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Ist es möglich seine Digi-Bilder wie Dias zu präsentieren ?

mopperle schrieb:
Auch ich wünsche mir sehnlichst einen Beamer mit einer Auflösung von z.B. 1280x1280.

Ich glaube aber, dass es weniger ein Problem der Herstellung ist, als der Ansteuerung: bei allen Auflösungen (VGA, XGA, SXGA ...) handelt es sich um standardisierte Auflösungen, mit denen sowohl eine Präsentationssoftware als auch die Grafikkarten was anfangen können. Bei einer Aulösung von 1280x1280 müsste also die ganze Kette (Software-Grafikkarte-Beamer) aufeinander abgestimmt sein. Aber da wird es schwierig, denn welche Auflösung will man denn nehmen? 900x900, 1490x1490, 2048x2048...? Und wenn ein Hersteller ein entsprechendes Modell anbietet, wer gibt mir die Gewißheit, dass zufällig mein Grafikkartenhersteller einen passenden Treiber liefert?

Wir werden also so lange warten müssen, bis sich die Industrie auf einen neuen Auflösungsstandard einigt.

Gruß,
Otto

Die Industrie ist doch inzwischen soweit, dass jeder seine eigene Suppe braut. Siehe Blu Ray und HDDVD usw.

Es muss doch ein Hersteller von Digitalkameras auf so ein Manko aufmerksam werden. Hallo Canon aufwachen !Leider gibt es dann ja wieder die 4:3 Kamera Modelle und die 3:2 Modelle.Oh je :stupid:

Ich erinnere mich noch daran wo ich ein Ausdruck eines 4:3 Bildes machen wollte, ich aber mit den alten analogen Format von 3:2 zurecht kommen muss. Auch hier hat sich noch nicht wirklich was getan.

Jetzt Fotografiere ich wieder im 3:2 Format (Sony R1) und es stimmt wieder alles.

Tja eine Lösung scheint es ja wirklich nicht zu geben. Dann heißt also die Devise warten bis was gescheites kommt und die Grafikkartenhersteller und Softwarefirmen mitspielen.

Pitman
 
bastler3 schrieb:
Anscheinend haben weder die Hersteller von Beamern noch die von Monitoren mitgekriegt, wieviele Digitakmeras verkauft werden (obwohl die doch aus den gleichen Ställen kommen). Statt endlich geräte mit quadratischem Bildschirm anzubieten werden diese noch mehr in die Breite gezogen.
Nun ja, wenn mal irgendwann die Beamer routinemässig 1920x1200 haben sollten, und im Preis auf Haushaltsniveau gesunken sind, dann schlägt die große Stunde und ...

... man kauft sich gleich zwei Geräte, die dann einer Querformat und der andere Hochformat in jeweils 1800x1200 übernehmen. :D

(Ja, auch hier wäre die Computeransteuerung mit nur einem Computer etwas kribbelig, sollte aber über dual-DVI im Prinzip programmierbar sein ...)
 
Pitman schrieb:
Ich sehe schon es gibt einfach kein optimales Präsentationsmedium mehr. Ein absolut negativer Punkt der digitalen Fotografie. Zumal ich bei allen Anzeige- medien, sei es TFT oder Beamer Hochkantfotos vergessen kann. Das Bild ist dann einfach zu klein !!

Wie macht ihr das denn, lockt ihr eure Freunde vor einen 19 Zoll Monitor und stellt Stühle im Halbkreis rum ??

Wir hocken uns vor einen Beamer mit lausigen 800x600px und erfreuen uns an den Bildern, auf denen man kein einziges Pixel sieht, solange man in seinem Sessel hocken bleibt.

Finde ich eine weitaus bessere Lösung als sich darüber zu beschweren, dass es keine gescheiten Beamer gibt ;-)

1024x768px halte ich für den Amateurgebrauch für absolut ok, außer man muss seine Bilder plötzlich im Wohnzimmer in 3m Breite präsentieren und aus 3m Abstand betrachten. Wer natürlich gezilet nach Fehlern sucht wird schon was finden können. Da frage ich mich dann aber auch, wie man da mit Dias und Diaprojektoren glücklich werden kann, die ja auch alles andere als "perfekt" sind.
(fotografiert z.B. mal ein auf die Leinwand projeziertes Dia mit der Digicam mit Weißabgleich auf Tageslicht ;-)

Also liebe Technikhersteller, entwickelt bitte einen Beamer der neben der guten Auflösung auch Hochkantfotos optimal anzeigen kann.

Quadratische Panele in speziell auf Fotobetrachtung optimierten Beamern wären schon was. Nur hat man dann halt beim 1:2,35 Film nen Haufen wegzuschneiden. Da geht dann wohl der Trend zum Zweitbeamer ;-)

Beim 4:3 Beamer gehen 3:4 Hochformatbilder auch noch einigermaßen (eine ganz gute Notlösung ist es, seine Hochformatbilder aufs Quadrat zu beschneinden, was gerade bei Portraits meist auch ganz gut funktioniert)
Beim 16:9 Beamer und 2:3 Hochformat schaut man allerdings schon recht blöd aus der Wäsche.

Das Problem ist ja, dass die fehlende Fläche nicht schwarz ist, sondern hellgrau bis dunkelgrau (je nach Güte des Beamers) und damit den Kontrast im eigentlichen Bild auch nicht zugute kommt.

Denkbar wäre eine Software, die wahlweise zwei Beamer ansteuern könnte, einen für Querformat und einen für Hochformat. Aber da man Beamer per Signal eh nicht komplett abdunkeln kann ist das auch Utopie.

Oder man beschränkt sich beim Fotografieren weitgehend aufs Querformat (meine "Lösung"). Das habe ich früher bei Dias meist auch gemacht, weil der ständige Wechsel zwischen hoch und quer stört meiner Ansicht sowieso den Betrachter.

Ansonsten noch eine Anmerkung am Rande:

Meine Leinwand hat 200cm auf 150cm im Querformat. Das beschnittene Hochformatbild ist also 150cm hoch. Nun möchte man das ja 200cm hoch haben, doch ist da nicht nur der Beamer ein problem, sondern vor allem auch meine Wand. 200cm hohe Bilder kann ich an meiner Wand eh nicht sinnvoll präsentieren.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
mopperle schrieb:
Ich glaube aber, dass es weniger ein Problem der Herstellung ist, als der Ansteuerung: bei allen Auflösungen (VGA, XGA, SXGA ...) handelt es sich um standardisierte Auflösungen, mit denen sowohl eine Präsentationssoftware als auch die Grafikkarten was anfangen können. Bei einer Aulösung von 1280x1280 müsste also die ganze Kette (Software-Grafikkarte-Beamer) aufeinander abgestimmt sein. Aber da wird es schwierig, denn welche Auflösung will man denn nehmen? 900x900, 1490x1490, 2048x2048...? Und wenn ein Hersteller ein entsprechendes Modell anbietet, wer gibt mir die Gewißheit, dass zufällig mein Grafikkartenhersteller einen passenden Treiber liefert?

Das ist überhaupt kein Problem.

Texas Instruments liefert z.B. z.Z. DLP Panele mit der Auflösung von 1280x768px aus, was ja auch keinem üblichen Standard entspricht.
Funktioniert anscheinend auch prima.

Der Vorteil ist, dass man HDTV mit 1280x720 ohne Interpolation ansehen kann und ebenso das 1024x768 XGA Signal vom PC. Wäre auch für die 3:2 Fraktion ganz interessant, da man dann immerhin 1152*768 Pixel (0,88MP) nutzen könnte, statt 1080*720 Pixel (0,78MP) am HDTV Beamer oder 1023*682 (0,70MP) am XGA Beamer.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verbreitung der "breiten" Formate kommt ja durch das Kino, weil das breite Bild eben dem natürlichen Sehen eher Rechnung trägt (man hat ja zwei Augen... ;))

Und der gesamte Monitor/Beamer-Markt wird eben durch

a) PC-Präsentationen
b) Filmegucker

angekurbelt. Der Teil der Standbilder auf der Wohnzimmerwand gucken will - sorry, er ist relativ *klein*

Denkt doch einfach mal nur an den schlechten Ruf der Diashow von Onkel Fritz, die die Anwesenden grundsätzlich nur mit Wiederbelebungsmaschinerie und 3 Notarzteinsätzen wegen akuten Langeweiletods überlebt haben... :ugly:

(im Ernst, ich hab auch Projektor + Leinwand + Dias im Zugriff, und ja, Diashows sind was nettes).

Nur die Hersteller begreifen es offenbar nicht als Markt - finde ich auch verständlich, wenn ich mir anschaue wie wenig Beamer so verkauft werden, zum Beispiel.

Naja irgendwann kommt vielleicht mal ein Beamer mit zwei Lichtwegen oder so, der via Linsen/Spiegelsystem zwischen zwei Bildern das TFT rotieren kann... :o
 
LGW schrieb:
Die Verbreitung der "breiten" Formate kommt ja durch das Kino, weil das breite Bild eben dem natürlichen Sehen eher Rechnung trägt (man hat ja zwei Augen... ;))

Vielleicht spielt es auch eine klitzekleine Rolle, dass die Kinoräume einfach nicht mehr höher werden können, da bleibt dann eben nur mehr Breite... ;-)

1:2,35 Filme müssen (naja werden meist) so produziert werden, dass sich die Action entweder links oder rechts abspielt, aber nicht auf beiden Seiten gleichzeitig. (Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel).

Das Sehfeld (in dem man auch mehr als nur Bewgung wahr nimmt) ist nämlich mitnichten so weit...

mfg
 
man will im kino ja auch nicht seinen Kopf einspannen lassen und dann Stur gradeaus gucken.

Für die "imFilmDrin"-Wahrnehmung ist es schon essentiell, mal nach links und rechts gucken zu können. Oben und unten ist nicht ganz so wichtig, daher wird eher in die Breite gedacht. Aber es gibt ja durchaus Kinos, die weitere Bereicht (bis hin zum durchsichtigen Fußboden) abdecken.

Praktikabel hat sich aber das Breitbild durchgesetzt - weil es unserer normalen Blickfeldwahrnehmung eher entspricht.

Frag mal nen Menschen auf der Straße, wie er "guckt" - er soll sein Gesichtsfeld aufmalen. Er wird kein hochkantes Bild malen!

Das eine 110qm-Leinwand aus Reihe 1 nicht im ganzen zu erkennen ist, hat damit ja nix zu tun. Ich sitz immer Mitte/Mitte ;)
 
Hallo zusammen,

selbst mit einem Präsentationsbeamer haben wir bisher bei den Gästen nur gute Erfahrungen gemacht. Hängt alles vom Betrachtungsabstand ab. Klasse fand ich es schon mit HDTV Beamer. Da kann ich mich nicht beschweren. War teilweise besser, was Farben und Intensität angeht, als jede Diashow. Zumindest für mich...

Einfach mal probieren und sich nicht direkt vor die Leinwand setzen. Sieht besser aus als man glaubt...

Viele Grüsse.
Christian
 
christian1060 schrieb:
Hallo zusammen,

selbst mit einem Präsentationsbeamer haben wir bisher bei den Gästen nur gute Erfahrungen gemacht. Hängt alles vom Betrachtungsabstand ab. Klasse fand ich es schon mit HDTV Beamer. Da kann ich mich nicht beschweren. War teilweise besser, was Farben und Intensität angeht, als jede Diashow. Zumindest für mich...

Einfach mal probieren und sich nicht direkt vor die Leinwand setzen. Sieht besser aus als man glaubt...

Viele Grüsse.
Christian

Da bleibe ich vorerst skeptisch.
Ich habe schon auf Messen die Präsentation und Vorführungen von HDTV-Beamern gesehen (also von den Herstellerfirmen, die sich da schon bemühen, das Beste aus den Geräten herauszuholen) und die kamen für mich nicht an eine hochwertige Diaprojektion heran (Leuchtkraft, Brillanz, Details).
Hängt aber scher auch vom Zusammenwirken aller Komponenten ab: der Fotoaufnahme selbst (nicht nur die Kamera, sondern vor allem auch die optimalen Aufnahmebedingungen, was Licht und Kontrast angeht, etc.), die Qualität des Wiedergabemediums (des Dias oder der Datei) und des Wiedergabegerätes (Projektor/en, Beamer), der Beschaffenheit des Projektionsraumes und der Leinwand o.ä.
Das hat alles für sich jeweils großen Einfluss auf die Wiedergabequalität, sowohl bei Dia- als auch bei Beamer-Präsentationen.
Wenn nur eine Komponente dabei sehr gut ist, bringt das noch gar nichts.

Andreas
 
Das Projektionsproblem, speziell im Hochformat (ich mache sehr viele Pflanzenaufnahmen und gerne auch Landschaften, Porträts etc. im Hochformat) ist für mich das Haupthindernis von meinen Dias auf Digital umzusteigen.

Mein Wunsch wäre ein hochauflösender Beamer mit quadratischer Pixelmatrix (der könnte dann sogar bei quadratischer Projektion ein "Hasselblad-Feeling" aufkommen lassen).

Andererseits müßte es doch z. B. mit einem intelligenten mechanischen Spiegelsystem o. ä. möglich sein, ein rechteckiges Querformat als Hochformat projizieren zu können. Liebe Hersteller strengt Euch da mal an ...

Viele Grüße
Wolfgang
 
HaveFun schrieb:
Sicher? Der Beamer, der die oben beschriebene, große 16-Meter-Leinwand ausleuchtet, war ebenfalls enorm teuer, afaik ca. 15000-20000 ... soll aber max. 1280x1024 als Auflösung bieten; dafür halt ne riesige Leuchtstärke (nennt man das bei Beamern auch so?), die die Leinwand über 500 Leute hinweg ausleuchet ;)

Hab ich mal in einem anderen Fred selbst geschrieben. Es ging damals aber um portable Beamer für Reisen............

.........Von Sony gibt es nicht nur Beamer mit der Auflösung 1920x1080x3 (für HDTV), sondern noch bessere mit 4096x2160x3. Aber die angestrebte Nutzung ist aus Gewichts- und Preisgründen nicht möglich: selbst der leichteste der HDTV-Projektoren wiegt ca. 19 kg (und kostet angeblich 10.000 ?). Die hochauflösenden (Kino-) Projektoren wiegen 110 kg..............

Die haben übrigens 4 Lampen, die so geschaltet sind, daß beim Ausfall einer Lampe die übrigen 3 einfach heller gestellt werden können, um den Ausfall vollständig auszugleichen. Aber wie geschrieben: Gewicht, Preis..........
 
LGW schrieb:
Für die "imFilmDrin"-Wahrnehmung ist es schon essentiell, mal nach links und rechts gucken zu können. Oben und unten ist nicht ganz so wichtig, daher wird eher in die Breite gedacht. Aber es gibt ja durchaus Kinos, die weitere Bereicht (bis hin zum durchsichtigen Fußboden) abdecken...

Das stimmt durchaus.

Aber eben für Film!

Fast alle Fotos will man hingegen als ganzes betrachten können und da halte ich das Argument: "sehr breites Bild = natürliches Sehen" für untauglich (Landschaften sind da evtl eine Ausnahme)
 
wolfg schrieb:
Das Projektionsproblem, speziell im Hochformat (ich mache sehr viele Pflanzenaufnahmen und gerne auch Landschaften, Porträts etc. im Hochformat) ist für mich das Haupthindernis von meinen Dias auf Digital umzusteigen.

Mein Wunsch wäre ein hochauflösender Beamer mit quadratischer Pixelmatrix (der könnte dann sogar bei quadratischer Projektion ein "Hasselblad-Feeling" aufkommen lassen).

Andererseits müßte es doch z. B. mit einem intelligenten mechanischen Spiegelsystem o. ä. möglich sein, ein rechteckiges Querformat als Hochformat projizieren zu können. Liebe Hersteller strengt Euch da mal an ...

Viele Grüße
Wolfgang

Du kannst Deinen Beamer wahrscheinlich auch hochkant aufstellen, wenn Du fast ausschließlich hochkant Bilder hast.

mfg
 
Hat denn hier noch keiner Erfahrungen mit HD-TV-Geraeten gemacht? Diagonalen bis hin zu 1 Meter sind ja nicht mehr utopisch, die Aufloesung liegt im Bereich bis ca 1,5 MPixel, was man aus normalem, typischem Betrachtungsabstand nicht mehr aufpixeln sieht (und manche Leute behaupten, ohne 16 MP nicht mehr Leben zu koennen :lol: )

Natuerlich sind ca 1 Meter Diagonale nicht toll, zumal es sich oft um Breitbildschirme handelt, sodass eine Menge Verschnitt abfaellt. Man sollte eben beim Kauf auf eine moeglichst grosse Hoehe der Bildflaeche achten.

Wer aus der Dia-Welt kommt, der wird enttaeuscht sein. Aber derzeit zeige ich den Leuten viele Bilder an 17" TFT, da erscheint mir die Loesung mit dem grossen TV in der gemuetlichen Couchrunde doch recht attraktiv...

Wer hat Erfahrungen damit?

LG, Joe
 
Cephalotus schrieb:
Das stimmt durchaus.

Aber eben für Film!

Fast alle Fotos will man hingegen als ganzes betrachten können und da halte ich das Argument: "sehr breites Bild = natürliches Sehen" für untauglich (Landschaften sind da evtl eine Ausnahme)

Ja, natürlich, das ist total untauglich :)

Ich hab ja auch nur erklärt, warum es keine 1:1 Beamer gibt - die Herkunft ist halt das optische "flache" Sehen im Kino-Bereich, wo es halt wichtiger war die Breite des Gesichtsfeldes abzudecken als die Höhe (es ist ja auch leichter nach links und rechts zu gucken, als nach oben und unten - probierts mal aus! Der Mensch als Fluchttier war eher Gefahren vom Boden als aus der Luft ausgesetzt, scheint es.)

Und der Markt "Dia-Projektor-Besitzer" ist wohl echt zu klein ;)

Betrachtung auf HD-TV: mickrig. Dia rockt weil man - ähnlich wie im Kino - im dunklen Raum *nur* noch das Motiv vor Augen hat. Ein Fernseher ist da wie so ein 12cm-TV zum Fußball gucken. Quatsch.

Natürlich ist es funktional möglich - aber keine Erleuchtung. Vor allem weil das Breitbildformat selbst bei 3:2 Querformataufnahmen nicht wirklich passt...
 
Die guenstigste Moeglichkeit waere momentan wohl, mehrere Beamer zu nehmen. Sechs Beamer, je drei Stueck hochkant zu zwei Reihen aufgestellt, wuerden ein annaehernd quadratisches Format (9:8) ergeben. Waere da nur noch die Frage der Ansteuerung, ein SLI-Board und zwei PCI-E-Parhelias waeren eine Loesung.
 
lochfrass schrieb:
Die guenstigste Moeglichkeit waere momentan wohl, mehrere Beamer zu nehmen. Sechs Beamer, je drei Stueck hochkant zu zwei Reihen aufgestellt, wuerden ein annaehernd quadratisches Format (9:8) ergeben. Waere da nur noch die Frage der Ansteuerung, ein SLI-Board und zwei PCI-E-Parhelias waeren eine Loesung.

Finde ich ein bischen Aufwendig ;)

Es wäre doch möglich, in Anbetracht der Verbreitung von Digitalkameras, dass es sich lohnt einen speziellen D.-Kamera Beamer zu entwickeln. Einen Beamer der durch ein neuartiges Spiegelprinzip (oder so ähnlich) auch Hochkantfotos optimal darstellen kann.

Pitman
 
Der könnte auch einfach ein grösseres/quadratisches TFT erhalten, elektronik ist heutzutage weitaus billiger als optik.

Aber wie gesagt: der Markt is wohl a bissle klein, und das Gerät würde exorbitant teuer werden.
 
lochfrass schrieb:
Die guenstigste Moeglichkeit waere momentan wohl, mehrere Beamer zu nehmen. Sechs Beamer, je drei Stueck hochkant zu zwei Reihen aufgestellt, wuerden ein annaehernd quadratisches Format (9:8) ergeben. Waere da nur noch die Frage der Ansteuerung, ein SLI-Board und zwei PCI-E-Parhelias waeren eine Loesung.

Dazu bräuchtest Du aber absolut verzeichnungsfreie und vigenttierungsfreie Projektionsoptiken und eine ganz exakte Ausrichtung, ansonsten sind die Übergänge extrem störend.
Und genau das haben die aktuellen Beamer leider auf keinen Fall.

mfg
 
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