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Ist das Bild ok?

Das sehe ich nicht so, wenn ich sehe wieviel Geld ausgegeben wurde und was das Resultat ist, wäre ich sehr unzufrieden. Mit einem einfache 85mm (in welcher Version auch immer), wäre das Ergebnis mit Sicherheit schärfer gewesen.

Methode Gute Bilder kann man kaufen stimmt nur bedingt.

Wenn man dann allerdings die teure Kamera so behindert, dann kommt etwas wie das gezeigte heraus. Und das ist auch gut so.

[PhotoME]
Kamera: NIKON D800
Objektiv: 70-200mm F2.8 D, G; ID: F7 53 5C 80 24 24 40 06)

Brennweite: 200 mm (200 mm KB)
Blende: F2.8
Belichtungszeit: 1/160" (-0.33 LW)
ISO-Wert: 100/21°

Programm: Blendenpriorität
Messmodus: Multi-Segment
Weißabgleich: AUTO1

Fokus-Modus: AF-S
Bildstabilisator: Aus

Szenenaufnahmetyp: Landschaft
 
Man kann sich die Möglichkeit gute Bilder machen zu können kaufen, aber automatisch macht man auch mit einer guten Kamera keine guten Bilder.
 
Das glauben allerdings auch nur Traumtänzer, Fanboys und "Haben-Will's"

Ich schätze, er meinte die theoretisch-technische Möglichkeit.
Also dass, wenn man fotografieren könnte, einem die gekaufte D800 die Möglichkeit gibt, "schöne" und technisch (scharf, hoch aufgelöst, rauscharm) gute Bilder zu machen.
 
Man kann Abseits des verwendeten Kameramodells, dem Anfänger Zeit zum Lernen geben.
Das hatte jeder hier.
Wenn es das nicht bedarf, dann die Zeit um mit der neuen Kamera zu Recht zu kommen.
Alles andere ist nur unnötige Vorhaltung von Fehlern, die jeder mal macht, oder gemacht hat.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja @Kutterschaufel, soetwas kommt dabei raus, wenn nur das zitiert (und den Rest unterschlägt), was zur eignen Meinung paßt oder eben nicht.
 
Wenn ich eine D90 habe und bei ISO 6400 ein Foto mache, ist das Ergebnis ein deutlich anderes, als wenn ich das mit meiner D3 mache, insofern kann man mit Geld schon bessere Qualität kaufen, auch wenn dieser Umstand nicht jeden gefällt.
 
Ihr habt ja recht. So einfach und schnell wechselt man nicht, zumal ich ja doch noch 2 tolle Objektive, dieder D800 TOP funktionieren, habe.

Und zwar:

50mm Sigma Makro 2.8
100mm Tokina Makro 2.8

und mit meinem 35mm, 2.0D, sind die Bilder von Blende 5,6 bis 9 super!
 
Bis auf eben diese Umstände, bewegte Motive einfrieren bei spät abendlichen Lichtverhältnissen, benötigt man zwingend keine Technik.
Das wird zumeist nicht als Ausnahme der Regel verstanden, sondern als Grundbedingung. Und hierin liegt der Fehler.
Man kauft etwas, was man zu 95% nicht benötigt.
Der Sportfotograf der davon Leben muss, der benötigt es, zwingend.
Macht man den Unterschied zwischen Amateur und Profi genau an dem Punkt fest, ist man auch als Amateur gezwungen das haben zu müssen. :D
mfG
 
Wenn ich eine D90 habe und bei ISO 6400 ein Foto mache, ist das Ergebnis ein deutlich anderes, als wenn ich das mit meiner D3 mache, insofern kann man mit Geld schon bessere Qualität kaufen, auch wenn dieser Umstand nicht jeden gefällt.

Er hat seins mit ISO200 fabriziert.
Und wenn Du das gleiche Bild mit Deiner geliebten D3 und diesen Einstellungen fabrizierst, dann wird es davon auch nicht gut.

PS: Bei dem vorhandenen Licht hätte man mit einer richtig eingestellten D90 viele Punkte machen können gegen den gewählten Bastleransatz an D800.

Übrigens: Mit ISO 6400 wäre dieses Hundefoto mit 1/8000 zwar weniger verwackelt, dafür leicht überbelichtet und wenn der Fotograf bzw der Hund ebenfalls leicht die Position verändert hätten, dann auch so negativ nachgeschärft.

@
und mit meinem 35mm, 2.0D, sind die Bilder von Blende 5,6 bis 9 super!
Der Scha(r)f-Trick zwischen f5,6 und 9(?wie einstellen) klappt mit fast jedem Aschenbecher.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kutterschaufel Ich habe nicht erwartet, daß Du sachlich antwortest!

...Übrigens: Mit ISO 6400 wäre dieses Hundefoto mit 1/8000 zwar weniger verwackelt, dafür leicht überbelichtet ....

Die Aussage ist schlicht falsch!

Die Aussage von mir war ein Beispiel, es gibt noch andere qualitative Unterschiede bei Kameras und genau deshalb kann sich für mehr Geld doch die Möglichkeit zu besseren Fotos kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotograf sieht Motiv und setzt es mit Hilfe der Kamera in eine Bild um.
Ein besseres Motiv kann man nicht kaufen.
Die Kamera kann nur eine bessere Hilfe sein.
Mit der daraus möglichen Bildqualität hat es auch nichts zu tun.
Für die ist der Fotograf verantwortlich.
Das ist ja gerade das was, man hier sieht.
Der Umgang macht es, nicht das Werkzeug an sich.


Im Gegensatz zum unerfahrenen TO kann man dir aber vorwerfen, es immer noch nicht verstanden zu haben.
mfG
 
....
Mit der daraus möglichen Bildqualität hat es auch nichts zu tun....

Klar das auch was damit zu tun, schau Dir ein Foto einer D90 bei ISO 25.600 an und dann eins mit der D4 bei ISO 25.600 aufgenommen, die Unterschiede sind gravierend, da dann der Fotograf und die Software zur Nachbearbeitungnoch so gut sein, das Bild der D4 oder D800 ist einfach besser, das kann man nicht wegdiskutieren, das sieht man sofort.

Theoretisch hat Kutterschaufel Recht, mit ISO 6400 wäre man bei 1/10240s ...

Er hat nicht verstanden oder wollte nicht verstehen, daß das ein Beispiel war, außerdem hätte die Kamera bei eingeschalteter ISO Automatik dann auch keine ISO 6.400 gewählt und von dem Foto war außerdem überhaupt nicht die Rede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Deine D3 gewählt hätte, wenn Du die ISO-Automatik gewählt hättest und warum Du mit vierstelligen ISO an einen Spaniel willst?? Keine Ahnung.
Aber schau Dir mal die anderen Anhänge des TE an und seinen Zeit-Matterial-Strahl. Mir sagt der/das: Noch schwindelig vom Umstieg von der Bridge scheint er sich wohl vorgenommen zu haben alles bei Offenblende erledigen zu müssen.
 
Ich klinke mich aus, manche Leute hier wollen gar nicht diskutieren.

Ich wünche einen angenehmen Schneetag und viel Spaß mit der schönen Kamera!
 
> - Ist das Bild ok (also BQ-technisch nicht Bildkompsitionstechnisch)?

Meines Erachtens "Ja"

> - Oder sind hier auch CA´s, Verwacklungen oder sonstige Schwächen ersichtlich?

Vielleicht minimal verwackelt, aber das ist nur ein Problem, weil unsere Mikroskope besser geworden sind ;-)

> - Oder vielleicht ist das Bild ja ein Klassiker, was der D800 immer negativ angerechnet wird: "Sie verzeiht Verwacklungen fast gar nicht, deswegen nur stabilisierte Objektive nutzen"?

s.o.

> Vor lauter Pixelpeepen und sonstigen negativen Einträgen über die D800 ("zu hohe Pixeldichte" + "nur hochwertigste Optiken") weiß ich schon selber nicht mehr, was gute Bilder sind.

Ein Bild ist gut, wenn es Dich berührt (und vielleicht auch mich)
Ein Bild ist gut, wenn es eine Geschichte oder einen Teil einer Geschichte erzählt.

Gute Bilder haben absolut nichts mit der Kamera zu tun - diese kann nur etwas helfen. Wir haben alle bessere Kameras als Ansel Adams, Henri Cartier-Bresson, Diane Arbus, Saul Leiter usw. jemals hatten. Das Problem ist nicht die Kamera - sondern die Tatsache, das wir (inkl. mir) uns nicht mehr genug Zeit nehmen, ein Bild zu hinterfragen, zu komponieren, zu verstehen und uns von technischen Details ablenken lassen.

Insofern - locker bleiben und einfach mehr und besser fotografieren!

Liebe Grüße!
 
Ich glaube, Ihr hattet mal richtig recht.

Ich habe heute mal Tests mit dem 70-200er gemacht.

Durchwegs habe ich festgestellt, dass Blende 5.6 am Besten ist.

Leider habe ich bei dem gräuseligen Licht nichts Spektakuläres gefunden - habe mir dewegen gedacht, einfach einen Schriftzug mit Barcode abzuknippsen. Schriften sind immer gut bei Tests.

Reihenfolge der Blenden: 2.8 - 4.0 - 5.6 - 8.0

Leider war es schon wieder am Dunkelwerden, so dass die ISO´s recht hoch waren. Das nächste mal muss ich bei Tests für ausreichend Licht "sorgen". Aber ich denke umd den Kontrast und die Schärfe darzustellen, gehts!
 
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