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Ist die D300 für Anfänger geeignet

Blumenkohl

Themenersteller
Hat die D300 genügend Automatik für einen Anfänger, der sich noch nicht so gut mit Blende, Iso und Verschlusszeiten auskennt? Einen grüner Automatikknpf hat die Kamera ja nicht, wo man gar nichts studieren muss. Kann ich bei der Programmautomatik einfach abdrücken und bekomme gute Resultate.

Gruss
Blumenkohl
 
Hallo

Darf man fragen warum du gleich über eine D300 nachdenkst?

Unter uns als anfänger im DSLR Gebiet würd ich mir eher mal die zweistelligen Serien anschaun, sprich D60, D90 oder vorgänger aus zweiter Hand. Zum anfangen reichen die allemal und du hast ein entsprechend genug gespart für vernünftige Optiken die du bei einem spätzeren Kauf einer D300 ja mitnehmen kannst.

Gruss
 
Naja, ich denke das kommt auf deine Frustrationstoleranz an. Ich habe die Automatikprogramme meiner D70s nie genutzt, einfach weil ich von Beginn an lernen wollte, wie es geht und worum. Das hat mir schon stark geholfen.

Allerdings unterscheiden sich die ganzen Optionen im Menü in der Vielfalt schon erheblich von den kleineren Modellen, hier ist wirklich ein genaues Studium von Nöten. Wenn du dazu bereit bist, klappt das aber.

Anderer Aspekt: Weißt du, ob die Fotografie dir Spaß macht? Es gibt unangenehme Seiten - du fällst auf, kommst dir vielleicht als "Proll" vor, wenn du unter Freunden nun so ein "dickes Teil" hast, musst viel mehr schleppen usw.

Mein Vorschlag: Gebrauchte D80 kaufen, nur PSAM benutzen, aber in gute Linsen investieren. Damit kannst du die Technik kennen lernen, gute Bildergebnisse erzielen und dich daran gewöhnen, mit einer D-SLR zu arbeiten. Macht es Spaß, verkaufst du die D80 wieder und steigst auf, falls du dann weißt, was dir fehlt. Die Linsen haben einen sehrviel geringeren Wertverlust als Bodys und können im Falle des Falls wieder verkauft werden, sind aber auch an D300 und zukünftigen Modellen verwendbar. (FX/DX außen vor gelassen).

Ergänzung: Ein Bild wird (technisch) qualitativ durch ein Objektiv sehr viel mehr beeinflusst, als vom Body.
 
Hab hier im Forum vor einigen Monaten mal die gleiche Frage gestellt und wurde fast gesteinigt. Von wegen, wer Automatiken nutzt hat keine Ahnung vom Fotografieren und dessen Grundbegriffen. Aber nun ja.

Meine persönliche Sicht:

Die Programmautomatik der D300 ist wirklich sehr gut. Ich würde sagen auch geeignet für absolute Anfänger. Was allerdings fehlt sind die verschiedenen Automatikprogramme, die einen bei bestimmten Aufgaben unterstützen, die man bei der D300 selbst machen muss. Z.B. Sportprogramme, wo die Kamera versucht mit tendenziell kürzeren Belcihtungszeiten zu arbeiten.
Ich weiß nicht, wie sehr so was von Einsteigern genutzt wird, aber fehlen kann es sicher.

Entscheidender wäre für mich die Frage, warum D300. Ist eine tolle Kamera mit vielen Möglichkeiten, aber ist es dir das Geld wirklich wert. Weißt du auch, dass du die Kamera wirklich ausnutzen wirst?

Ich denke, dass auch die D90 eine gute Alternative sein könnte, die aber nicht ganz so stark auf professionelle Nutzer abzielt.
 
Hi,

bei der D300 gibt des nur den P Modus in den die Kamera Blende und Belichtungszeit wählt, diese kann man verschieben. Dazu kommt noch eine einstellbare Iso-Automatik und der Automatische Weissabgleich, mehr Automatik gibt es nicht.

Andere Kameras haben da diverse Motivprogramme und ein P Programm der die Automatik anhand der Szene die erfordelichen Werte inkl. Blitz ermittelt und die entsprechenden Einstellungen wählt. Dies gibt es bei der D300 nicht.

Die D300 ziehlt darauf ab, das man weiß was man tut, bzw einstellt. Der P Modus ist nicht schlecht wenn man schnell man mal Schnappschüsse benötigt, meiner persönlichen Meinung nach aber auch nicht zu mehr, evt auch um die Szene vorab zu analysieren..

Beschäftigt sich man intensiver mit der Materie DSRL dann gelangt man schnell zu der Blenden bzw. Zeitautomatik und von da ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Manuellen Modus.

Bei mir ist die Aufteilung ungefähr:
40% = Zeitautomatik
30% = Blendenautomatik
29 % = Manueller Modus
1% = Programm Modus

Gruss

Nasi
 
Die D300 hat nur eine Automatik.

Wenn es Dir auf verschiedene Automatikprogramme wie Sport, Makro, Portrait usw. ankommt, dann bist Du tatsächlich mit den Zweistelligen besser bedient.

Ich empfehle die D80, weil gut, mit den entsprechenden Automatikprogrammen ausgerüstet und vor allem äußerst günstig zu kriegen.

Bei der D300 sollte man schon wissen, was, wie und warum man etwas tut.

Wenn Du gut drin bist, kannst Du die D80 dann wieder abstoßen - Verlust dürfte dann nicht mehr so groß sein - und eine dann günstige D300 kaufen, die wohl stärker im Preis gefallen ist als eine D80, die Du schon günstig eingekauft hast.

Und das ersparte Geld - wie immer - ins Glas investieren!!!!!
 
Hi,

bei der D300 gibt des nur den P Modus in den die Kamera Blende und Belichtungszeit wählt, diese kann man verschieben. Dazu kommt noch eine einstellbare Iso-Automatik und der Automatische Weissabgleich, mehr Automatik gibt es nicht.

Andere Kameras haben da diverse Motivprogramme und ein P Programm der die Automatik anhand der Szene die erfordelichen Werte inkl. Blitz ermittelt und die entsprechenden Einstellungen wählt. Dies gibt es bei der D300 nicht.

Die D300 ziehlt darauf ab, das man weiß was man tut, bzw einstellt. Der P Modus ist nicht schlecht wenn man schnell man mal Schnappschüsse benötigt, meiner persönlichen Meinung nach aber auch nicht zu mehr, evt auch um die Szene vorab zu analysieren..
[...]

Ähm, der P-Modus ist bei allen Nikon-Kameray doch identisch. Also immer ist es eine Halbautomatik, und immer kann ich es verschieben, und immer kommt kein Blitz dazu, es sei denn ich klappe ihn manuell auf. Zumindest ist das mein Kenntnisstand.

Der Unterschied (zw. D70/80/90/XX und DX00) was die Modi angeht ist das Fehlen von "Sport", "Portrait" usw. Die mögen zwar manchem helfen, aber diese brauchen sicher nicht das Potential einer DSLR.
 
Wie schon gesagt wurde, hat sie nur eine "P"-Automatik.
Wenn Du Dir die Kamera leisten kannst und schon so versiert bist, dass Dir P genügt, dann kauf Dir das Ding :D

Wenn Du viel Geld haben solltest lohnen sich vielleicht ein paar Gedanken Richtung D700. Das Geringere Rauschen bei hohen ISO-Zahlen spricht mich sehr an. Ob's Dich anspricht, weiß ich natürlich nicht :)

Grüßle,
Matthias
 
Wie schon gesagt wurde, hat sie nur eine "P"-Automatik.
Wenn Du Dir die Kamera leisten kannst und schon so versiert bist, dass Dir P genügt, dann kauf Dir das Ding :D

Wenn Du viel Geld haben solltest lohnen sich vielleicht ein paar Gedanken Richtung D700. Das Geringere Rauschen bei hohen ISO-Zahlen spricht mich sehr an. Ob's Dich anspricht, weiß ich natürlich nicht :)

Grüßle,
Matthias

Ich fand es gut, mit P einzusteigen. Da muss man nicht versiert für sein. Heute ärgere ich mich natürlich wenn ich alte Bilder anschau: "Mensch Thomas, hätteste da doch mal etwas mehr abgeblendet! :grumble:" Aber es reicht. Und so kann man wenigstens eher erfahren, wie sich welche Einstellungen auswirken, wenn man nicht in Versuchung kommt, einfach auf "Sport" umzustellen. Mal ganz abzusehen vom internen Blitz, der aufspringt, wenn ich die Cam abends aufm Stativ stehn habe und ne Langzeitbelichtung machen will :ugly:

D700 bringt das Problem kostspieliger FX-Linsen mit sich...
 
Ich fand es gut, mit P einzusteigen.

Ich habe an meiner D70 eigentlich auch nie "A" benutzt. Vielleicht für die ersten drei Fotos. Der Sinn an einer DSLR hat sich mir nie erschlossen, was nicht heißt, dass es für andere nicht sinnvoll wäre.

Tja, die FX-Objektive. Ich hab keine FX-Kamera (leider) und hab dennoch nur ein DX-Objektiv von Tokina. Von dem her...

Ich bin auch davon ausgegangen, dass der Threadstarter in ganz guten finanziellen Verhältnissen steht, wenn er gleich mit einer D300 einsteigen möchte.

Grüßle,
Matthias
 
Eine D300 kann man auch als Anfänger kaufen. Dann noch ein, zwei gute Objektive. Wichtig ist jedoch, dass Du Dich nicht von dem "es gibt etwas Neues, das Alte taugt nichts" - Blödsinn ansprechen lässt. Mit einer D300 kann man sich locker ein bis zwei Jahrzehnte auf's Fotografieren konzentrieren. Nur musst Du der Typ dafür sein. Foren wie dieses stören da nur. ;)
 
Ich habe an meiner D70 eigentlich auch nie "A" benutzt. Vielleicht für die ersten drei Fotos. Der Sinn an einer DSLR hat sich mir nie erschlossen, was nicht heißt, dass es für andere nicht sinnvoll wäre.
[...]

Meinst du nun "A" wie "Aperture Priority" oder "A" wie "Vollautomatik"??

Mit dem Sinn meinte ich die Möglichkeit, eben genau zu beeinflussen was geschieht. Zugegeben, etwas unglücklich bis falsch formuliert, das geht mit anderen Systemen auch.
 
Jede Kamera ist für Anfänger geeignet.

Kamera+Handbuch+Buch für die Basics der Photographie. Fertig.

Zwar haben D40 usw im Menü schon Hilfestellungen, wie z.B. die Visualisierung der Blendenöffnung, aber generell ist jede Kamera für einen Anfänger geeignet.

Lesen und Verstehen musst du so oder so selbst....
 
Hallo,

Der Automatik Modus, bzw. Motivprogramme ist nur für Leute gut, die überhaupt keine Ahnung haben und sich auch nicht mit Fotografie auseinander setzen wollen (also solche Leute, die erstaunt sind, wenn die Bilder unscharf werden bei sagen wir mal 1/10s und 200mm :lol:), aber ist fraglich, wozu diese Leute eine DSLR brauchen.

Ansonsten ist man mit P besser bedient und wenn man Zeit hat, sollte man auch zu Beginn schon öfters die Belichtung manuell einstellen. Begriffe wie Blende, Zeit, ISO etc. muss man natürlich kennen und wissen was sie bedeuten.

Bei der D300 kann man halt sehr viel einstellen, was bedeutet, dass man auch vieles falsch machen kann aber mit Grundkenntnissen, Handbuch, Forum und etwas Logik klappt das schon :-)

Gruss
Martin
 
Hallo,
ich kann die Bedenken gegen eine D300 nicht nachvollziehen, im P-Modus funktioniert sie wie jede andere Kamera auch, zudem man die Zeit-Blenden-Kombination auch verschieben kann. Viel Probieren gehört am Anfang natürlich dazu, zum Glück kostet das heute nichts mehr, im Gegensatz zu den analogen Zeiten in denen ich anfing. Damals gabs eine Zeitautomatik und Manuell, und wir habens auch gelernt. Viel mehr Übung gehört doch dazu die Belichtung richtig einschätzen zu können, aber das ist auch mit den 2-stelligen nicht einfacher als mit der D300. Zudem bin ich der Meinung daß die ganzen Motivprogramme für den engagierten und interessierten Anfänger eh nichts taugen, und technisch gute Bilder macht man ohne Probleme mit den Grundeinstellungen und P bei der D300.
Also wenn das Geld kein Problem ist und Du Dir sicher bist länger Interesse am Fotografieren zu haben....dann kauf sie:)

Gruß

Achim
 
Klar ist die D300 auch eine geniale Einsteigerkamera.
Prinzipiell würde ich auch dazu raten, immer das Beste zu kaufen, was das Budget zulässt.

Eine D300 bringt aber noch mehr Anschaffungen mit sich.

Mindestens ein halbwegs brauchbares Glas sollte schon davor hängen, idealerweise eins mit ner 2.8 in der Bezeichnung.

CF Karten, 2. Akku, Stativ(?), Tasche und evtl ein Blitz.

Schnell sind einige Euros futsch.
Recht happig für den Einstieg, aber warum nicht...

Wenn das Geld dafür da ist: Einfach kaufen! Aber dann bloss nicht bei den Objektiven geizen.

Ansonsten D90 oder ähnliches + gute Objektive.
 
@Eindigi:

Du kannst eigentlich gar nix dafür das das nun an dich geht, aber warum zur Hölle wird hier immer von einem zweiten Akku geredet? Seit ihr alle im Urwald unterwegs? Seit 2,5 Jahren und ca. 16k Bilder ist es mir nicht passiert, das der Akku leer war und mir Bilder entgangen sind. Wenn was großes ansteht, wird er vorher geladen und gut ist.... :o

Wo ist der TO eigentlich?
 
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