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Ist das Fotografieren von Models nicht das einfachste?

Tom_Green

Themenersteller
Ich war auf der Minikina in Mainz. Da durfte man ein Model für eine kurze Zeit hinstellen wie man wollte.

Ich hatte es zum ersten mal gemacht. Miir gefallen die Bilder die ich gemacht habe.

Ich hab viel gelernt und viel drüber nachgedacht und mir die Homepage eines richtigen Profis angeschaut. Da ist mir aufgefallen das das fotografieren an sich das einfachste bei der Arbeit ist.

Folgende Zutaten braucht man:
1.) Ein wunderschönes Model
2.) Die Erfahrung hat und locker vor der Kamera ist
3.) Professionelle Lichtführung
4.) Professionelles Make Up fürs Model
5.) Die passende Location
6.) Erfahrung im Umgang mit Models
7.) Kamera richtig einstellt ist

Wenn alles vorhanden ist das eigentliche Bildermachen ein Kinderspiel. Man muß nur abdrücken.

8.) Danach kommt die professionelle Bilderbearbeitung


Meine Bilder sind mit dem 50mm 1.8 gemacht worden und ohne wesentliche Nachbearbeitung.

Kritik kann kommen, da ich zum ersten mal sowas gemacht habe. :)
 
Ich war auf der Minikina in Mainz. Da durfte man ein Model für eine kurze Zeit hinstellen wie man wollte.

Ich hatte es zum ersten mal gemacht. Miir gefallen die Bilder die ich gemacht habe.

Ich hab viel gelernt und viel drüber nachgedacht und mir die Homepage eines richtigen Profis angeschaut. Da ist mir aufgefallen das das fotografieren an sich das einfachste bei der Arbeit ist.

Folgende Zutaten braucht man:
1.) Ein wunderschönes Model
2.) Die Erfahrung hat und locker vor der Kamera ist
3.) Professionelle Lichtführung
4.) Professionelles Make Up fürs Model
5.) Die passende Location
6.) Erfahrung im Umgang mit Models
7.) Kamera richtig einstellt ist

Wenn alles vorhanden ist das eigentliche Bildermachen ein Kinderspiel. Man muß nur abdrücken.

8.) Danach kommt die professionelle Bilderbearbeitung


Meine Bilder sind mit dem 50mm 1.8 gemacht worden und ohne wesentliche Nachbearbeitung.

Kritik kann kommen, da ich zum ersten mal sowas gemacht habe. :)


Tolle Bilder, aber leider keins dabei, welche wohl noch in 20 Jahren bewundert werden. Und das ist ja die eigentliche Kunst, nicht das Knipsen.

Ich erkenne bei deinen Bilder keine besondere Lichtführung, Linien, Abstimmung mit Hintergrund (farblich sowie Form) oder Sonstiges, welches ein Foto zum Kunstwerk machen.
Ist nicht böse gemeint, aber bei deiner Einführung wirst du wohl diese Kritik vertragen.
 
Nur eine Frage nebenbei: Hast du ein Modelrelease, dass du die Bilder einfach so veröffentlichst?
Mitfotografieren dürfen auf einer fertig eingerichteten Bühne ist keine konkludente Zustimmung des Models zur Veröffentlichung.

Zum Rest sage ich besser nichts, fetzie hat das ganz gut auf den Punkt gebracht.
 
Tolle Bilder, aber leider keins dabei, welche wohl noch in 20 Jahren bewundert werden. Und das ist ja die eigentliche Kunst, nicht das Knipsen.

Ich erkenne bei deinen Bilder keine besondere Lichtführung, Linien, Abstimmung mit Hintergrund (farblich sowie Form) oder Sonstiges, welches ein Foto zum Kunstwerk machen.
Ist nicht böse gemeint, aber bei deiner Einführung wirst du wohl diese Kritik vertragen.

Ja, damit hab ich kein Problem. Architektur und urbanes Leben sind eher meine Motive. ;)

Hatte zuvor noch nie eine Blitzanlage benutzt und so gut wie alles was Licht und Kameraeinstellung anbelangt war vorgegeben. Hatte auch nur 5 Minuten Zeit. Es war dennoch sehr sehr interessant. Ist aber eher nicht das, was ich mir beruflich vorstellen könnte. Liegt aber eher an meinen Geschmack. Ich mache lieber 10 Minuten an einer Langzeitbelichtung eines Schlosses in der Nacht rum, als 10 Minuten lang einem Model Honig um den Mund zu schmieren :D
 
Nur eine Frage nebenbei: Hast du ein Modelrelease, dass du die Bilder einfach so veröffentlichst?
Mitfotografieren dürfen auf einer fertig eingerichteten Bühne ist keine konkludente Zustimmung des Models zur Veröffentlichung.

Zum Rest sage ich besser nichts, fetzie hat das ganz gut auf den Punkt gebracht.

Nicht kommerziel Bilderverarbeitung ist erlaubt.
 
Nicht kommerziel Bilderverarbeitung ist erlaubt.
Ach, das war bei der Poty-Bühne draussen...?
Ist ja dann klar, dass man durch sowas einen falschen Eindruck erhält. Würd mal gerne sehen wenn du auf dich gestellt das alles selbst machen müsstest - viel Spaß. Vielleicht würde es schon bei der Einstellung der Blitzleistung scheitern.

Die EBV sagt mir übrigens auch nicht zu, einfach alles wo haut zu sehen ist weichgematscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, das war bei dem Workshop... Um so ärmlicher, dass du einfach alles vorgegeben bekamst, statt dich mal um gute Lichtführung selbst zu bemühen.
Ist ja dann klar, dass man durch sowas einen falschen Eindruck erhält. Würd mal gerne sehen wenn du auf dich gestellt das alles selbst machen müsstest - viel Spaß.

Das mein ich doch. Das unterscheidet mich von einem Profi. Wenn ich alles vorgegeben bekomme ist es einfach. Alles zusammen selbst zu machen ist schwer.
Dir ist schon klar das ich Punkt 1-5 und 7 abgenommen gekriegt hab und bei Punkt sechs wurde mit tatkräftig unter die Arme gegriffen. Bei Punkt 8 hab ich auch erhebliche Schwächen. Aber dennoch gefallen mir selbst die Bilder. Ich würde mal sagen das diese 95% der Gesamtbevölkerung gefallen.
 
Das mein ich doch. Das unterscheidet mich von einem Profi. Wenn ich alles vorgegeben bekomme ist es einfach. Alles zusammen selbst zu machen ist schwer.
War das nun auf dem Workshop für den man zahlen musste oder auf der Porty-Demo draussen?

Dir ist schon klar das ich Punkt 1-5 und 7 abgenommen gekriegt hab und bei Punkt sechs wurde mit tatkräftig unter die Arme gegriffen.
Mir ist das klar, ich zweifle immernoch ob DIR das klar ist.

Ich würde mal sagen das diese 95% der Gesamtbevölkerung gefallen.
Mach doch eine Umfrage... Ich sage, es wären weniger.

Aber es ist doch auch bei Landschaftsfotos nicht anders. Gute Position, guten Zeitpunkt, korrekte Einstellungen. Auf den Auslöser drücken ist immer einfach, du hast ja selbst aufgezählt was aber alles noch dazu gehört und das ist eben die Herausforderung. Ein Model, das auch noch selbst post ohne von dir Ideen während des Shootings abzuverlangen ist auch eine ziemliche Arbeitserleichterung, wird aber so in der Praxis sehr selten der Fall sein - ein Konzept sollte man allenfalls haben.

Übrigens: Ich freue mich über meine eigenen Bilder, wenn sie zum einen so entstanden sind wie ich es mir vorher dachte und zum anderen wenn sie dem Model gefallen. Falls sie dann noch anderen gefallen, bin ich froh, wenn nicht sollte es halt nicht sein. Ob sich jemand in 20 Jahren an diese erinnert - mir egal, ich hatte meinen Spaß an der Herausforderung, alle Komponenten so wie ich es möchte zusammenzuführen zu fertigen Bildern.
Und nun kommst du - was davon erfüllt sich für dich, wenn du einfach an ein fertiges Setting kommst und nur den Auslöser betätigst? Die EBV ist ja nun wirklich keine Hexerei in der Form, wie sie hier ausgeführt ist.
 
Nun ich bin doch geneigt zu schmunzeln...

Wie man oben ganz gut sehen kann;

feines, lockeres Model, Lichtführung sosolala aber nicht schlecht, professionelles Make-Up - eigentlich sind alle Voraussetzungen für gute Fotos gegeben (vlt. mal abgesehen vom HG).
Um so mehr wundert es mich, dass Du Dich sosehr über die miesen Fotos freust. Was ich sehe, ist eben von anderen geleistete Professionalität, die einfach abgeknipst wurde. Alles was ein Fotograf im Bereich Beauty/Fashion noch leisten muss um ein gutes Foto zu machen wenn alle, o.g. Voraussetzungen erfüllt sind, wurde getrost außen vor gelassen ;)

Dem entsprechend sind auch die Ergebnisse; Fotos von guter Visa + Model im Familienalbum-Stil.

:)
 
Ich hab viel gelernt und viel drüber nachgedacht und mir die Homepage eines richtigen Profis angeschaut. Da ist mir aufgefallen das das fotografieren an sich das einfachste bei der Arbeit ist.

Einer Kariere als professioneller Auf-Workshop-Fotografierer steht nun nichts mehr im Weg! :top:

Folgende Zutaten braucht man:
1.) Ein wunderschönes Model <- an sowas kommt man auch super einfach und kostenlos ran :rolleyes:
2.) Die Erfahrung hat und locker vor der Kamera ist ... ab 45 € die Stunde, oder falls du es drauf hättest vlt. auch TFP
3.) Professionelle Lichtführung <- ähm... dir ist schon klar was das beduetet? mal eben einen teuren Blitz draufhalten reicht da nicht
4.) Professionelles Make Up fürs Model kost' ja nichts so ne Visagistin
5.) Die passende Location <- gibts ja tausende von
6.) Erfahrung im Umgang mit Models <- wer brauch da schon Erfahrung und Routine?
7.) Kamera richtig einstellt ist <- auch super einfach

Wenn alles vorhanden ist das eigentliche Bildermachen ein Kinderspiel. Man muß nur abdrücken. <- jo... ideales Posing, Bildaufbau und Beschnitt kann man einfach missachten... sieht man ja an deinen Bildern

8.) Danach kommt die professionelle Bilderbearbeitung <- vom arbeitsaufwand nicht wirklich zu vernachlässigen... aber naja...


Ich würde mal gern sehen, wie du das alles alleine hinbekommst - so wie es ein Fotograf machen muss, der nun mal Models fotografiert... man kann nicht immer nur auf Workshops gehen und unter Umständen will der Kunde sogar etwas Konkretes umgesetzt haben, anstatt nur zweck- und sinnfreies rumgeknipse.
 
War das nun auf dem Workshop für den man zahlen musste oder auf der Porty-Demo draussen?
Das Set war vor dem Eingang aufgebaut, jeder der den Mut hatte durfte probieren. Ich hab die Chance genutzt.

Mir ist das klar, ich zweifle immernoch ob DIR das klar ist.
Mir ist klar das ich nur drauf gedrückt habe aber mir wurde bewußt was dazu gehört.


Mach doch eine Umfrage... Ich sage, es wären weniger.
Bisher bin ich bei 100% und das bei 14 befragten Leuten. ;)

Aber es ist doch auch bei Landschaftsfotos nicht anders. Gute Position, guten Zeitpunkt, korrekte Einstellungen. Auf den Auslöser drücken ist immer einfach, du hast ja selbst aufgezählt was aber alles noch dazu gehört und das ist eben die Herausforderung. Ein Model, das auch noch selbst post ohne von dir Ideen während des Shootings abzuverlangen ist auch eine ziemliche Arbeitserleichterung, wird aber so in der Praxis sehr selten der Fall sein - ein Konzept sollte man allenfalls haben.

Übrigens: Ich freue mich über meine eigenen Bilder, wenn sie zum einen so entstanden sind wie ich es mir vorher dachte und zum anderen wenn sie dem Model gefallen. Falls sie dann noch anderen gefallen, bin ich froh, wenn nicht sollte es halt nicht sein. Ob sich jemand in 20 Jahren an diese erinnert - mir egal, ich hatte meinen Spaß an der Herausforderung, alle Komponenten so wie ich es möchte zusammenzuführen zu fertigen Bildern.
Und nun kommst du - was davon erfüllt sich für dich, wenn du einfach an ein fertiges Setting kommst und nur den Auslöser betätigst? Die EBV ist ja nun wirklich keine Hexerei in der Form, wie sie hier ausgeführt ist.

Bei der Landschaftsfotographie kannst du Fisheye, Tilt and Shift und von 12mm bis 1200mm alles nehmen und in jedem Brennweiten Bereich gute Bilder machen.
 
Hier steckt aber eine unfreiwillige Komik deinerseits ;)


Wenn du wirklich dazugelernt hättest, was für einen Aufwand die Punkte bedeuten, hättest du diesen Thread eher mit Respekt vor der Arbeit geöffnet - und nicht mit dem Gegenteil.

Achso, jetzt weiß ich was das Problem ist. :D

Mir fällt immernoch kein Threadtitel auf der Aussagt das das Bilder machen an sich der leichteste Teil der Arbeit bei einem Modelshooting ist
 
Bisher bin ich bei 100% und das bei 14 befragten Leuten. ;)
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Allein hier im Thread sind genug, um den Wert auf unter 80% zu treiben.

Bei der Landschaftsfotographie kannst du Fisheye, Tilt and Shift und von 12mm bis 1200mm alles nehmen und in jedem Brennweiten Bereich gute Bilder machen.
Man wäre zumindest in der Lage dazu.
Können kommt wie auch in anderen Bereichen der Fotografie durch Erfahrung, technisches Verständnis, Connections, Kreativität etc. Und das alles fehlt in diesem Fall bei dir, weil einfach draufhalten selbiges nicht erfordert.
 
Naja, jeder von uns hatte mal diesen "Aha-Effekt" im Studio :D

Meiner war dieser hier:

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Damals war ich total begeistert ... heute ist es der Standard.

Lasst ihm den Moment der Erkenntnis, denn es ist ein wichtiger Moment :)
 
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