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Ist es überhaupt sinnvoll sich ein Objektiv mit großer Brennweite zu kaufen?

lukas2148

Themenersteller
Hier geht es nicht um eine hohe, weite Brennweite, sondern um die Spanne.
Es gibt ja genügend Objektive, mit großer "Brennweitespanne". Zum Beispiel 18-270mm. Aber leidet darunter nicht die Bildqualität? Ist es nicht sinnvoller sich ein reines Weitwinkel- und ein reines Teleobjektiv zu kaufen?
 
Doch die bildqualität leidet, wie stark ist allerdings vom Objektiv abhängig.

Ausserdem gibt es viele für die ein 18-270 noch "ausreichend" gute Qualität liefert, besonders im hinblick darauf das sie den ganzen Urlaub mit einem Objektib abdecken und und nicht soviel schleppen /wechseln möchte.
 
Wie ein 18mm und ein 270mm?

Hier geht es nicht um eine hohe, weite Brennweite, sondern um die Spanne.

:rolleyes:
 
Jap, es wäre deutlich sinnvoller sich ein 18mm und ein 270mm Objektiv zu kaufen - sofern man die Brennweiten dazwischen nicht braucht. ;)
Mir persönlich machts auch einfach mehr Spaß, wenn ich am Ende schönere Bilder krieg. Aber wenns mir nur um die dokumentarische Funktion geht, kann man sich auch ein Suppenzoom kaufen.
 
Jap, es wäre deutlich sinnvoller sich ein 18mm und ein 270mm Objektiv zu kaufen - sofern man die Brennweiten dazwischen nicht braucht. ;)
Mir persönlich machts auch einfach mehr Spaß, wenn ich am Ende schönere Bilder krieg. Aber wenns mir nur um die dokumentarische Funktion geht, kann man sich auch ein Suppenzoom kaufen.

Ja, ich meine mit 18mm dann vielleicht nicht Festbrennweite, aber 18-55mm. Ist die Spanne 55-250 (ich denke da an das Canon 55-250 IS für ca. 250€) auch schon "zu" groß?
 
Also 18-55 und 55-250 ist eine tolle Kombo.
Besser wäre evtl. noch Tamron 17-50 + 55-250.

Aber ich finde eigentlich Festbrennweiten viel schöner in der Anwendung. Große Blenden, viele Möglichkeiten, excellente Leistung...

Die meisten Zooms haben zwar eine angemessene Offenblende, aber so richtig scharf ist es da noch nicht. Und grade die Offenblende will ich ja auch manchmal verwenden. ;)
Da sucht man bei Suppenzooms vergeblich. ;)
 
Für gestiegenen Anspruch und gestiegene Qualitätsbedürfnisse wird auch das 55-250 IS schon zuwenig Abbildungsleistung bieten, richtig.

Aber für dich gehts ja um ein Einsteigerzoom mit gutem Preis/Leistungsverhältnis.
Und unter den Einsteigerzooms sehe ich dieses ganz weit vorn an.
 
Also 18-55 und 55-250 ist eine tolle Kombo.
Besser wäre evtl. noch Tamron 17-50 + 55-250.

Aber ich finde eigentlich Festbrennweiten viel schöner in der Anwendung. Große Blenden, viele Möglichkeiten, excellente Leistung...

Die meisten Zooms haben zwar eine angemessene Offenblende, aber so richtig scharf ist es da noch nicht. Und grade die Offenblende will ich ja auch manchmal verwenden. ;)
Da sucht man bei Suppenzooms vergeblich. ;)

Meinst du Festbrennweite wäre besser? Aber naja, dann müsste ich ja zu den 18-55 und 55-250 noch zusätzlich FB's kaufen, weil auf die beiden Zooms will ich auch nicht verzichten!

Also ein Makro und ein 11mm FB wären schon nicht schlecht, weil das genau das ist was ich fotografiere. Blumen und Käfer und Landschaftsaufnahmen.

Ich, mit meinen Anfängerkenntnissen, würde sagen für Portraits ist dann ein Lichstarkes 85 FB das richtige, oder? Weil Lichtstark deshalb, weil man durch die große Blende eine bessere Tiefenschärfe erzeugen kann, oder?
 
Die Antwort liegt immer in der Frage "was will ich damit machen?"

Ich habe immer mal wieder eine grössere Ansammlung von Objektiven mitgeschleppt (Veranstaltungen, Wandern, Stadtbummel etc..) und festgestellt dass mir für private Fotos und Blogartikel ein "Suppenzoom" 18-200 1/3.5 - 1/5.6 sowie ein Fischauge ausreicht.

Die Festbrennweiten hier brauch ich nur noch für besondere Anlässe wo es auf Lichtstärke, hohe Schärfe, Bokeh etc.. ankommt.

Es ist also gut, Festbrennweiten zu haben - aber die kommen über die Jahre des Fotografierens eigentlich automatisch dazu.

Sinnvoll als erste Festbrennweite ist eigentlich immer ein 50mm (Kleinbildäquivalent, also an 1,6er Crop ein 30mm Objektiv) weil das so in etwa dem menschlichen Sehausschnitt des Scharfsehens entspricht.

Bernd
 
Sicher, immer. Kostet halt etwas mehr. Sowohl Geld als auch Gewicht... :D

Naja, eine spezielle FB ist P/L-mäßig günstiger als den gesamten Bereich mit Zooms abzudecken, und leichter noch dazu. ;)

Wenn man die gleiche Qualität und Lichtstärke in Zooms haben will, zahlt man deutlich mehr und muss mehr mit sich rumtragen. Wenn man sich dagegen mit weniger Lichtstärke und minderer Qualität zufrieden geben kann, sind Zooms meist günstiger und leichter.
 
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