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Ist die R1 ...

Moin Moin,

Mögliche Lösung bei DSLR: Winkelsucher.

Winkelsucher und Zigview sind keine Alternative zum Schwenkmoni der R1 - das ist wie Gehen an Krücken. Der Schenkmoni bietet ungekannte Freiheit. Dazu die Belichtungsvorschau...ge-ni-al! Wenn ich in Ruhe Landschaftsfotos mache, interessiert mich der Beli nicht mehr - ich belichte ausschließlich nach Monitor und Live-Zebra. Und zwar auf den Punkt absolut genau!

Wenn man bei der R1 fokussiert hat (Auslöser halb gedrückt), wie ist es dann mit der Auslösung: geht das dann ohne Verzögerung vor sich?

Vorfokussiert ist die R1 wegen fehlendem Spiegel vermutlich sogar schneller als DSLR.

Die R1 ist eine Kamera, bei der man Muße braucht. Mit schnellschnell geht da nichts. Sie zwingt einen geradezu zur Komposition, denn mit bloßem Anlegen, Zielen und Abdrücken würde man einen Freihheitsgrad verschenken.

Gruß
thommy
 
Moin Moin,

...

Die R1 ist eine Kamera, bei der man Muße braucht. Mit schnellschnell geht da nichts. Sie zwingt einen geradezu zur Komposition, denn mit bloßem Anlegen, Zielen und Abdrücken würde man einen Freihheitsgrad verschenken.

Gruß
thommy

So etwas hatte ich im Sinn, als ich vom "Wachsen am Gegner" schrieb.

Gruß

wirsing
 
Moin !

Seit 2006 hatte ich die R1 im Visier und kann mich noch gut an den plötzlichen Preisanstieg erinnern. Zuletzt war Sie für über 1000 € bei Amazon noch gelistet.

Ich habe meine vor 4 Monaten gebraucht für stolze 650 € bei ebay ersteigert und ich bereue den Kauf bis heute nicht.

Dennoch gerate ich jetzt an meine Grenzen mit der lieben R1, weshalb in Kürze ein Wechsel zur Nikon D300 erfolgen wird. Meine R1 behalte ich natürlich weil es noch immer ne großartige Cam ist.

Gerade in entscheidenden Momenten braucht mir der AF viel viel viel zu lange und ist bei Dunkelheit einfach nicht so zuverlässig.

Dadurch entgehen mir die wichtigsten Momente, und Das ist dochbei der Fotografie entscheidend: Der richtige Moment und die Komposition des Bildes.Die technische Seite des Bildes (also Schärfe, Ausleuchtung usw.) ist natürlich wichtig , doch sollte man das schon im Schlaf beherrschen.
Die Kernelemente sind jedoch Komposition und der Moment. Gerade letzteres, nämlich im richtigen Moment gestaltet sich mit der R1 bei der Personenfotografie etwas schwer.

Doch welcher Presse- oder Hochzeitsfotograf benutzt schon ne R1 ?

Also erübrigt sich die Diskussion für mich und ich bin mit der R1 in Ihren Paradedisziplinen top-zufrieden -> Ich kann ja auch nicht auf nem DTM-Rennen mit meinem BMW M3 antreten und auch nur im Ansatz erwarten, eine Chance zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch welcher Presse- oder Hochzeitsfotograf benutzt schon ne R1 ?

Also erübrigt sich die Diskussion für mich und ich bin mit der R1 in Ihren Paradedisziplinen top-zufrieden -> Ich kann ja auch nicht auf nem DTM-Rennen mit meinem BMW M3 antreten und auch nur im Ansatz erwarten, eine Chance zu haben.

Das mit der Hochzeit mag ich nicht so stehenlassen. Ein RIESEN Vorteil der R1 ist das sie geräuschlos Auslöst. Ich hab keine Ahnung wie lauts bei den letzten Hochzeiten in deinem Bekanntenkreis in der Kirche war - bei mir wars verdammt leise ;) da hätte ich wirklich nicht klickend durch die Gegend laufen wollen.
Wenn das Brautpaar also nicht im Mondlicht sondern klassisch in der lichtdurchfluteten Kirche heiratet ist die R1 auf jeden Fall keine soo schlechte Wahl. Man muss zum einen wissen welches Bild man machen will und muss halt mit der R1 umgehen können.

Das es schneller fokussierende DSLRs gibt ist doch bekannt - aber diese Einschränkung nehm ich gerne in Kauf und erspar mir dafür die:

Willst du *klick* zur *klick* rechtmäßig *klick* *klick* angetrauten *klick* Ehefrau *klick**klick**klick* nehmen...

Für Gebäude, Landschafts und Panoramaaufnahmen ist die R1 mit Sicherheit eines der besten Produkte mit denen ich bislang gearbeitet habe...klar gehts professioneller aber dann auch gleich 2k teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Winkelsucher und Zigview sind keine Alternative zum Schwenkmoni der R1 - das ist wie Gehen an Krücken.

Gleiches gilt wohl umgekehrt für den Vergleich DSLR-Sucher vs. pixeligen elektronischen Sucher.

Wie auch immer: Ich glaube, ich würde die R1 einfach gerne mal ein paar Minuten in den Fingern haben. Die Motive, die ich fotografiere, bewegen sich in der Regel ja nicht so schnell. Ich müsste einfach mal ausprobieren, ob ich auf DSLR-Sucher und schnellen AF meiner 20d evtl. auch verzichten könnte.
 
Ein Schankbier von der Schenkmoni... :top:

Ok,ernsthaft:
Wer ein Problem mit vielen Bildern und dem AF der R1 hat, der, pardon, denkt vorher nicht nach. Man nehme den manuellen Fokus, ISO 400 und eine somit kleine Blende und kurze Zeit. Somit ist die Tiefenschärfe etwas größer und mit einem Push-AF hat man die mittlere Entfernung festgelegt.
Danach hat die R1 eine Auslöseverzögerung von 0,007 sec, also schneller als jeder Finger (und jede DSLR derzeit). Es kommt folglich auf die persönlichen Reflexe an. Und das geht.

Anhang: Die unmöglichen Sportfotos mit der R1. (Man beachte, daß der Ball auf beiden Fotos an fast der gleichen Stelle eingefroren wurde. Ich habe da noch 5 weitere davon. Insgesamt nur 5 gemacht. )
 
@ leselicht:
bei deinen Radfotos gefällt mir die Perspektive durch den niedrigen Kamerastandpunkt ("Augpunkt" ;)), man fühlt sich "mittendrin"

Natürlich genieße ich die heutigen superschnellen AFs!
(für mich persönlich ist der große Gewinn des AF, daß sich die Augen nicht so mit der Scharfeinstellung plagen müssen, denn die werden ja mit dem Alter nicht besser: wo ich vor 20 Jahren keinerlei Probleme hatte, muß ich mich jetzt ganz schön konzentriert anstrengen ;))

Aber womit haben die Kerls eigentlich vor 1990 (davor waren die AFs zu lahm) Sportfotos gemacht?
Richtig: mit K(n)öpfchen!

Vorfokussierung und im genau richtigen Moment den (fast verzögerungsfreien) Auslöser gedrückt.
Die Entfernung wenn nötig mit geübter Hand nachgeführt (das trainiert=kann ja heut "dank" AF keiner mehr).
Die Chance, genau den richtigen Moment zu erwischen, ist damit deutlich höher als beim Dauerlauf-Geballer, das womöglich genau den wesentlichen Höhepunkt um einen Sekundenbruchteil "verpeilt".

Ein m.E. viel größer Fortschritt für die Sportfotografie als der bequeme schnelle AF war trotzdem der motorisierte Filmtransport!
Der diente allerdings nicht dazu, möglichst viel Film in möglichst kurzer Zeit durchzukurbeln (was für Bewegungsstudien duchaus angebracht ist), sondern half, sofort wieder für einen gezielten Nach-Schuß aufnahmebereit zu sein, ohne die Cam zum Filmtransport vom Auge zu nhemen oder zumindest zu verwackeln.
 
Gleiches gilt wohl umgekehrt für den Vergleich DSLR-Sucher vs. pixeligen elektronischen Sucher.

Na ja, der interessiert eigentlich "nur" beim manuellen Fokussieren - und da überzeugen mich die meisten DSLR-Sucher auch nicht so recht. Aber stimmt schon, sowohl Autofokus als auch manueller Fokus sind _die_ Kritikpunkte an der R1. Wenn man Zeit hat, kann man mit beidem gut zurechtkommen. Wer's eilig hat, hat Pech.

Die Fokuslupe der R1 ist ansich ganz pfiffig, könnte allerdings für meinen Geschmack stärker vergrößern. Wenn's duster ist, werden die Refreshintervalle länger und der manuelle Fokus ist nicht mehr praktikabel. Dafür lässt sich der Fokuspunkt auf jede beliebe Stelle im Bild legen.

Gruß
thommy
 
Die Sony R1 ist nur ein Werkzeug wie jede andere Kamera auch.
Für Reportagen und alle jene Situationen wo man nur eine einzige Chance hat gibt es bessere Werkzeuge. Ebenso scheidet sie aus wenn man weniger als 19 und mehr als 200 mm in guter Qualität benötigt.
Punkt. aus!


Das Konzept Der R1 ist jedoch einzigartig und erlaubt ein besonderes, für mich äußerst sympatisches Fotografieren! Im Sinne von Qualität statt Quantität, damit man das richtig versteht ... ich denke mehr nach bevor ich den Auslöser betätige. Was andere (DSLR-Anwender) als Einschränkung sehen empfinde ich als Herausforderung.


Da ich mit der R1 keine Tontauben anfokussieren und abschießen muss, kann ich mit dem "langsamen" AF sehr gut Leben (Stichwort "manuell vorfokussieren"). Ab ISO 800 rauscht es stark im Blätterwald - ja ... nur 3 B/Sek. - oh mein Gott aber das regt wenigstens an nachzudenken bevor man abdrückt anstatt draufhalten und danach stundenlang auszumisten ;).


Hauptargument für den Kauf der R1 für mich war und ist die Kombination der 24 mm zusammen mit der Bildqualität und dem Monitor, der für meine Anwendungen perfekt angeordnet ist. Des weiteren bin ich ein Freund von "Sackgassenprodukten", andere nennen es Nischenprodukte. Ich würde mir die Sony R1 wieder kaufen. Eine DSLR ist für mich noch weit entfernt, denn ich will erst richtig sehen lernen ...
 
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