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Ist mein 70-200 f/4 L scharf?

richyo

Themenersteller
Hallo Leute,

nachdem ich in der letzten Zeit eine Menge in diesem Forum bzgl. Schärfe der unterschiedlichen Objektive gelesen haben, würden mich Eure Meinungen zu meinem Exemplar des Canon 70-200 f/4 L interessieren.

Anbei einmal das gesamt Foto und ein 100% crop.

Aufgenommen bei künstlichem Licht (leider) und Offenblende.


Gruss

Richard
 
Hallo Leute,

nachdem ich in der letzten Zeit eine Menge in diesem Forum bzgl. Schärfe der unterschiedlichen Objektive gelesen haben, würden mich Eure Meinungen zu meinem Exemplar des Canon 70-200 f/4 L interessieren.

Anbei einmal das gesamt Foto und ein 100% crop.

Aufgenommen bei künstlichem Licht (leider) und Offenblende.


Gruss

Richard

Nein ist es nicht, ich nehms dir freundlicherweise für 100 Euro trotzdem ab ;)
 
Hallo Leute,

nachdem ich in der letzten Zeit eine Menge in diesem Forum bzgl. Schärfe der unterschiedlichen Objektive gelesen haben, würden mich Eure Meinungen zu meinem Exemplar des Canon 70-200 f/4 L interessieren.

Anbei einmal das gesamt Foto und ein 100% crop.
Testaufnahmen sollten in denselben Entfernungsbereich gemacht werden, in dem das Objektiv normalerweise benutzt wird. Das ist nun mal kein Objektiv für Nahaufnahmen. Deswegen halte ich auch nichts von MTF-Charts, die bei diesen Objektiv allerdings sehr gut ausfallen. Die obige Testaufnahme ist in Ordnung, sagt aber wenig über die Qualitäten des Objektives aus.
 
mach doch paar bilder von mauern mit ziegelsteinen..oder....porttraits und zeig nen crop vom auge:)

dann koennte man es vllt. beurteilen...
 
Ich weiss nicht die wievielte Anfrage zur Schärfeleistung speziell dieses Objektivs dies nun ist. Aber es sind unendlich viele. Und alle laufen nach dem gleichen Muster ab. Es wird ein TELEOBJEKTIV gekauft und dann direkt vor der Nasenspitze mit aufgerissener Blende fotografiert - in der äussersten Ecke des Leistungsspektrum einer solchen Optik. Dort, wo schon Winzigkeiten über Gelingen oder Versagen entscheiden.

Das ist ungefähr so, als würde ich ein Auto kaufen und dann im Rückwärtsgang mit Vollgas fahre und danach über die Leistung urteilen will.

ALLE Objektive sind doch so gebaut, dass sie erst nach 1-2 maligem Abblenden zu voller Leistung auflaufen. Auch ein 1,0er Noctilux von Leica ist bei Offenblende nicht berauschend und zeigt erst bei 2,8 was es kann.

Und so ist es auch bei dem genannten Canonglas. Rausgehen (DAS IST EIN TELE), Abblenden, Fotografieren, Belichtungsreihen erstellen, Bilder kritisch betrachten und erst dann in den Krümeln suchen.

Und wenn dann etwas nicht stimmt, kann man sich mit dem Händler oder Canon in Verbindung setzen.

Das lag mir jetzt auf der Seele. Bitte nicht steinigen! ;)

Gruss Harry
 
ALLE Objektive sind doch so gebaut, dass sie erst nach 1-2 maligem Abblenden zu voller Leistung auflaufen. Auch ein 1,0er Noctilux von Leica ist bei Offenblende nicht berauschend und zeigt erst bei 2,8 was es kann.

Und so ist es auch bei dem genannten Canonglas. Rausgehen (DAS IST EIN TELE), Abblenden, Fotografieren, Belichtungsreihen erstellen, Bilder kritisch betrachten und erst dann in den Krümeln suchen.

Ich stimme dir in allen Punkten zu, außer in dem Muss zum Abblenden. Gerade eine f/4er Linse sollte auch bei Offenblende voll verwendbar sein. Klar, dass beim leichten Abblenden noch eichte Verbesserungen auftreten, aber besonders das 70-200 muss bei Offenblende schon richtig scharf sein.

Der Vergleich mit dem Lichtriesen ist auch nicht so treffend, da das ganz andere Objektive mit anderen Anforderungen sind.
 
Ich stimme dir in allen Punkten zu, außer in dem Muss zum Abblenden. Gerade eine f/4er Linse sollte auch bei Offenblende voll verwendbar sein. Klar, dass beim leichten Abblenden noch eichte Verbesserungen auftreten, aber besonders das 70-200 muss bei Offenblende schon richtig scharf sein.

Der Vergleich mit dem Lichtriesen ist auch nicht so treffend, da das ganz andere Objektive mit anderen Anforderungen sind.

Schön, dass ich nicht alleine bin. Auch Du hast recht. Bei offener Blende muss ein Objektiv schon Leistung zeigen. Und das 4,0 70-200 macht das ja gottlob auch und steigert sich dann nach Abblenden nochmals. Dann ist man zwar bei 5,6 oder mehr. Aber das wusste man vor dem Kauf. Will man mehr, muss man halt mehr ausgeben und das 2,8 Modell kaufen und ist dann nach Abblenden dort wo das 4,0 anfängt.

Betrachte den Vergleich mit dem Noctilux etwas abstrakter - war nur zur Verdeutlichung zitiert worden.
 
ALLE Objektive sind doch so gebaut, dass sie erst nach 1-2 maligem Abblenden zu voller Leistung auflaufen. Auch ein 1,0er Noctilux von Leica ist bei Offenblende nicht berauschend und zeigt erst bei 2,8 was es kann.
Bei sehr lichstarken Objektiven würde ich dieser These zustimmen. Auch beim 70-200/2.8 würde ich bei Offenblende eine leicht reduzierte optische Leistung akzeptieren. Nicht jedoch bei L-Objektiven mit Lichtstärke 4. Die müssen bei Offenblende schon die maximale optische Leistung bringen - bis in die Ecken.
 
Bei sehr lichstarken Objektiven würde ich dieser These zustimmen. Auch beim 70-200/2.8 würde ich bei Offenblende eine leicht reduzierte optische Leistung akzeptieren. Nicht jedoch bei L-Objektiven mit Lichtstärke 4. Die müssen bei Offenblende schon die maximale optische Leistung bringen - bis in die Ecken.

Yes - cum grano salis!

Die Gesetze der Optik und der Physik setzen hier die Grenzen. Daher gibt es leider das MUSS, das Du einforderst nicht. Aber dem Ideal soll es unbedingt nahe kommen. Und das tut es auch.

Aber wir weichen von der ursprünglichen Fragestellung des Threatstarters ab und ergehen uns hier in akademischen Sphären. Also "back to the roots" des Themas!
 
Ich weiss nicht die wievielte Anfrage zur Schärfeleistung speziell dieses Objektivs dies nun ist. Aber es sind unendlich viele. Und alle laufen nach dem gleichen Muster ab. Es wird ein TELEOBJEKTIV gekauft und dann direkt vor der Nasenspitze mit aufgerissener Blende fotografiert - in der äussersten Ecke des Leistungsspektrum einer solchen Optik. Dort, wo schon Winzigkeiten über Gelingen oder Versagen entscheiden.

Andere TELEOBJEKTIVE machen das völlig problemlos und mit voller Leistung.

ALLE Objektive sind doch so gebaut, dass sie erst nach 1-2 maligem Abblenden zu voller Leistung auflaufen.

Das wäre bei einer F4-Linse extrem nervig und traurig.

Und so ist es auch bei dem genannten Canonglas.

Nö.

Goldmember
 
Marcus und Goldmember,

schaut doch bitte nochmal auf den Anfang des Threats und versucht dort zu antworten, damit dem Mann geholfen wird. Und vergesst die von der Physik gesetzten Grenzen nicht. (Goldmember, gerade Du könntest doch dem Fragesteller mit Deinem DOF-Calc weiterhelfen.)

Gruss
Harry
 
schaut doch bitte nochmal auf den Anfang des Threats und versucht dort zu antworten, damit dem Mann geholfen wird.

Die eingestellten Aufnahmen sind viel zu klein, um was aussagen zu können, aber
die Batterie sieht scharf aus, man kann ja sogar die winzigen Buchstaben lesen.

Und vergesst die von der Physik gesetzten Grenzen nicht.

Die 70-200/4er sind i.d.R. offenblendtauglich, da F4 ja schon eine ziemlich
kleine Blende ist, verglichen mit bspw. F1.8 oder 2.0.
Nur bei schlechten Objektiven bringt eine Abblendung deutlich sichtbare Verbesserungen.

Goldmember
 
Ich habe die gleiche Kombination von Kamera und Objektiv. Ich hatte zu Beginn ein Schärfeproblem im Unendlichbereich bei allen Brennweiten und Blendenstufen. Ich habe das Objektiv zusammen mit der Kamera zu einer Canonwerkstatt zum Justieren gebracht. Nach 3 Tagen war das Problem gelöst, die Komponenten wurden aufeinander abgestimmt und jetzt ist es die reine Freude damit zu arbeiten.

Gruss Harry
 
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