Hallo allerseits,
irgendwie habe ich mich mittlerweile mit dem
Gedanken angefreundet, daß es Sinn machen
könnte - oder zumindest nicht mehr zu vermeiden
ist - in die Digital-Spiegelreflexfotografie einzusteigen.
Vom Preis-Leistungsverhältnis kommen eigentlich
nur Ist D, Ist Ds und die neue EOS 350 in Frage.
Was mich an der Ist D oder ggfs. Ist Ds reizt, ist
(neben dem besseren Sucher und unter bestimmten
Bedingungen möglicherweise besseren AF) die
Möglichkeit meine alten Objektive zu nutzen.
Obwohl ich gelesen habe, daß es möglich ist
auch alte Objektive zu nutzen, ist mir der
Einsatz und die Praktibilität in der Praxis noch nicht
ganz klar. Wenn ich z.B. mein Pentax SMC Pentax-M,
120mm / 2,8 an den Bodies benutze habe ich doch
durch die händisch vorgeschaltete Belichtungsmessung
einen gewissen Zeitverlust, oder? Kein Problem bei
Landschaftsaufnahmen aber für einen häufigen
Einsatz bei mir, Konzertfotografie, wäre das eigentlich
ein Ausschlußkriterium. Kann mir hier jemand aus
der *Praxis* einen Tip geben, wie es sich damit verhält?
...und wo sind die Unterschiede im Handling zwischen Ist D und
Ist Ds in diesem Kontext ?
Gibt Pentax eigentlich eine Lebensdauer für beide Kameras an?
Ich habe gerade mal wieder gelesen, daß bei den "Einsteigermodellen"
(Ist Ds) eine Lebensdauer von rund 30.000 Auslösungen haben und
die "Halbprofimodelle" (Ist D ?) 5 bis 10 mal so lange halten sollen.
30.000 hört sich zunächst nach relativ viel an, wenn man bei einer
etwas längeren Session zugange ist, kommen zumindest bei mir
auch mal mehrere hundert Auslösungen zusammen. Das "schrumpft"
die beeindruckende Zahl 30.000 subjektiv etwas ;-)
Viele Grüße
Frank
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