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Ist die D300 für Anfänger geeignet

Ich schreibe besser nicht, daß ich 4 Akkus habe... - aber ich habe auch schon öfter Akkus unterwegs wechseln müssen.
 
Hi,

Die D300 ziehlt darauf ab, das man weiß was man tut, bzw einstellt. Der P Modus ist nicht schlecht wenn man schnell man mal Schnappschüsse benötigt, meiner persönlichen Meinung nach aber auch nicht zu mehr, evt auch um die Szene vorab zu analysieren..

Beschäftigt sich man intensiver mit der Materie DSRL dann gelangt man schnell zu der Blenden bzw. Zeitautomatik und von da ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Manuellen Modus.

Die D300 hat nur eine Automatik.

Bei der D300 sollte man schon wissen, was, wie und warum man etwas tut.

Wenn Du gut drin bist, kannst Du die D80 dann wieder abstoßen - Verlust dürfte dann nicht mehr so groß sein - und eine dann günstige D300 kaufen, die wohl stärker im Preis gefallen ist als eine D80, die Du schon günstig eingekauft hast.

Hallo,

Der Automatik Modus, bzw. Motivprogramme ist nur für Leute gut, die überhaupt keine Ahnung haben
und sich auch nicht mit Fotografie auseinander setzen wollen (also solche Leute, die erstaunt sind, wenn die Bilder unscharf werden bei sagen wir mal 1/10s und 200mm :lol:), aber ist fraglich, wozu diese Leute eine DSLR brauchen.

Ansonsten ist man mit P besser bedient und wenn man Zeit hat, sollte man auch zu Beginn schon öfters die Belichtung manuell einstellen. Begriffe wie Blende, Zeit, ISO etc. muss man natürlich kennen und wissen was sie bedeuten.

Bei der D300 kann man halt sehr viel einstellen, was bedeutet, dass man auch vieles falsch machen kann aber mit Grundkenntnissen, Handbuch, Forum und etwas Logik klappt das schon :-)

Gruss
Martin

Köstlich, sollte man nicht immer wissen was man tut...:rolleyes:

Ja, die D300 ist für Anfänger geeignet. Etwa 70-80% meiner Bilder, die ich beruflich mache, entstehen mit der Programmautomatik, mit Autofokus und Blitzautomatik. Da drehe ich auch nur am Zoomring und drücke auf das Knöpfchen. Imho ist es so, dass die Kamera zum Beispiel schwierige Lichtsituationen gut verarbeitet, (deutlich besser als die D90).
 
natuerlich ist sie fuer anfaenger geeignet, man will ja schliesslich lernen und das tut man am besten mit einer kamera wo man alle moeglichkeiten hat...


zudem sollte man die kamera kaufen die am besten in der hand liegt und dazu noch mit dem budget uebereinstimmt, mit der hast du auch am meisten spass und darauf kommt es ja an (meiner meinung nach natuerlich).


und wenn du keine lust hast, weissabgleich auf auto, iso auf auto um programmautomatik...
 
Wenn du weißt was mit Blende, Belichtungszeit und ISO anzufangen ist, du ihre Wirkung im Bild kennst und weißt wo die Grenzen für den jeweiligen Zweck liegen, kannst du getrost zugreifen. Die Automatikprogramme (also Sport, Porträt, blabla) sind imho schrott, wer nicht mal die Lernfähigkeit für diese simplen Beziehungen mitbringt, hat es eigentlich nicht verdient eine DSLR in der Hand zu halten. Viel mehr Zeit wird dich das Studium von Licht, Bildaufbau, Perspektive, EBV und Inszenierung kosten.
 
Ich schreibe besser nicht, daß ich 4 Akkus habe... - aber ich habe auch schon öfter Akkus unterwegs wechseln müssen.

Mein Verkäufer guckte auch komisch, als ich zur D90 3 Zusatzakkus und den Batteriegriff bestellt habe - er wollte mir beides sogar ausreden.

Und nun habe ich alles und liebe es.
Cam greifen, losziehen - hängt super vor dem Bauch und Akkustand? Egal, sind ja immer noch zwei volle im Gepäck dabei :D

Gruß Roland
 
Jede Kamera ist prinzipiell auch für einen Einsteiger geeignet. Die Frage ist nur wie hoch die Motivation ist, sich mit der Technik des jeweiligen Modells zu beschäftigen und diese zu erlernen. Bei Kameras ohne Vollautomatik werden am Anfang vielleicht nicht so "gute" Ergebnise erziehlt werden, wie bei einer die den Anwender mit diversem Support nur auf das Drücken des Auslösers reduziert.

(Auch ein Porsche ist für einen Fahranfänger geeignet die Frage ist nur wie weit er gewillt ist seinen Gasfuß am Anfang im Zaum zu halten, bis das "Talent" dem Potential des Fahrzeugs gerecht wird)
 
Ich würde einem Anfänger als Erstausrüstung die kleinste DSLR (D40/60) mit einem ordentlichen Standardzoom (16-85 mm) empfehlen. Mit dieser Ausrüstung einfach mal losziehen, eventuell einen Fotokurs an der VHS belegen, und die ersten Schritte wagen. Sollte das Hobby nicht passen, hat man bei der Kamera nicht so viel Wertverlust und ein gutes Zoom lässt sich prima verkaufen. Nach 1 bis 2 Jahren dann ggfs. der Aufstieg in eine höhere Kameraklasse und den Objektivpark erweitern.
Gruß
Prinzipal
 
@Eindigi:

Du kannst eigentlich gar nix dafür das das nun an dich geht, aber warum zur Hölle wird hier immer von einem zweiten Akku geredet? Seit ihr alle im Urwald unterwegs? Seit 2,5 Jahren und ca. 16k Bilder ist es mir nicht passiert, das der Akku leer war und mir Bilder entgangen sind. Wenn was großes ansteht, wird er vorher geladen und gut ist.... :o

Wo ist der TO eigentlich?

Wer pro Tag maximal 100 Bilder macht und immer in der Nähe
einer Steckdose bleibt, kommt mit einen Akku aus.

Nirvana412, hast Du schon einmal mehr als 1000 Bilder pro Tag gemacht?
Viele Langzeitbelichtungen?
Viele Bilder mit Blitz?
Da ist schnell ein Akku leer.

Ich kann einen Reserveakku empfehlen ...
... und bin inzwischen bei 9 Akkus - im Urwald gibt es selten Strom.

Gruss Bernd
 
@Eindigi:

Du kannst eigentlich gar nix dafür das das nun an dich geht, aber warum zur Hölle wird hier immer von einem zweiten Akku geredet? Seit ihr alle im Urwald unterwegs? Seit 2,5 Jahren und ca. 16k Bilder ist es mir nicht passiert, das der Akku leer war und mir Bilder entgangen sind. Wenn was großes ansteht, wird er vorher geladen und gut ist.... :o

Wo ist der TO eigentlich?

Keine Sorge, persönlich nehme ich das auf keinen Fall ;)

Wenn man nicht mehr als 200 Bilder an einem Tag macht, dann braucht man nur einen Akku.

Ich persönlich (und da scheine ich nicht der Einzige zu sein) habe gerne einen vollen Reserveakku. Dann kann mir der Stand des Akkus in der Kamera auch egal sein. Ich muss mich nicht verrückt machen ob jetzt noch genug Saft für eine Tour drin ist.

Angeblich soll es ja mittlerweile egal sein, aber ich lade auch lieber erst dann wieder auf, wenn der Akku vollständig entladen ist.

Abgesehen davon mache ich oft mehr als 1000 Bilder an einem Tag. :rolleyes:
 
Hat die D300 genügend Automatik für einen Anfänger, der sich noch nicht so gut mit Blende, Iso und Verschlusszeiten auskennt? Einen grüner Automatikknpf hat die Kamera ja nicht, wo man gar nichts studieren muss. Kann ich bei der Programmautomatik einfach abdrücken und bekomme gute Resultate.

Gruss
Blumenkohl

Kommt auf Deine Lernkurve an :rolleyes:
Meine Empfehlung:
D80 oder D90 wenn neben Objektiven mit Motor auch welche ohne eigenen Motor verwendet werden sollen.
D40, D40x oder D60 => Diese besitzen keinen Stangenmotor und können somit für AF nur Objektive mit eigenem Motor verwenden.

Für MF gehen natürlich alle :)

PS
P-Modus geht immer aber auch hier will das Handbuch gelesen werden und die passenden Voreinstellungen (ISO-Schwelle, kürzeste VZ bei Blitz usw.)
 
Ich hätte vielleicht dazu sagen sollen, dass ich es nciht unbedingt zur "Erstausrüstung" zählen würde, den Ersatzakkku. Und wie oben schon gesagt, ist das sicherlich Subjektiv
 
Hallo

Mal ganz doof dazwischen gefragt bezüglich Ersatzakkus.
Ich verwende meine D80 mit Akkugriff inkl. 2 Originalakkus. Vor kurzem habe ich Konzertfotos mit dem eingebauten Blitz gemacht... ca. 400 Fotos 90% mit Blitz (Ja ich bin noch anfänger und brauche viele Versuche ;) ). Die Akkuanzeige war jedoch nach diesem Abend immernoch voll, selbst nach dem hochladen der Fotos auf den Rechner was ja auch einige Zeit in anspruch nimmt. Dazu ist zu sagen das ich vor dem letzten Laden vor dem Konzert noch ca. 300 Fotos ohne blitz geschossen habe.
Dementsprechend wundere ich mich gerade über den hier kommunizierten Akkuverschleis. Ich weiss das Nikon einen Zusätzlichen Blitz mit den Akkus stützt, aber liegt es nur daran?

Gruss
 
Wahrscheinlich ist das meiste schon gesagt. Wenn du die Vor- (und Nach) teile der D300 kennst und sie haben willst, spricht nicht viel dagegen. Automatiken hat sie genug. Mit P wird auch die Schwiegermama fotografieren können, wenn Weihnachten ansteht :D .
Aber der Funktionsumfang ist es, der am Anfang etwas überfordern könnte und dir die Sicht vor dem Wesentlichen versperrt. Die Ergebnisse könnten dir anfangs auch nicht so gefallen, wie du dir vielleicht erwartest und man ist dazu geneigt, der Kamera die Schuld zu geben. Folge: Systemwechsel oder neuer body. Ich glaube, dass für einen blutigen Anfänger die D90 oder auch D60 (je nach "Bedarf") mehr Freude machen wird, da die Konzentration auf das Notwendige fällt (und nicht auf Einstellungen, deren Bedeutung du nicht erkennst). Wenn du ein abgedichtetes Gehäuse benötigst, den Autofokus mit der besten Performance, Micro-Adjustment,.... dann führt kein Weg an einer D300 vorbei. Und man wächst mit der Herausforderung. Sonst kann ich nur nachplappern. Der beste Vorschlag war eine D80 zu nehmen, warum nicht gebraucht, und später einmal wechseln auf eine D300. Letztere wird im Wert mehr gesunken sein, insgesamt also sicher eine Ersparnis und alles zur rechten Zeit. Viel Freude mit deiner Zukünftigen :) :) :)
 
Ich habe mir auch als Anfänger eine neue D300 gekauft. Ok, ich hatte Ahnung von den Grundsätzen der Fotografie, aber das wars dann auch. Wollte anfangs auch nicht so viel Geld ausgeben, als ich sie aber in der Hand hatte und ein wenig damit rumexperimentierte war der Fall für mich klar. Die und sonst keine. Ausschlaggebend war für mich der Umstand, dass sie Spritzwasser- und Staubgeschützt ist. Wenn man das braucht, gibt es eh fast keine Alternative. Eine gebrauchte D200 vielleicht. Bin dann gleich 4 Wochen nach Australien und habe tolle Bilder gemacht. Die Kamera ging mit mir durch die extremsten Bedingungen - ohne Probleme. Ich bin schnell mit den Möglichkeiten der Kamera vertraut worden, wenn man natürlich jeden Tag damit unzählige Bilder macht, geht das auch relativ zügig voran.

Mein Freund und Begleiter hatte eine 350er Canon mit einem 400er Objektiv dabei. Ich habe mit meinem 200er Objektiv Bilder geschossen und dank 12 MP konnte ich mehr Details rausholen, wie er mit seinem 400er. Die Möglichkeiten die man hat machen einfach nur Spass.

Ich bin froh, kein kleineres oder älteres Modell genommen zu haben. Damit kommst du schnell an Grenzen heran und man ärgert sich, dass man dieses und jenes damit nicht machen kann.

Ist einfach ein geiles Teil und macht mächtig Spass! Wenn der Preis nicht unbedingt das Kriterium ist, dann kann man mit einer D300 nichts falsch machen. Ich für mich bereue keinen einzigen Euro.
 

Was für eine geistreiche Aussage :rolleyes:
Es kommt in meinen Augen auf die Person an. Wenn der Wille zum "learning by doing" vorhanden ist, ebenso wie die Fähigkeit die Anleitung zu lesen und eigenständig die einzelnen Parameter zu erforschen, dann ist die D300 auch für Einsteiger ein tolles Gerät. Nur sollte man sich stets vor Augen halten, dass die Kamera zum Einstieg eine noch intensivere Auseinandersetzung mit fotografischen Grundlagen erfordert, als z.B. eine D80.

Meine Meinung
 
wer nicht mal die Lernfähigkeit für diese simplen Beziehungen mitbringt, hat es eigentlich nicht verdient eine DSLR in der Hand zu halten.

Mich stört ein wenig die Einstellung, dass man sich höherwertige Kameras immer erst "verdienen" müsse. Quatsch! Wenn er sich eine D300 oder mehr leisten kann: Warum denn nicht? Je besser die Kamera desto zukunftssicherer. Mir geht die Empfehlung auf den Keks, erst einmal Kamera XYZ zu kaufen und sie dann später wieder zu verkaufen. Warum eine Kamera empfehlen und im gleichen Satz feststellen, dass man sie wieder verkaufen wird? Wenn es nicht aufs Geld ankommt, warum nicht direkt vernünftig einsteigen?

Die Beziehung zwischen Blende, Zeit, ISO etc. ist immer die gleiche, unabhängig vom Preis und der Komplexität der Kamera. Wenn man fotografieren lernen möchte, kann man das mit einer FM, einer D40 oder auch mit einer D3X. Mit dem einzigen Unterschied, dass man die D40 nach einiger Zeit wohl durch etwas höherwertiges ersetzt. Und eine D3X kann man auch erst einmal ohne tieferen Einstieg in all ihre Funktionen nutzen.

Kurzum: Ja, die D300 ist für Anfänger geeignet und nebenbei eine hervorragende Kamera, die Dir auch als Fortgeschrittener noch reichen wird. Wenn Du Dich längerfristig mit der Fotografie beschäftigen möchtest, machst Du nichts verkehrt. Hängst Du das Hobby irgendwann an den Nagel, kannst Du sie zu einem guten Preis wieder verkaufen. Also schlag zu!
 
Es ist halt so, daß man als Anfänger garnicht genau wissen kann, ob man nun dauerhaft Freude am Fotografieren mit ner DSLR hat.

Und wenn man eben nach ein paar Wochen merkt, daß man keinen Spaß dran hat (oder einem ne Kompakte völlig reicht) ist es halt schade ums rausgeworfene Geld. Da ist der Verlust bei ner Einsteigerkamera weniger groß.

Aber wenns Geld ausreichend da ist, spielts keine Rolle....

Gruß messi
 
Ja!
Die Frage ist nur ob es sinnvoll ist.
Was hast du noch vor bzw. möchtest du noch lernen?
Wenn du die technischen Vorzüge der 300er nutzen möchtest und Lust hast dich näher mit der Materie zu beschäftigen, wäre es ein guter Einstieg. Andernfalls bist du mit einer sensortechnisch vergleichbaren D90 besser dran weil sie entsprechende Motivprogramme hat.
Der P Modus der D300 alleine wird dich auf Dauer nicht glücklich machen, da es halt nur nur ein Kompromiss ist, der obendrein nicht einmal den Blitz zuschaltet wenn es notwendig ist.
 
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