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Ist die K5 II der RX 10 überlegen?

Ja, genau -- und deshalb hat er sich gerade eine IIs bestellt! :D Danke für den Hinweis!

Früher waren's ja auch wirklich 150 bis 200 Euro mehr ... hat der Markt jetzt geregelt. Ich finde den Unterschied in den Feinschärfe schon interessant, daher auch mein Entschluss, nutze die K-5 II ja auch immer wieder als Low-Light-Kamera, nicht nur als Backup. Die bewährte alte K-5 II darf dann als Privatkamera weiter mitspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir ebenfalls raten keine DSLR zu nehmen, das Maßgebliche an der guten Bildqualität wird vom Objektiv bestimmt und da sind die Superzooms ganz hinten.

:ugly:

Aha!
Was hat eigentlich eine Bridge-Kamera mit einem (umgerechneten) 24-200mm-Zoom?
Oder z.B. bei der Lumix FZ1000 ein 16-Fach-Zoom?
Das ist genau so schrottiges Suppenhuhn, wie Suppenhühner für DSLRs!
 
Das Objektiv an der FZ 1000 ist schon gut abgestimmt auf diese Bridge (bestimmt kein Schrott) und Fehler werden von der Kamera gut rausgerechnet. Nur ist es nicht so ein Wunderding, wie ein einige Foren behauptet wird und auch der keinere 1 Zoll Sensor muss bei Vergleichen in Betracht gezogen werden.
 
:ugly:

Aha!
Was hat eigentlich eine Bridge-Kamera mit einem (umgerechneten) 24-200mm-Zoom?
Oder z.B. bei der Lumix FZ1000 ein 16-Fach-Zoom?
Das ist genau so schrottiges Suppenhuhn, wie Suppenhühner für DSLRs!

Durch den kleineren Sensor bei der Bridge werden aber weniger Randbereiche beim Glas genutzt und es fällt so weniger stark ins Gewicht. Mittig sind die Suppenhühner ja meist ganz akzeptabel ;)
 
Durch den kleineren Sensor bei der Bridge werden aber weniger Randbereiche beim Glas genutzt...

Dann müsste man für Bridgese Objektive wie an APS-C (oder soger KB-Format) verwenden. Und das bezweifele ich jetzt mal vollkommen, würde das dem Hersteller doch den Gewinn stark schmälern.
Die Objektive sind auf den Sensor gerechnet und dementsprechend klein. Damit hebt sich das Argument, der vernachlässigbaren Randfehler aber auf.
Letzten Endes sind Superzoom-Bridge-Kameras das gleiche (in klein) wie APS-C-DSLRs mit angeklebten Superzoom-Objektiven.
Einzig die interne Kameraelektronik könnte sich beim rechnerischen Objektivfehlerverrechnen besser auf dieses eine Objektiv konzentrieren.
Aber beim heutigen fortschritt der Computertechnik ist das auch kein Argument.
Letztlich ist der Vorteil nur die Kompaktheit, wegen des geschrumpften Sensors.
Aber nur die Kompaktheit.
 
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr manche an ihrer vorgefassten Meinung kleben und alles andere als Unsinn bezeichnen. Oftmals ohne eigene Vergleiche angestellt zu haben oder auch nur die Möglichkeit dazu zu haben. Die besten Bridges sind unter bestimmten Voraussetzungen erstaunlich gut (man kann die Voraussetzungen dafür in meinem Posting dazu ja durchlesen). Eine Vollformat mit guten Objektiven ist besser, kostet aber auch ein Vielfaches und ist mit den Objektiven auch viel schwerer. Und zu einer guten DSLR gehören nun mal gute Objektive - die grösseren Sensoren verzeihen da recht wenig.
 
Bleib bei der RX.

1. Ist schon im Bestand. Also keine Geldvernichtung durch Neukauf.
2. Die RX ist nach meiner Recherche auch abgedichtet.
3. Das Risiko des Objektivkaufs entfällt.
4. Du bist die Arbeit mit Deiner RX gewohnt.

Moin,

die Recherche hätte ich gerne mal angesehen...;)

Ich hatte extra nach dem Kauf der RX10 beim Sony-Kundendienst angerufen bezüglich der "Abdichtung" der Kamera...leider soll nur das Objektiv "Spritzwassergeschützt" sein..das Batteriefach oder der Blitz ist absolut "undicht":lol: lt. Sony und mehr als ein paar Regenspritzer hatte mir der nette Kollege am Telefon gesagt :" würde er bei seiner RX10 nicht zutrauen":rolleyes: deshalb leider verkauft das schöne TEIL!

LG
Gerry
 
Wirklich dicht sind nur spezielle Kameras - bei denen eine definitive Wasserdichtigkeit angegeben ist oder Kameras mit einem wirklich dichtem Gehäuse (fürs Tauchen geeignet). Und selbst bei den Kameras mit Wasserdichtigkeitsangabe kann sich der Hersteller jederzeit darauf zurückziehen, dass die Kameradichtung nicht ordentlich gewartet wurde etc.
Die handelsüblichen Kameras, die als spritzwassergeschützt bezeichnet werden - auch nur mit gewissen abgedichteten Objektiven (und manche davon verlangen dafür ein zusätzliches Frontfilter) - halten zwar normalerweise einen Regen schon eine Weile aus, aber wirkliche Garantie besteht dafür keine. Das trifft auch für die bestabgedichteten zu. Und rausreden kann sich jeder Hersteller auch hier - könnte ja auch beim Objektivwechsel Wasser reingeraten sein etc. etc.
 
Ja, genau -- und deshalb hat er sich gerade eine IIs bestellt! :D Danke für den Hinweis!

Früher waren's ja auch wirklich 150 bis 200 Euro mehr ... hat der Markt jetzt geregelt. Ich finde den Unterschied in den Feinschärfe schon interessant, daher auch mein Entschluss, nutze die K-5 II ja auch immer wieder als Low-Light-Kamera, nicht nur als Backup. Die bewährte alte K-5 II darf dann als Privatkamera weiter mitspielen.

Gute Entscheidung :top:

Ich bin immer wieder erstaunt was da möglich ist, selbst mit dem einfachen Cosina 100mm Makro... Nachschärfen so gut wie überflüssig, vorausgesetzt der
Typ mit der Nase am Display hat alles richtig fokussiert ;)
 
ukeding schrieb:
Bleib bei der RX.

1. Ist schon im Bestand. Also keine Geldvernichtung durch Neukauf.
2. Die RX ist nach meiner Recherche auch abgedichtet.
3. Das Risiko des Objektivkaufs entfällt.
4. Du bist die Arbeit mit Deiner RX gewohnt.
Moin,

die Recherche hätte ich gerne mal angesehen...;)
LG
Gerry

Ich hatte mich in Punkt 2 auf diesen Text "Uns gefallen das solide verarbeitete, spritzwassergeschützte, aber mit 820 Gramm nicht mehr ganz leichte Magnesium-Gehäuse. " aus der chip berufen. Aber das ist ja jetzt eh hinfällig, da der Threadstarter sich dem DSLR-System zugewandt hat.
 
Letzten Endes sind Superzoom-Bridge-Kameras das gleiche (in klein) wie APS-C-DSLRs mit angeklebten Superzoom-Objektiven.
Ein APS-C-DSLR-Superzoom muß so gebaut und gerechnet werden, dass hinter der letzten Linsenoberfläche und dem Sensor Platz für den Spiegel bleibt. Bei der Bridge jedoch kann man mit der Konstruktion beinahe beliebig nahe an den Sensor gehen.
Ich bin zwar kein Optikspezialist und kann daher nicht sagen welche Vor- und Nachteile das auf die Bildqualität hat. Aber nur einfach verkleinert mit gleichen optischen Eigenschaften halte ich für falsch.
 
Diese Nachricht ist eine Antwort auf @Bitterschoko, mit Zitaten aus einer anderen Nachricht eines anderen Schreibers!

Aber die zahlreichen Spiegellosen Systemkameras zeigen, das dieser Vorteil nicht zu überwältig, besseren Ergebnisse führt.

Ich hab das "nicht" mal repräsentativer gemacht.
Das soll nicht heißen, das diese Sorte Kameras nicht nötig wäre. Solange es jemand kauft, ist diese Sorte Kameras berechtigt.
Was mich nur so "auf die Palme bringt (:D)" war der Vergleich "Supperzomm-DSLR -> schlecht" vs. "Supperzoom-Bridge -> gut" in Nachricht https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12921094&postcount=10 mit dem Kommentar:

Ich würde dir ebenfalls raten keine DSLR zu nehmen, das Maßgebliche an der guten Bildqualität wird vom Objektiv bestimmt und da sind die Superzooms ganz hinten.

Zwar nicht Wörtlich ausgedrückt aber sehr stark impliziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da nix impliziert, der Schreiber hat doch recht. Abbildungsmäßig wird man sich kaum verbessern wenn man von einer Bridge auf Suppenzoom und DSLR umsteigt. Dynamik & SNR, wo man es von den Lichtbedingungen her überhaupt benötigt, wird natürlich profitieren. Freistellung ebenfalls ein wenig.

Ich glaube aber auch, dass du die Bildqualität der "Edelbridges" etwas unterschätzt. Durch die Tatsache, dass die Optik nicht gewechselt werden kann, ist man quasi gezwungen das Maximale raus zu holen (wo man dem Systemkamerakunden einfach den größeren Kompromiss zumutet weil er ja wechseln könnte) und das ist aufgrund des kleineren Bildkreises und der dadurch vereinfachten Korrektion sowie Anpassungen von Sensor/Optik aneinander ja auch besser möglich. Dass man für Bridge/MILC keine Retrofokaldesigns benötigt wurde ja oben schon angesprochen und hilft dabei ebenfalls.
Deshalb kann man schon zu dem Schluss kommen: Wenn ausschließlich Suppenzoom gefragt ist kann man auch gleich bei der Bridge bleiben, insbesondere wenn man diese schon hat.

mfg tc
 
Wenn ausschließlich Suppenzoom gefragt ist kann man auch gleich bei der Bridge bleiben, insbesondere wenn man diese schon hat.

Ich glaube, dann verstehen wir uns gegenseitig miss!
Denn deinen Satz würde ich mit Unterschreiben. Hier gehts ja bloß darum, das ich persönlich Superzoom bei beiden Systemen auf dem gleichen (schlechten) Level sehe, wobei das nicht heißen soll, das man mit einem Superzoom keine guten Biolder machen kann. Man muss nur halt die optischen Abstriche machen, die man bei gemäßigten Zooms (bis 3(4)-Fach) und noch mehr bei Festbrennweiten eben nicht hat.
 
Ich habe zur Zeit eine FZ1000 und bin wirklich sehr zufrieden damit. Der Autofokus ist der Hammer und die Bildqualität ist auch gut bis ISO 800. Auf Traumflieger.de gibt es zu dem Thema APS-C oder Bridgekamera ein sehr schönes Video. Sollte Pentax jedoch dieses Jahr einen Nachfolger der K50 bringen mit Stereoton, Schwenkmonitor, Wi-Fi und dazu, wie bisher, mit 100 Prozent Sucher, Abdichtungen gegen Wasser und Staub werde ich mir zu 99 Prozent eine solche zulegen.

Mir fehlte bisher an der K50 u.a. der Stereton und der Schwenkmonitor.

Stefan
 
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