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E Ist die Canon EOS R schärfer oder bilde ich mir das ein?

...

... , das bessere Menü, das bessere Handling, bessere Adaptiermöglichkeiten usw.

....

Das wird immer als allgemeingültig dargestellt - ich empfinde das nicht so.
 
Das wird immer als allgemeingültig dargestellt - ich empfinde das nicht so.

Geht mir auch so. Ich finde die Bedienung superb wenn die Kamera mal richtig eingestellt ist. Man darf nur danach keine Funktion suchen die man selten benötigt und auch nicht auf einen Custom Key oder das persönliche Menu gespeichert hat. Das ist Kacke.
Aber das empfinde ich bei Nikon, Olympus etc auch nicht anders.
Nur Canon’s Menü ist intuitiver. Aber das liegt daran, dass ich früher laaange mit Canon fotografiert habe.

Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
 
Na ja.
Den Faktor für die Schärfe kann man doch für die JPGs aus der Kamera im Menü einstellen.
Das gilt auch für den RAW Konverter.
Er meint wohl die Auflösung.

Also nochmal zur Klärung. der TO schreibt "Wenn ich mir jetzt aber bei DPReview das studio comparison tool anschaue, dann gefällt mir die R klar besser. Sie wirkt irgendwie schärfer, die A7iii im direkten Vergleich wirkt fast wie verwackelt, das kann man aber ausschließen."

Und ja, die Canon ist dort schärfer als die a7iii. Egal ob in der Mitte oder am Rand. Da gibt es keinen Interpretationsspielraum. Jeder, der Augen im Kopf hat, sieht es.

Ein Faktor ist möglicherweise das verwendete Objektiv (Canon=Premium, Sony=Solides Objektiv). Ein weiterer Faktor kann der RAW Konverter sein. Bei Canon wurde der Adobe Camera RAW 11 verwendet, bei Sony Adobe Camera RAW 10.

Die einzige Lösung für den TO: EOS R und A7III nebeneinander stellen, das gleiche Objektiv adaptieren, Vergleichsaufnahmen machen und nachschauen. Alles andere gehört in die Spekulationsecke.

P.S. Ich als Pixelpeeper kann nur sagen, dass die EOS R kaum "unschärfer" ist als meine d810.
 
Also nochmal zur Klärung

Mir musst du das nicht erkären.
Ich bin noch nicht lange in diesem Forum angemeldet.
Stelle aber fest, dass Fachbegriffe durcheinander gebracht werden.
Man weiss eigentlich nie was gemeint ist.

Er schreibt Schärfe meint aber Auflösung.

z.B.
Auflösung und Schärfe
Verzerreung und Verzeichnung
Lichtstärke und Öffnungsverhältnis
Linse und Objektiv.
 
Ich kann Dich trösten. Die Auflösung vom Sony SEL85F18 ist signifikant höher (offenblendig!), als die vom Canon 50mm F1.2.

Sony:
https://www.lensrentals.com/blog/2019/04/just-mtf-charts-sony-fe-mount-prime-lenses/

Das ist ja interessant. Ich habe schon einige Tests mit MFT-charts gelesen (ja, ich gebe zu, ich bin ein Schärfefetischist) doch bei Lens Rentals noch nie nachgesehen. Diese Seite scheint meine Beobachtungen zu bestätigen.

Mein 35 1.8 führt knapp vor dem 90 2.8 Makro und das wiederrum knapp vor dem 85 1.8 und dem 55 1.8 die sich einen Platz teilen, wobei das 55 1.8 zu den Rändern noch etwas mehr abfällt.

Unangefochtener Schärfekönig ist in dieser Reihe bei mir das 35 1.8. Ich war ganz baff als ich es das erste mal ausprobiert habe. Ist seitdem kaum noch von der Kamera gewichen. Würde es sogar schärfetechnisch mit dem 24 1.4 vergleichen.
 
Das letzte Quäntchen Schärfe ist vor allem immer dann wichtig wenn man Seine Bilder zu Instagram löschen will oder auf Facebook teilt :ugly:

Nein Spaß beiseite, ich habe oft das Gefühl, dass die Sache nicht zu ende gedacht wird. Was nützt einem ein um 10% "schärferes" Bild wenn man es nicht irgendwo zeigt. Es scheint heute am aller wichtigsten zu sein, etwas technisch perfekt zu machen. Das Bild rückt dabei sehr in den Hintergrund und wird oft nur als Summe aus Schärfe, Kontrast, Mikrokontrast, Dynamik, Farbwiedergabe … etc. gesehen.

Mir wären Faktoren wie Größe, Gewicht, Akkulaufzeit, AF … viel wichtiger als die paar MPix mehr oder weniger.

Die "olle" Eos 5D hatte nur "lächerliche" 12 MPix und meine Bilder hängen immer noch in 75*50cm in meiner Wohnung. Und es geht sicher noch sehr viel größer.

Also ich würde nicht versuchen das Pferd von hinten aufzusatteln. Frag dich doch vielleicht erstmal was willst du damit tun ;-)
 
In Summe, würde ich zuerst fragen: welches Kamerasystem (dazu gehören auch Objektive) macht mir mehr Spaß. Ich kann dem TO nur raten es selbst auszuprobieren. Einfach mal Kameras + Objektive leihen (ist billiger als Nachher das System zu wechseln). Schärfe ist nicht alles (obwohl die eos r schärfer als die a7iii wirkt), auch der vermeintlich bessere Datenblatt Eindruck der a7iii (Dynamik, etc.) ist nicht alles. Sowohl mit der eos als auch mit der a7iii kann man meisterliche Fotos machen (gut bei Sony sind die Farben etwas krank:angel:)). Der einzige limitierende Faktor ist nur und ausschließlich der Fotograf dahinter.
 
Kontrastreiche Landschaften würde ich mit dieser Dinosauriertechnik nicht mehr fotografieren wollen

:lol:
Dinosauriertechnik, find ich gut.
So schlimm ist es sicher nicht, aber Sony hat schon die besten Sensoren zur Zeit, keine Frage. Deswegen will ich ja auch wechseln.
Meine 6D stinkt bei solchen Landschaftsbildern richtig ab, die ist auch kaum besser als meine 600D, witzigerweise, trotz Vollformat. (Also beim Dynamikumfang)

Ansonsten, nette Bilder auf Flicker haste, und die Tochter ist ne 1:1 Kopie von der Mutter :D


Meine Frage ist übrigens beantwortet, die höhere Schärfe lag wohl am besseren Objektiv an der Canon.
 
Die 5DIV vielleicht, aber nicht die R. Aber der Unterschied ist auch nicht so stark wie an der anderen Stelle. Also irgendwie scheint mir des Tool von DPReview doch ziemlich sinnlos zu sein um Schäfte zu beurteilen. Gerade bei RAWs kann man viel in der Entwicklung machen. Wer weiß wie dort das eine oder andere geschärft wurde.
Wenn man mal JPEGs aus der Kamera nimmt ist auf einmal die A7III deutlich führend in der Schärfe:
https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=sony_a7iii&attr13_1=canon_eosr&attr13_2=canon_eos5dmkiv&attr13_3=canon_eos5dmkiii&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=100&attr16_1=100&attr16_2=100&attr16_3=100&normalization=compare&widget=1&x=0.7812177798144115&y=-0.5353079424646798

Generell würde ich sagen, dass die Schärfeunterschiede hier nicht wirklich von Bedeutung sind. Also ich würde meinen Kamerakauf daran nicht entscheiden.
 
Die 5DIV vielleicht, aber nicht die R. Aber der Unterschied ist auch nicht so stark wie an der anderen Stelle. Also irgendwie scheint mir des Tool von DPReview doch ziemlich sinnlos zu sein um Schäfte zu beurteilen. Gerade bei RAWs kann man viel in der Entwicklung machen. Wer weiß wie dort das eine oder andere geschärft wurde.
Wenn man mal JPEGs aus der Kamera nimmt ist auf einmal die A7III deutlich führend in der Schärfe:

ich sehe in deinem jpg link nun gleichstand, aber glaubst du ernsthaft es macht sinn jpg zu vergleichen.
wenn es um die grundschärfe einer Kamera mit xy objektiv geht muß ich doch ein raw nehmen.;)
 
Es macht auch keinen Sinn, dass man bei der Schärfe die RAWs unterschiedlicher Kamerahersteller vergleicht, weil man nicht weiß, was intern mit den RAWs schon passiert ist. Wurde ja bereits geschrieben. Das alle Hersteller bereits in die RAWs eingreifen, ist wohl unstrittig. Da ist mir ein RAW lieber, welches nicht bereits intern "vorgeschärft" worden ist, weil ich das lieber selber mache. Das der Body Einfluss auf die Schärfe hat und das Objektiv weniger entscheidend ist, glaube ich weniger. Einzig und alleine der Tiefpassfilter kann hier Einfluss haben und der ist bei der a7III nur sehr dünn, womit die A7III eher im Vorteil sein dürfte. Wenn die unbearbeiteten RAWs bei Canon grundsätzlich schärfer sind, macht mich das sehr misstrauisch und ich möchte nicht wissen, in wie fern Canon bei den RAWs bereits herumgefuscht hat.

Ich weiß auch nicht, wie sinnvoll es ist, die Schärfe einer 24MP Kamera und einer 30MP Kamera zu vergleichen, wenn ich hierfür nur einen winzigen Bildausschnitt heranziehe, der stark vergrößert worden ist. Klar, wenn ich sehr stark crope, werden die Bilder der höher auflösenden Kamera immer schärfer wirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die unbearbeiteten RAWs bei Canon grundsätzlich schärfer sind, macht mich das sehr misstrauisch und ich möchte nicht wissen, in wie fern Canon bei den RAWs bereits herumgefuscht hat.

Canon hatte und hat noch immer die ehrlichsten RAW.
du als sonyuser müsstest dich doch noch mit grauen an den stareater erinnern, oder verdängst du das lieber?
 
Canon hatte und hat noch immer die ehrlichsten RAW.

Wenn Du ganz ehrlich bist, musst Du doch zugeben, dass das doch nur ein Wunschgedanke ist, nachdem Canon auch in der R noch immer einen Sensor von anno tuck mit geringer Dynamik verbaut hat, keinen IBIS hat, beim AF deutlich hinterher hinkt und der Akku eher schmalbrüstig daherkommt, müssen doch wenigestens die RAWs bei Canon schärfer sein. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja bald eine Eos R Pro, wo man endlich aufgeholt hat... (Wer´s glaubt)

Aber so genau weiß niemand, was die Hersteller mit den RAWs machen. Grundsätzlich hat nur das Objektiv Einfluss auf die Schärfe und nicht der Body (vom Tiefpassfilter vielleicht abgesehen). Wenn die RAWs der Canon Bodys grundsätzlich schärfer sind, ist das schon ein wenig seltsam...Finde ich nicht schön, wenn der Hersteller so an meinen RAWs herumfuscht, damit die Bilder schärfer aussehen. Ich möchte meine RAWs grundsätzlich selber schärfen.
 
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