichtmenge verteilt sich auf 18 Millionen gierige Mäuler. Daraus schließt der Ambitionierte Nachdenker: Entweder muß eine Vollformat DSLR wie die 5D ran, aber da passen meine Objektive nicht, oder die an der 600D genutzten Objektive müßten mehr Licht durch lassen, damit die gierigen MegaPixel alle den Hals vollbekommen:).
Ich kann mich da natürlich irren, aber eine Daseinsberechtigung müssen Objektive ab 800 Euro ja irgendwie haben, sonst würde niemand diese Dinger kaufen?
Naja ... und ganz so "Hobby" ist es auch nicht. Zwar stehe ich als "Hobbyknipser" hinter der Kamera, aber aus der Kameras sollen irgendwann mal bessere Bilder kommen :), die meißten Bilder sind für eine kommerzielle Verwertung gedacht.
 
Da hast Du jetzt 2 Alternativen:

1. 600D verkaufen oder

2. 600D mit den Objektiven zum Justieren senden (bei der 600D kostenlos wg. Garantie, bei jedem Objektiv ohne Garantie ca. EUR 35,- bis EUR 50,-
 
Zwar stehe ich als "Hobbyknipser" hinter der Kamera, aber aus der Kameras sollen irgendwann mal bessere Bilder kommen :), die meißten Bilder sind für eine kommerzielle Verwertung gedacht.

Dann würde ich eine intensive Beschäftigung mit den fotografischen Grundlagen empfehlen.
Eines deiner derzeitigen Probleme scheint mir zu sein, daß du Dinge glaubst verstanden zu haben, und mit dem entwickelten Verständnis Schlüsse ziehst ... diese sind leider dann falsch, wenn sich herausstellt, das man die Grundlagen halt doch nicht so ganz begriffen hat.
 
P.s.: Nach einem Wechsel von der 1000D auf die 5D2 waren meine kamerabedingten Ergebnisveränderungen
bei guten Lichtverhältnissen (!) ausschliesslich im unterschiedlichen Sensorformat begründet.

Jupp, ist auch meine Rede. Das fing schon bei den Kompakten vor 10 Jahren an. Die Ur-Ixus machte bessere Bilder als viele nachfolgende Kameras. Da hat sich nicht die größe des CCD Chip geändert, nur die darauf untergebrachte Anzahl der "Lichtzellen" wurde größer. So war auch meine Nikon Coolpix 5000 jahrelang für mich die erste Wahl, da konnte keine Dimage 7 oder DSC F707 mithalten. Bis vor kurzem dann die 1000D. Doch irgendwann will man sich verbessern und bemerkt - das ist doch alles wie beim alten, .... immer mehr MegaPixel aber die selbe größe des CCD Chips. Das kann physikalisch nicht funktionieren. Eine Turnhalle benötigt zur guten Ausleuchtung ja auch mehr Lampen als ein Fußballstadion. Und so überlegte ich mir auch schon die 5D Mark ... bis Leute aus einem Forum mir sagten: "Alles Blödsinn, wozu brauchst Du eine Profikamera, es genügt vollkommen ....?". Also runter geschraubt und mit der 7D geliebäugelt. Die hat aber auch nur einen "kleinen" Sensor und dürfte aus einem Objektiv nicht mehr raus holen als eine 600D mit dem selben Objektiv. Ergo: es so wie Du machen und Vollformat zulegen, oder .. wie ich sagte, mir ein besseres Objektiv zulegen. Nur welches , wenn die teuren mir keinen Vorteil bringen?
 
@Bimmbamm
Poste doch mal die unbefriedigenden Vergleiche, von denen du sprichst.

Nicht nötig, habe ich schon auf ein paar Seiten vorher getan. Meine ursprüngliche Frage hat sich dank der Antwortgeber beantwortet: "600D ist nicht kaputt, Bediener nur zu blöde *g*".
 
@Endsomer,
sorry, das von heute:
http://www.online-hiller.de/pic/IMG_8352.JPG

Für mich ist das ein deutlicher Sprung nach vorn *g*

@Rembrand?
Da du anscheinend nicht mal ansatzweise die Hinweise in diesen Thread der a. User beherzigst ist es m.M. nach sinnlos dir noch weiterhelfen zu können.

Ich weiß nicht was Du nicht verstehst, aber wie bereits erwähnt: Ich habe das Gefühl Hilfe bei meinem Problem erhalten zu haben? Gut, den Begriff Hilfe kann man sicher verschieden definieren, aber das Thema "600D kaputtt?" ist für mich beantwortet und abgeschlossen.

Was die Sache mit einem "besseren" Zoomobjektiv betrifft, was bitte könnte ich mir da zusammen reimen? Ein netter User gab mir in diesem Thread einen Link zu einer "Einführungsseite", auf der gesagt wird:

Solche Objektive tragen Lichtstärken angaben wie 1 : 4 – 5.6 17–85 mm. Bei Einstellung auf die kürzeste Brennweite (hier 17 mm) hat das entsprechende Zoomobjektiv eine Lichtstärke von 4, bei Einstellung auf 85 mm beträgt sie nur noch 5.6.
Diese veränderbare Lichtstärke kann Probleme nach sich ziehen,

Das war mir auch schon vor 10 Jahren bekannt, dazu muß man kein Fotoprofi sein, sondern nur im Fach Physik mit Anwesendheit glänzen. Wieso reime ich mir da zusammen, daß nicht jedes Objektiv gut genug ist für diese oder jene DSLR?

Wenn mir jemand ein Objektiv mit Brennweite bis 250 oder 300mm empfehlen kann, wüßte ich dies zu schätzen ..... mein Bildungsstand ist hingegen nicht Thema des Threads.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Endsomer,
sorry, das von heute:
http://www.online-hiller.de/pic/IMG_8352.JPG

Für mich ist das ein deutlicher Sprung nach vorn *g*

Für mich sind da immer noch viel zu viele Fehler, die hinter der Kamera ihren Ursprung haben... siehe EXIF:

Kamera-Hersteller: Canon
Kamera-Modell: Canon EOS 600D
Objektiv: EF-S55-250mm f/4-5.6 IS
Aufnahmedatum: 2011-10-22 16:13:58 (keine Zeitzone)
Brennweite: 250mm
Blende: f/8.0
Belichtungszeit: 0.010s (1/100)
ISO: 400
Belichtungsabweichung: keine
Belichtungsmessung: Matrix
Belichtung: manuell
Belichtungsmodus: manuell
Weißabgleich: auto
Blitz ausgelöst: nein (erzwungen)
Ausrichtung: normal
Farbraum: sRGB
GPS-Koordinate: undefined, undefined

Das passt z.B. nicht...
 
mein Bildungsstand ist hingegen nicht Thema des Threads.

Dein Bildungsstand geht auch niemanden etwas an und sicher maßt sich hier niemand an, diesen zu beurteilen. Allerdings ist Dein fotografischer Bildungsstand nicht ganz unerheblich damit

- Du erkennst wo eventuelle Mängel in deiner Ausrüstung sind
- Du weisst, wie Du diese behebst
- Du erkennst wo Wissenslücken und Verständnisprobleme bei Dir sind
- Du weisst, wie Du diese behebst
- wir Dir optimal helfen können.

Das ist nicht böse gemeint, aber ich habe den gleichen Eindruck wie einige Vorposter: Dir fehlt es ein wenig an den Grundlagen, einige Sachen hast Du nicht ganz verstanden (was ja nix schlimmes ist) und ziehst leider die falschen Schlüsse draus.

Dein Equipment ist gut, damit lassen sich gute Fotos machen. Es lassen sich aber noch viel bessere Fotos machen, wenn Du Dir die Grundlagen nochmals aneignest und Dir hier ein wenig Ratschläge geben lässt. Bist Du dazu nicht bereit kannst Du Dir auch eine 5DII kaufen, allerdings prophezeie ich Dir die selbe Ernüchterung nach dem Kauf, wie Du sie jetzt mit der 600D verspürst.

Wie gesagt, das ist nicht böse oder abwertend gemeint. Wir wollen Dir hier wirklich nur helfen. Das können wir aber nur, indem Du uns wiederum dabei hilfst. :)
 
Wenn dein "Problem" / deine fehlende Begeisterung tatsächlich mit dem Sensorformat zusammenhängen sollte,
wird dich vermutlich auch ein 70-200/4 statt dem 55-250 kaum weiterbringen. Zumindest nicht deinen Mehrkosten entsprechend.

Aus meiner Sicht jedoch zunächst entweder fachmännische Überprüfung der festgestellten Unzulänglichkeiten.
Oder, abhängig von der Bezugsquelle, gleich Rücksendung.

Bisher erscheint mir deine Enttäuschung allerdings auch in etwas überzogener Erwartungshaltung begründet.
Immerhin ist die 1000D im Rahmen ihrer konstruktiven Beschränkungen gar nicht übel. Wie andere Einstiegsdrogen übrigens auch. Quantensprünge erlebst du bevorzugt durch zielgerichtete (!) Upgrades bei AF, ISO, Haptik, Funktionsumfang, etc.

Und mitunter auch negative Auffälligkeiten, wenn ich an mein anfängliches vergleichendes Hotpixelpeeping denke.:ugly:
Rückblickend nur noch beknackte, praxisferne Erbsenzählerei.
 
Zuletzt bearbeitet:
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