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Ist die D7200 das richtige für mich ?

"Fortgeschritten" wird man aber nicht nur durch Lesen und Rumspielen
 
Na dann bin ich eben Anfänger, spielt doch keine Rolle.
Gefragt wurde, wie ich mich einschätze. Wie ihr mich einschätzt ist eine andere Baustelle.
 
lasst doch den armen TO leben....

generell kann man natürlich mit dem 18-105 nicht soviel rausholen, wie mit einem teureren Objektiv.
Aber immer noch macht der Fotograf die Fotos und ist kreativ und nicht die Kamera oder das Objektiv.
Es gibt sicher eine Menge Bilder die mit einem Kitobjektiv ******e aussehen,
aber sicher auch % genausoviele, die mit besseren Objektiven vergeigt wurden :S
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

- Makro, Fahrzeuge, Nachtaufnahmen (lange Belichtungszeiten) und Landschaft.
hmm

Mir gehts auch darum nicht zwei mal kaufen zu müssen und mir liegt ehrlich gesagt die 7200 besser in der Hand, da ich relativ große Griffel habe.

Mit solchen Ausagen bist schon mal perse unten durch, da diese wobei ich "Fahrzeuge" als zu großes Thema aussen vor lasse, alles mit Stativ gemacht wird ...
 
Wenn der Autofokus der D5300 mit schlechten Lichtverhältnissen nicht zurechtkommt, kann helfen:
  • eine Taschenlampe verwenden (bei kurzer Distanz zum Objekt)
  • einen Fokuspunkt auf eine Kante mit gutem Kontrast legen
  • Das Autofokus-Hilfslicht eines Aufsteckblitzes statt das der Kamera verwenden
  • manuell fokussieren

Wie mein Vor-Vorredner schon erwähnt hat: Nachtaufnahmen (lange (?) Belichtungszeiten) ohne Stativ sind Murks, und ein Stativ ermöglicht einige Tricks, z.B. Selbstauslöser auf 10 Sekunden stellen, dann mit der Taschenlampe in der Hand zu der Stelle laufen, an der der Fokus sitzen soll, sich selbst anleuchten und so die Kamera dabei unterstützen, den Fokuspunkt zu treffen. Anschließend auf manuellen Fokus umschalten, damit die Kamera nicht versucht, bei den anschließenden Bildern "ohne Hilfsperson" wieder neu zu fokussieren.

Makros ohne Stativ sind auch selten gut, es sei denn man hat sehr viel Licht und eine sehr ruhige Hand - zumal auch Makros oft besser aussehen, wenn man sie manuell fokussiert (muss nicht, kann aber). Oder man stellt ein Sück weiße Pappe mit einem schwarzen X in die Schärfeebene, lässt die Kamera darauf fokussieren, stellt anschließend auf manuellen Fokus um und entfernt die "Hilfspappe" - auch das geht nicht ohne Stativ.

Für Landschaft (und ggf. Nachtaufnahmen) ist das 18-105er vermutlich keine schlechte Wahl (auch wenn ich von den Kitlinsen nur das 18-55er und 55-200er kenne), da ich davon ausgehe, dass bei diesen Bildern eine große Schärfentiefe gewünscht ist, also eh meistens Blende 4, 8 oder sogar höher. Mit einer Naheinstellgrenze von 45mm und dem daraus resultierenden maximalen Abbildungsmaßstab von 1/5 ist es aber für Makros kaum geeignet.

Das 18-55er hat immerhin einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:3.2, die neuste Version mit manuellem Fokus sogar bis zu 1:2.8 - das ist zwar auch noch längst kein echtes Makro, aber es kommt dem Wunsch nach Makros schon etwas näher.

Wenn zu späterer Zeit die Anschaffung eines richtigen Makros geplant ist, kannst Du diese Bemerkungen natürlich überlesen.

Unmittelbaren Bedarf für lichtstärkere Objektive sehe ich hier nicht direkt (Freistellen war ja ausdrücklich nicht auf der Wunschliste) - allerdings weiß man ja auch nicht, wie sich die fotografischen Vorlieben noch entwickeln, wenn der TO erstmal ein 35mm 1.8 o.ä. richtig eingesetzt hat.

Zur D7200: Ich bin damit sehr zufrieden. Allerdings ist es bei der D7200 auch ziemlich schwer, die Schuld auf die Kamera zu schieben, wenn etwas nicht klappt. ;)
 
guenterkrass schrieb:
Wer mit einer aktuellen DX-Kamera keine tollen Landschaftsbilder macht, schafft das auch mit einer FX-Kamera nicht.
Frage: Darf ich mit meiner ollen D2x und der D90 überhaupt noch fotografieren...:confused:
Der Inhalt der Aussage war doch nur, dass die "aktuellen" (was immer das heißt) DX-Kameras guten Bildern nicht im Wege stehen.

Es wurde keine Aussage darüber getroffen, was mit "nicht aktuellen" DSLRs alles möglich ist. Vermutlich gibt es Fotografen, die mit der Samsung Digimax A6 (meine erste Digitalkamera, kompakt, 2005 für ca. 200€ im Discounter erworben) 'bessere' Bilder gemacht haben als ich es jetzt mit meiner D7200 schaffe. :D

[ironie]Gerhard, natürlich können deine D2x und deine D90 keine akzeptablen Bilder schießen! :lol::lol::lol: [/ironie]
 
Ich fotografiere hauptsächlich Makro, Fahrzeuge und Landschaft, oftmals auch Landschaft in der Nacht mit langen Belichtungszeiten.

Was mich tierisch gestört hat -> dass der AF oft nicht fokussiert hat, wenn es etwas dunkler war.

Dazu habe ich zwei Sachen zu sagen:

1. AF ist ein KEY-Feature
Der Autofokus ist DAS eine entscheidende Merkmal, welches die Hersteller gezielt einsetzen, um ihre Modelle zu klassifizieren. Du wirst also mit der D3x00 schon einen brauchbaren Autofokus kriegen, aber die höchsten Ansprüche die technisch möglich sind, erfüllt immer und exklusiv nur das Spitzenmodel*. Aktuell die D5 bzw. noch die D4s.
Kurz: Je mehr du zahlst, je höher du einsteigst, desto besser der AF.
*(Ja, manchmal kann das gleiche Modul auch in einer Semi-Pro sein, die der Hersteller promoten und pushen will, dennoch arbeitet es im Spitzenmodel idR effizienter und treffsicher)

2. DU(!) brauchst keinen AF!

Makro:
Im Makrobereich brauchst du keinen AF. Denn entweder fotografierst du Ringe oder ähnliches für Kataloge, da kannst du den MF nehmen.
Oder du versuchst dich an Natur und Insekten. Hier habe ich persönlich meine besten Ergebnisse mit auf nächster Fokusdistanz fixiertem MF erhalten und per Ännäherung bzw. hin-und-her-wippen den Fokus bestimmt, und per Dauerfeuer neben Ausschuss meine perfekten Bilder gekriegt.
Wenn eine Biene auf einer im Wind wippenden Blume sitzt und dank Makrobereich die Fokusebene nur Millimetergroß ist, vermute ich, dass selbst der prädiktive AF einer D5 überfordert wäre, weil der auf Rennautos & Co ausgerichtet ist, die einen vorausschaubaren Verlauf fahren. Eine Blume im Wind tänzelt aber vor und zurück. Da hilft nur eines: Dauerfeuer, viel Ausschuss in Kauf nehmen aber eben auch die perfekten Bilder im Kasten haben.
Fahrzeuge:
Bei Tag schaffen das fast alle AFs. Bei Nacht helfen die Scheinwerfer. Fotografen mit Skill machens dennoch per MF. Sie fokussieren vor und drücken dann ab, wenn das Motiv im gewünschten Bereich ist, oder lassen sich von der Schärfefalle helfen. (Kamera löst nur aus, wenn Schärfeindikator gegeben)
Landschaft:
Landschaften haben ja nunmal die Eigenschaft nicht wegzulaufen. Wer Landschaft ernsthaft fotografiert, ist in der Regel an maximaler Tiefenschärfe interessiert. Das heißt: MF auf Hyperfokaldistanz, Blende auf 8 oder 11 und KLICK!
Nachts bei Langzeitbelichtungen gilt das noch mehr.
Und selbst wenn man Landschaften mit "Shallow Depth" bzw. Bokeh shooten will... s.o. sie laufen nicht weg...

(Mein) Fazit und Richterspruch:
Die Kamera war unschuldig, und ist nun zu Unrecht entjungfert und geschieden worden. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein, hatte die Nikon D5300 zwei Wochen getestet. Etwas zu klein für meine Hände.

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[x]Bokeh
[x]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]Allrounder
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

Und hier noch meine Kommentare. Achtung wirkt womöglich ketzerisch, ist aber nur nett und helfend gemeint.


Zu 3+7:
Passt nicht. Du bist Anfänger.

8.
Ja, was denn nun?
(DRAUSSEN würde ich vermuten)

11.
Das widerspricht sich. Wo Bokeh ist, gibts keine Schärfentiefe, und vice versa.

12.
Falsch. Bzw. das mag noch deine Ansicht sein. Aber was du brauchst sind:
UWW + Makro.
Das 18-105mm ist ein wirklich guter Allrounder, und für Landschaft bedingt nutzbar.
Für echte Makrofotografie taugt es aber nicht.
 
Und hier noch meine Kommentare. Achtung wirkt womöglich ketzerisch, ist aber nur nett und helfend gemeint.
Es wirkt auf mich tatsächlich nicht so, wie Du es verstanden haben möchtest.

Was bringt denn das erneute Herumreiten auf Anfänger/Fortgeschritten? Das hat der TO doch schon in #23 richtiggestellt. War eine Fehleinschätzung, ist geklärt.

Zu 8: Du willst also besser als der TO darüber Bescheid wissen, wo er fotografieren möchte? Offenbar will er drinnen UND draußen fotografieren. Makros kann man z.B. auch drinnen viele finden, nicht nur an dem Ort in meiner Signatur.

Zu 11: Der möglicherweise einzige konstruktive Teil des Posts. Wobei, Bokeh hat man bei Makros auch. Also: Warum daran rummeckern?

Zu 12: Das 18-105er ist ein günstiges Allround-Objektiv. Weitere Anschaffungen sind ja fest eingeplant:
4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant
Ich finde es unerträglich, hier dem TO die Hälfte seiner Auswahl im Fragebogen madig zu machen. Sorry. :confused:
 
Deine Frage sowie die ganze Diskussion ist doch hinfällig irgendwo.

Du warst mit der D5300 unzufrieden ---> du wirst egal was hier geschrieben wird nicht wieder dahin zurück wollen

Dir schien die Größe und das Bedienkonzept offensichtlich zu klein und zu unprofessionell ---> auch eine D5500 wird es nicht sein.

FX ist dir zu teuer ---> Es fällt auch die D500 raus

Das hier ist das Nikonforum ---> begrenzt auf eine Marke/Kameratyp (mehr oder weniger)

Was bleibt also am Ende noch?

Hier kann dir keiner zu wirklich was anderem als der D7200 raten. Weil wenn dir das AF Modul so wichtig ist, wirst du mit älteren Modellen in deiner Preisklasse nichts besseres bekommen.
Und eigentl hast du sie dir doch schon in den Kopf gesetzt :rolleyes:
Ggf ist eine D300 noch was, dazu kann ich aber nichts sagen, hatte die Kamera nie.

Allgemein schließe ich mich aber der Meinung hier an. Für deine Einsatzgebiete ist der AF nur sekundär relevant und interessant.
Nimm dir einfach mehr Zeit zum fotografieren und versuche nicht "schnell schnell" ein Bild zu schießen.

Und für die Einsatzbereiche, mal ab davon, dass das 18-105 ein solides Objektiv und genrell für den Anfang außreichend ist, würde ich auch zu einem, UWW (Nikon 10-24, Sigma 10-20) und einem Makro (Sigma 105, Tamron 90) raten. Denn wenn du so genaue Vorstellungen hast was du schießen willst.
Und für Autos dann das 18-105 nutzen.

Aber beachte, die D7XXX haben kein Klappdisplay, dass kann bei Makro und LZB schonmal sehr sehr praktisch sein

Aber:
Mein Vorschlag, poste das ganze nochmal im "Kaufberatungsbereich". Dort bekommst du dann auch Feedback über Kameras anderer Hersteller, andere Kameratypen etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wirkt auf mich tatsächlich nicht so, wie Du es verstanden haben möchtest.
Danke für dein Feedback, aber du warst auch nicht mein Adressat. Außerdem spreche ich Klartext und kein Wattebäuschenblubslba, dass letztendlich aber keinem hilft.
Was bringt denn das erneute Herumreiten auf Anfänger/Fortgeschritten? Das hat der TO doch schon in #23 richtiggestellt. War eine Fehleinschätzung, ist geklärt.
Hab eben alle relevanten Punkte behandelt und alle irrelevanten ausgelassen. Es geht ja hier auch nicht um Bashing, sondern um Tatsachen und Hilfe.
Zu 8: Du willst also besser als der TO darüber Bescheid wissen, wo er fotografieren möchte? Offenbar will er drinnen UND draußen fotografieren. Makros kann man z.B. auch drinnen viele finden, nicht nur an dem Ort in meiner Signatur.
Aus Erfahrung, und aus dem was er gesagt hat. Von Studio stand da z.B. kein Wort. Wohl aber von Landschaften und von Reisen.
Zu 11: Der möglicherweise einzige konstruktive Teil des Posts. Wobei, Bokeh hat man bei Makros auch. Also: Warum daran rummeckern?
Der Einwand ist sogar teilberechtigt. Aber wenn es ums Makro geht, ist das zwangsläufige Bokeh meist eh so weich, dass dort eher nur die Tiefenschärfegewinnung interessiert.
Zu 12: Das 18-105er ist ein günstiges Allround-Objektiv. Weitere Anschaffungen sind ja fest eingeplant:Ich finde es unerträglich, hier dem TO die Hälfte seiner Auswahl im Fragebogen madig zu machen. Sorry. :confused:
Eben. Ein wirklich guter Allrounder. Hab es selbst und möchte es nicht missen. Aber nur ein Notbehelf für Landschaft, und für Makro kaum tauglich.

Es geht nicht um madig machen. Es geht darum, zu einem guten Ergebnis zu kommen.

Ich stufe dich, Stefan, als ambitionierten Anfänger und vermutlich netten Menschen ein. Ersteres wegen deiner Aussagen und deiner hier im Forum sichtbaren Bilder, letzteres weil du jemand anderen "verteidigen" möchtest. Aber wie ich schon sagte: Das ist gar nicht nötig.
Wenn du es allerdings unerträglich findest, wenn jemand der auf dem falschen Dampfer ist, seine Fehler aufgezeigt bekommt damit er sie ändern und daran wachsen kann, dann ist das nicht hilfreich. Es hilft ja nix, wenn jeder hingeht und ihm Glücksbärchilächeln schenkt und dazu nickt "Ja, alles richtig!".
Unerträglich finde ich zum dann Beispiel eher, was im Märchen "Des Kaisers neue Kleider" abgeht.


Fazit nochmal: Ob der TO jetzt eine D5x00 oder D7x00 nimmt, wird für ihn nicht viel verändern. Er müsste sich mehr mit Fotografie auseinander setzen, lernen wo ihn manuelles Fokussieren weiterbringt und wo der AF hingegen wirklich unverzichtbar ist. Dann zwei (nur zwei!) für seine Wunschzwecke geeignete Objektive, also (U)WW und Makro und schon steht tollen Fotos nix mehr im Wege (außer der Lernkurve).

Meine Kauftipps: Kleine Nikon mit 24MP (das könnte also auch eine D3x00 sein), bzw. diejenige, die TOs Händen am besten passt. Die D5x00 fand er ja schon zu klein. Wenns vom Haben-wollen eine D7x00 sein muss, ist das halt so, aber dass muss dann sein Geldbeutel aushalten.
Ansonsten dazu ein günstiges Tokina, Tamrom oder Sigma für den UWW-Bereich, welches da das beste ist, wurde kürzlich in einem Thread thematisiert. Fürs Makro schlage ich je nach eventl. Fluchtdistanz der Motive ein Tamron 60mm f2 oder das Sigma 105mm f2.8 Makro vor.
Mit einer kleinen Nikon liegt sogar alles noch im Etat. Oder mit einer größeren, aber vom Gebrauchtmarkt - ohne 14 Tage RGR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Ergänzung, warum ich auf den realen Status des TO eingegangen bin:

1. wer von den hier lesenden und scheibenden hat sich sein Wissen und Fähigkeiten binnen 2 Wochen angeeignet und das durch gelegentliches rumspielen?

Genau, keiner! Fotografie ist ein Hobby, aber auch Ausbildungsberuf mit 3 Jahren Lehrzeit. Wer sich selber nach o.g. Zeit bereits als Fortgeschrittener fühlt, hat bisher ünerhaupt nichts gelernt!

2. Die Diskussion ging mir zu sehr in Richtung - D5300 zu schlecht also wird es mehr Technik der D7200 richten.

Eine leider gängige Denkweise, die aber idR total kontraproduktiv ist, da auch im Bereich der Fotografie für sinnvolle Arbeitsergebnisse ein Mindestmaß an Praxiserfahrungen und aktiven Lernprozessen erforderlich ist, damit man den Status des Knipsers verlässt und weiß, was man tut. Nicht die Technik bringt uns weiter sondern echte Erfahrung!

3. Wer das für sich reflektiert, der ist auf einem guten Weg. Um die Gefahr des Frustes beim Erkennen der eigenen Unzulänglichkeiten des TO ein wenig entgegen zu wirken.... Fotografie ist ein sehr schönes Hobby. Wer sich intensiver damit beschäftigt, sich auch aktiv bei Kursen beteiligt, die das Grundlagenwissen vermitteln, der wird auch das Handwerkliche verinnerlichen. Dann kommt die nächste Phase, die sicherlich das noch Interessantere darstellt:

Das Schulen des Auges für Motive. Hier gibt es verschiedene Lösungsansätze um dahin zu kommen... aber vor allem auch viel Zeit und da rede ich von mindestens mal einem bis zwei Jahren intensiver Auseinandersetzung und Motivsuche. Die ersten 50.000 Bilder sind Zufall oder Schrott - danach kannst du bei entsprechender Unterstützung erste Erfolge bei dir sicherlich erkennen.
 
1. wer von den hier lesenden und scheibenden hat sich sein Wissen und Fähigkeiten binnen 2 Wochen angeeignet und das durch gelegentliches rumspielen?
...

2. Die Diskussion ging mir zu sehr in Richtung - D5300 zu schlecht also wird es mehr Technik der D7200 richten.
...
Alle drei Punkte sind vollkommen richtig.
zu 1: Ja, das Problem ist, dass man erst mit jeder neuen Herausforderung merkt, wie wenig man weiß, aber umgekehrt schnell denkt, dass man alles weiß, wenn man 100% mehr weiß als der Freundeskreis. Das ist aber überall so.

zu 2: Technik kann ja auch heutzutage viel kompensieren. Aber eben nicht alles.

Das ist heutzutage kein Problem mehr. Ich bediene in solchen Fällen meine D7200 mit meinem Smartphone und der passenden App. Ist sogar noch komfortabler als Klappdisplay :D
Situationsbedingt. Ohne Stativ ist das mit dem Handy auch fummelig. Der Lag ist auch nochmals wesentlich höher als nur Liveview alleine. Auch zehrt es an beiden Akkus. Kamera wie Handy.
Aber immerhin: Ja, ein möglicher Workaround.
 
Also ich habe bisher zwar nur mit qdslrdashboard rumgespielt, es kann also sein, dass ich noch einige Einstellungen nicht gefunden habe.

Aber bisher muss ich sagen, das arbeiten ist recht träge was die Reaktionszeit der Kamera angeht und dann nach jeder Aufnahme läd er das Bild erst aufs Handy bzw die Vorschau was ebenfalls unendlich lange dauert. Von daher finde ich zumindest bisher das arbeiten mit der App nicht so angenehm und sie würde für mich das Klappdisplay nicht dauerhaft ersetzen zumindest.

Mag aber an meinem Unvermögen liegen :ugly:
 
Aber immerhin: Ja, ein möglicher Workaround.
Den einzigen Vorteil von Klappdisplay sehe ich eigentlich nur bei diskreter Street-Photography aus der Hüfte. Jedenfalls wenn das Display diskret vertikal kippt, und nicht als auffälliges großes "Segelohr" zur Seite ausklappt.

Sonst finde ich Smartphone vorteilhafter, z.B. wenn man die Kamera über eine hohe Mauer hält, oder auf eine Mauer stellt (ggf. auf Stativ mit eingezogenen und gespreizten beinen) dann ist das Kameradisplay schon unvorteilhaft (ggf. von der Sonne beschienen, weit weg und klein).

Das war der einzige (sehr seltene) Anwendungsfall, bei dem der Sucher vom Auge weg ist. Ich bin nicht so derjenige, der auf Knien ständig irgendwelchen Blümchen hinterherkriecht ;)

Das Smartphone ist schon wegen GPS-Tracking (und als Offline-Wanderkarte) sowieso meist eh in Betrieb.

Ich habe verständnis dafür, dass die dicken einstelligen Profimodelle von Nikon/Canon keine Klappdisplays haben, und wieso das so ist. Kupfer bricht ab einer gewissen Anzahl von Biegevorgängen. Zudem sind auch Profis eher keine "Blümchenfotografierer", haben somit keinen Nutzen von sowas.
 
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