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Ist eine DSLR für mich das richtige ?

Greenscorp

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe in betracht gezogen mir eine dslr zu gönnen :), nun weiß ich aber nicht ob eine solche kamera für mich das richtige ist.

hauptsächlich wollte ich mir die kamera für urlaubsbilder zulegen. sehr häufig bin ich auch auf autoausstellungen unterwege um autos und personen zu fotografieren.

bisher habe ich mit günstigen digicams (150Euro) fotografiert, leider stoßen diese aber auch öfters an ihre grenzen.

mit dslr-kameras habe ich bisher nur wenige erfahrungen sammeln können.
ist es für mich als "anfänger" möglich eine dslr zu bedienen. oder was würdet ihr mir raten ?

schon mal vielen danke für die antworten.

gruß
andy
 
Das kommt immer darauf an, was du wirklich vor hast. Eine DSLR bietet schon einige Möglichkeiten, hat aber auch gewisse Anforderungen, denen man sich bewusst sein sollte.

Vielleicht solltest du auch eine Bridge mit Zubehörschuh (für nen guten externen Blitz - den wirst du auf Autoausstellungen brauchen) in Betracht ziehen.

Hier hast du dann häufig schon große Brennweiten integriert und brauchst nicht die verschiedenen Objektive kaufen. Ein Superzoom an einer DSLR ist aus meiner Sicht Verschwendung.
 
Ein Superzoom an einer DSLR ist aus meiner Sicht Verschwendung.

Das kann ich so nicht unterschreiben :) die DSLR macht keine anderen Bilder, wenn ein Superzoom dran ist, man hat weit mehr Flexibilität und opfert dafür halt Lichtstärke und ein bischen Qualität ... was bei aktuellen Superzooms rauskommt ist durchaus akzeptabel, der schlechte Ruf dieser Objektive gründet sich auf ältere Exemplare.
 
Widerspruch zu Matthias182: Wenn dir deine Kompakte Grenzen aufzeigt, versuche dich an einer DSLR (mit einem ordentlichen Zoom), die einigermaßen automatisch funktioniert.

Da ist der Unterschied in der Handhabung zur Kompakten nicht so riesig. Und danach kannst du Schritt für Schritt optimieren. Mal hier etwas verändern und ausprobieren und mal da. Eine DSLR setzt dir hier kaum Grenzen. Und wenn doch, gibt es nach einigen Jahren ein neues Gehäuse. Deswegen ist es auch wichtig, ordentliche Objektive zu kaufen. Die können dich dann Jahrzehnte begleiten. In diesem Zusammenhang nicht völlig unwichtig - auch wenn gleich die Anhänger der nicht genannten Hersteller aufheulen - mit Canon oder Nikon machst du wenig verkehrt, sowohl beim Gehäuse, als insbesondere bei den Objektiven.

Und ergänzt um die Anmerkung zu Nightstalker: Ich halte auch nichts von den 10 - 500 mm-Zooms. Lieber ein ordentliches 28-85 oder 28-100 (natürlich noch umgerechnet auf das DX-Format, also bei Nikon z. B. cirka 18-70 mm) bei der man nicht jede eigentliche gerade Linie im Bild per EBV korrigieren muss.
 
Ich meinte dies nicht in Bezug auf die Qualität, sondern auf die Tatsache, dass man dann den wirklichen Nutzen der DSLR verfehlt.

Mit VR oder IS kann man sicher auch gut mit der geringen Lichtstärke leben.

Nur warum soll ich mein Geld in eine DSLR investieren, wenn eine Bridge vielleicht die bessere Lösung ist.

Ich wollte einfach sagen - muss es immer eine DSLR sein - vielleicht ist etwas anderes für die besonderen Anforderungen die bessere Lösung. Das muss sicher der TO entscheiden. Ich wollte nur einen entsprechenden Denkanstoß geben.
 
Ein Superzoom an einer DSLR ist aus meiner Sicht Verschwendung.

Gerade für einen DSLR-Neuling ist ein Superzoom ein wundervolles Objektiv ... er kann dann erst einmal die ganzen Möglichkeiten und Features seiner Kamera kennenlernen, ohne sich über die richtige Wahl des Objektivs Gedanken machen zu müssen. Wer bislang nur mit Kompaktkameras fotografiert hat, dem kann unter Umständen die Umstellung auf das vielfältige Haniteren mit mehreren Objektiven schwer fallen und die Freude an der neuen Kamera schnell vergällen ...

Wenn dann die Kamera einmal richtig beherrscht und weiß, in welcher Situation man mit welcher Einstellungen tolle Fotos machen kann, dann kann man ohne Probleme das Superzoom gegen "richtige" Objektive austauschen.
 
Der große Vorteil der DSLR ist der größere Sensor. Und da kann man dann auch mal (beim ersten Objektiv) bei 100 mm aufhören und eine Ausschnittsvergrößerung machen.
 
Gerade für einen DSLR-Neuling ist ein Superzoom ein wundervolles Objektiv ... er kann dann erst einmal die ganzen Möglichkeiten und Features seiner Kamera kennenlernen, ohne sich über die richtige Wahl des Objektivs Gedanken machen zu müssen. ...

Es mag ja ein wenig altmodisch klingen und ist auch nicht völlig ernst gemeint, aber es ist noch nicht ewig her, da hat man das Fotografieren mit einem 50 mm-Objektiv gelernt und danach gewusst, weshalb man 28 oder 35 und ein 105 oder 200 mm noch braucht.

Ganz so weit würde ich nicht gehen, aber das lernen mit einem 10 - 500-Zoom führt ganz schnell dazu, dass man Fotografieren mit Zoomen verwechselt.
 
Meines Erachtens ist es fundamental wichtig zu erfahren, welche Grenzen Du damit meinst.

- magere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen
- Anpassungsmöglichkeiten an verschiedenen Situationen (Kunstlicht, Sonne, bewölkt ect.

Welchen Hersteller bzw. welches Model würdet ihr mir empfehlen (einfache Handhabung)

Kommt die Nikon D60 in frage?
 
Wenn du nur ab und zu ein paar Bilder knipst, weil einmal im Jahr eine Automesse in der Stadt ist oder du einmal im Jahr in den Urlaub fährst, dann würde ich das lieber lassen.
Wenn du aber richtig Spass beim Fotografieren hast und auch bereit bist etliche Stunden in dein Hobby zu investieren (auch mit LESEN für die Grundlagen), dann kannst du ohne bedenken eine DSLR kaufen.

Man sollte sich meiner Meinung nach diese Fragen wirklich stellen.
Gestern habe ich hier von einem enttäuschten Neuling gelesen, der zu Weihnachten mit einer EOS 1000d beglückt wurde und völlig falsche Vorstellungen hatte.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=423677

Gerade auf den von dir genannten Indoor-Messen sind die Lichtverhältnisse nicht immer super und du könntest sehr schnell (mit der falschen Vorbereitung) sehr enttäuscht sein.

André
 
Welchen Hersteller bzw. welches Model würdet ihr mir empfehlen (einfache Handhabung)

Kommt die Nikon D60 in frage?

Von der Benutzerbarkeit sind die Sonys derzeit führend. Bei schlechtem Licht haben die Sonys den Bonus, dass auch lichtstarke Festbrennweiten vom Stabi im Body profitieren.

In Frage kommen prinzipiell alle Systeme, da sich diese wenig nehmen. Die Entscheidung kann man von persönlichen Vorlieben und den beim jeweiligen System vorhandenen Objektiven abhängig machen.

Außer Olympus, da diese mit dem kleinen Four-Thirds-Sensor bei den von Dir angefragten schlechten Lichtbedingungen nicht so gut sein können.
 
Spass am fotogtafieren habe ich alle mal, würde mich auch mit dem thema beschäftigen sonst hätte ich mich erst gar nicht hier angemeldet.

Worauf ich aber überhaupt keine Llust und Zeit habe, wäre eine Nachbearbeitung von jedem Bild um das gewisse etwas raus zu holen.

oder wäre eine gute kompakte für meinen Anwendungsbereich die "bessere" Wahl?
 
wenn du nicht nachbearbeiten willst, dann muss die jpeg engine gut sein. da sind die die d60 und d40 schon sehr in richtung kompakte abgestimmt, dh sehr gefällig jpegs direkt aus der kamera. wie die jpegs bei sony und co aussehen weiss ich nicht. beste jpeg engine sollen die olympus und die fuji s5 pro haben. letztere ist aber nicht unbedingt eine einsteigerkamera.

geh mal in den media markt und nimme mal verschiedene modelle in die hand. da wirst du sehr schnell wissen, welches system dir liegt und welches eher nicht.

falsch machst du mit keiner etwas. die bildqualität ist bei allen marken nahezu identisch und nur mit sehr viel erfahrung wirst du unterschiede ausmachen können.
 
mein bauchgefühl sagt mir, dass du eigentlich eine kompakte oder eine bridge suchst. dir gehts um das unkomplizierte festhalten von situationen, nicht so sehr um das künstlerische der fotografie. und, nicht zu vernachlässigen, bei einem fokus auf urlaub und messen/ausstellungen kann das gewicht einer dslr ausrüstung mehr als nur lästig werden.
 
Die D40(x) wäre glaub ich auch was feines für dich weil sie eine funktion hat die alles erklärt und man sich damit schnell in die welt der DSLR´s ein arbeitet.
 
mein bauchgefühl sagt mir, dass du eigentlich eine kompakte oder eine bridge suchst. dir gehts um das unkomplizierte festhalten von situationen, nicht so sehr um das künstlerische der fotografie. und, nicht zu vernachlässigen, bei einem fokus auf urlaub und messen/ausstellungen kann das gewicht einer dslr ausrüstung mehr als nur lästig werden.

und welche kompakte würdest du mir empfehlen ?
Möchte eine Kamera die "schnell arbeitet" also momente sofort festhält und nicht erst das bild in 5 sek. macht.
 
Falls du dich für eine Kompakte entscheidest, achte darauf dass der Sensor groß genug ist. Du hast nämlich geschrieben, die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen möchtest du verbessern. Ist der Sensor zu klein, wirst du das Rauschen nicht wegbringen, egal was du kaufst.

Sollte es keine Kompakte mit einem Sensor geben, der groß genug ist (ich habe da keine Ahnung von den aktuell am Markt erhältlichen Modellen), wiederhole ich meinen Ratschlag: DSLR mit Normalzoom.
 
Denke ich werde mir die D60 mal zulegen, nun stellt sich nur noch die Frage welches Objektiv sollte ich als Anfänger wählen um nicht gleich total überfordert zu sein.

was würdet ihr mir empfehlen am besten eins mit Bildstabilisator aber mit welcher Brennweite und von welchem hersteller?
 
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