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Spiegelreflexkamera Ist Canon 600D das richtige für mich?

jessylein

Themenersteller
Hallöchen zusammen :-)

Ich hatte schon ewig vor mir endlich eine DSLR zu kaufen:) Allerdings kam alles etwas anders und wir mussten erstmal umziehen und vieles anderes kaufen- Babyzimmer einrichten etc. :lol:

Jetzt wurmt es mich aber mal wieder das wir immernoch keine Kamera haben :grumble:

Es wird wohl erstmal eine gebrauchte Pentax einziehen, weil ich noch Objektive meiner analogen Pentax hier liegen habe.

Im Herbst soll dann aber noch eine zweite Kamera einziehen, damit ich mich nicht weiter mit meinem Männe rumstreiten muss .

Hier nochmal der Fragebogen:
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
ja
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
Nein, nur eine analoge Pentax


2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 1000€ - Verteilung - keine Ahnung

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
Ja - aber da hatte ich keine Favoriten

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
Anfänger mit Ambitionen :-)

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
nur als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
Landschaft 2
Menschen ( [ 1] Portraits, [ 2] Gruppen)
Partys 2
Pflanzen, Blumen 2
Tiere [1 ]Haustiere, [1 ]Tiersport
Nahaufnahmen, Makros 2
Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Reiten , Fussball , Handball)


7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja


9. Willst du deine Fotos
[ ja] elektronisch speichern und zeigen
[ja ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ja] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
wäre schon schön :-)

Ich möchte vor allem: meine Tochter , meine Freundinnen , meine Pferde, den Hund, die Schlagen meines Freundes, die Meerschweinchen meiner Tochter und Sport (Reiten , Fuss- und Handball) fotografieren .
Seltener die Natur oder Markros :-) Sollte aber auch möglich sein.

Im Moment finde ich die 600d am interessantesten :-) Das schwenkbare Display hat es mir angetan. Gerade beim fotografieren der Meerschweinchen und Schlagen auf Augenhöhe stelle ich mir das super praktisch vor :-)
Und weil ich oft Selbstpotraits von mir und meiner Tochter mache- und dann meistens bescheiden gucke :-)

Meint ihr die Kamera ist etwas für meine Vorstellungen? Und mit welchem Kit kaufe ich sie am besten?

Liebe Grüße und danke euch allen :-)
 
Ich möchte vor allem: meine Tochter , meine Freundinnen , meine Pferde, den Hund, die Schlagen meines Freundes, die Meerschweinchen meiner Tochter und Sport (Reiten , Fuss- und Handball) fotografieren .
Seltener die Natur oder Markros :-) Sollte aber auch möglich sein.

Im Moment finde ich die 600d am interessantesten :-) Das schwenkbare Display hat es mir angetan. Gerade beim fotografieren der Meerschweinchen und Schlagen auf Augenhöhe stelle ich mir das super praktisch vor :-)
Und weil ich oft Selbstpotraits von mir und meiner Tochter mache- und dann meistens bescheiden gucke :-)

mit deinem gut gewählten budget kann ich dir eine empfehlung aussprechen.

wenn dir die 600D gefällt - kauf sie. du kannst im grunde nichts falsch machen. dafür bekommst du exakt das doppelzoomkit. über bessere objektive kann man sich hinterher immer noch gedanken machen.
 
Meine Empfehlung ist auch eine 600D mit Doppelzoomkit. Die 600D ist die günstigste Canon mit Klappdisplay. Wenn du das willst bleibt dir sowieso nicht anderes übrig, außer der noch teureren 60D. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 600D ist die günstigste Canon mit Klappdisplay. Wenn du das willst bleibt dir sowieso nicht anderes übrig, außer der noch teureren 60D. :)

die 60D ist momentan teurer als zur markteinführung, den kauf einer 60D würde ich derzeit noch überdenken und etwas warten. die fällt mit sicherheit wieder um gute 100 euro
 
Wenn du vor hast öfter Sport zu fotografieren würde ich auch jedenfalls zu der 60D greifen. Wenn kein Video brauchst, wäre eine 50D sogar noch besser.

Das AF System ist einfach deutlich besser und kommt bei schnellen Bewegungen besser mit. Mit eine XXXD würdest viel mehr Ausschuss haben.

Das schwenkbare Display hat es mir angetan. Gerade beim fotografieren der Meerschweinchen und Schlagen auf Augenhöhe stelle ich mir das super praktisch vor :-)
Und weil ich oft Selbstpotraits von mir und meiner Tochter mache- und dann meistens bescheiden gucke :-)

Dir ist schon klar das der Autofokus dabei viel langsamer ist als bei jeder Kompaktkamera?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung ist die 600D mit Tamron 17-50mm 2,8 VC. Das Doppelzoomkit finde ich nicht besonders interessant (250mm bei 5,6 und Mikro-AF sind halt für Sport nicht so toll) und dann hast eben ein hochwertiges, lichtstarkes Objektiv. Und "was besseres kann man später noch kaufen" gilt nicht, nein, man kann auch gleich was Besseres kaufen :evil:

Ist weder böse noch als Affront gegen die Kitobjektive gemeint, aber ich finde, 2,8 durchgehend ist mehr wert als ein großer BW-Bereich. Darf aber jeder anders sehen :)

Übrigens: die AF-Geschwindigkeit wird mehr vom Objektiv vorgegeben. Für Sport wäre also ein hochwertiges, ultraschallmotorgesteuertes Teleobjektiv angebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir ist schon klar das der Autofokus dabei viel langsamer ist als bei jeder Kompaktkamera?

Das ist bei allen außer Sony halt so...

Für Sport wäre also ein hochwertiges, ultraschallmotorgesteuertes Teleobjektiv angebracht.
Wobei man je nach Sportart auch langsamere Objektive verwenden kann, wenn man den Ausschuss einkalkuliert. Hauptsache kein Einsteiger 70-300er. Von dem Canon-KIT-Tele bin ich auch nicht so überzeugt. Da würde ich evtl. sogar ein Tamron 55-200 vorziehen.

Ein 70-200 4.0 L USM würde ich (für außen) mittelfristig einplanen, das hat einfach ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis. Für "Sport innen" vorzugsweise eine von der Brennweite passende lichtstarke Festbrennweite.

2,8 durchgehend ist mehr wert als ein großer BW-Bereich. Darf aber jeder anders sehen
Aber nur, wenn man die auch nutzt. Mir ist z.B. der Telebereich wichtiger als der (vernachlässigte) Weitwinkel - bei Landschaftsaufnahmen brauche ich die Lichtstärke nicht unbedingt, die liefert mir eine 50 1.8 Festbrennweite.

Dann lieber die 2.8 durchgehend an größerer Brennweite. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Antworten :-)

@V-power und sou : danke für eure Unterstützung :-)
Ich will ja erst im Herbst zuschlagen - meint ihr ich sollte über eine 60D noch nachdenken? Gibts da auch Nachteile ausser dem Preis?

@Dex : Ich denke die Videofunktion möchte ich schon haben- die kleine macht so oft lustige Sachen- da finde ich es super wenn ich das auch im Viedo festhalten kann- oder eben auch mal ne Prüfung filmen auf dem Tunier :-)

Das mit dem Autofokus ist nicht so relevant--- ich meinte eher , bei einem schwenkbaren Display kann ich mich selbst sehen- ich hab leider ein fliehendes Kinn weil mein Kiefer unterentwickelt ist :grumble:
Und ich muss halt immer sehr aufpassen wie ich den Kopf halte- sonst habe ich immer ein Doppelkinn auf den Fotos und sehe 30kg schwerer aus ....

@Panamera: Wo liegt ein Tamron 17-50mm 2,8 VC preislich so?

@Leicos : Auch hier 70-200 4.0 L USM würde mich intrerssieren - wie teuer es circa ist?

Was für ein Objektiv sollte man in der Halle einplanen?

Liebe Grüße

Jessica
 
Ich will ja erst im Herbst zuschlagen - meint ihr ich sollte über eine 60D noch nachdenken? Gibts da auch Nachteile ausser dem Preis?

Für Einsteiger empfehle ich bei der Wahl zwischen diesen beiden Modellen die 600D. Nachteile hat die 60D ggü. der 600D nicht, ist ja das höhere Modell, hat also mehr Funktionen. Da ein Einsteiger die aber meiner Meinung nach nicht braucht empfehle ich die 600D. Das höherwertige Modelle teurer sind ist logisch. Für Leute die schon mehrere Jahre mit dreistelligen Canons fotografieren und die eine oder andere Funktion vermissen bzw. sich eine schnellere Bedienung wünschen kann eine 60D sinnvoll sein.

@Dex : Ich denke die Videofunktion möchte ich schon haben- die kleine macht so oft lustige Sachen- da finde ich es super wenn ich das auch im Viedo festhalten kann- oder eben auch mal ne Prüfung filmen auf dem Tunier :-)

Wie gesagt, dann nimm eine 600D. Wenn man regelmäßig filmt ist ein Klappdisplay sinnvoll.

@Panamera: Wo liegt ein Tamron 17-50mm 2,8 VC preislich so?

Neu ab ca. 360€.

@Leicos : Auch hier 70-200 4.0 L USM würde mich intrerssieren - wie teuer es circa ist?

Neu ab ca. 525€.

Was für ein Objektiv sollte man in der Halle einplanen?

Ein lichtstarkes. Sehr günstig ist das Canon 50 1,8. Da es eine Festbrennweite ist kann man damit nicht zoomen. Dafür ist es lichtstark, also gut für Innenräume, bei stark bewölktem Himmel, in der Dämmerung und Abends. Es kostet Neu ab ca. 100€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo jessylein,

auch ich würde dir zu einer 600D raten zusammen mit einem Tamron 17-50 2,8 VC.
Das Objektiv liegt zur Zeit, beim billigensten Internetanbieter ~360€.

//War jemand schneller...

LG
Basty
 
@V-power und sou : danke für eure Unterstützung :-)
Ich will ja erst im Herbst zuschlagen - meint ihr ich sollte über eine 60D noch nachdenken? Gibts da auch Nachteile ausser dem Preis?

nachteile gibt es keine. das neueste modell hat immer das beste rauschverhalten.

@Dex : Ich denke die Videofunktion möchte ich schon haben- die kleine macht so oft lustige Sachen- da finde ich es super wenn ich das auch im Viedo festhalten kann- oder eben auch mal ne Prüfung filmen auf dem Tunier :-)

du solltest dir bewusst sein dass der ton schrecklich ist, außer man hat ein mikrofon. zudem kannst du nur manuell fokussieren. canon hat nun mal kein so schnelles live-view-autofokus modul wie beispielsweise sony. und selbst die kameras, die fokussieren können während der aufnahme fahren prinzipiell erst einmal in die falsche richtung oder machen viel krach dabei -> man muss also trotzdem manuell fokussieren.

@Panamera: Wo liegt ein Tamron 17-50mm 2,8 VC preislich so?

so 360-370 euro in etwa neupreis. gebraucht etwa 320 euro, je nach zustand

@Leicos : Auch hier 70-200 4.0 L USM würde mich intrerssieren - wie teuer es circa ist? [/QUOTE]

etwa 520-530 euro neupreis. gebraucht für 400 zu haben.

Was für ein Objektiv sollte man in der Halle einplanen?[/QUOTE]

kommt auf die brennweite an. das objektiv sollte in jedem fall lichtstärker als F4 sein. 2,8 wäre optimal. aber 2,8er objektive sind kostspielig, schwer und groß. ein 70-200/2,8 wiegt schon mal ein gutes kilo. eher so 1300 gramm.
 
Da ein Einsteiger die aber meiner Meinung nach nicht braucht empfehle ich die 600D.

Es soll oft schnelle Bewegungen fotografiert werden = XXD Kamera. Bei seinen Wünschen bleibt zusätzlich nur noch die 60D.
Die XXXD Kameras haben einen schlechteren AF / geringere Serienbildgeschwindigkeit. Da nützt auch kein USM Motor im Objektiv. Man hat zwangsläufig Frust beim Sport weil der AF bei den schnellen Bewegungen nicht mit kommt. Die 60D ist auch kein Profi gerät und ist genauso ein Konsumerteil. Ab der 60D wurden die XXD Kamera Reihe abgewertet um mehr Platz zu 7D zu schaffen.

Klar kann man auch mit der 600D Sport fotografieren und hat man es da deutlich schwieriger und viele Fotos werden nichts.
 
Es soll oft schnelle Bewegungen fotografiert werden = XXD Kamera. Bei seinen Wünschen bleibt zusätzlich nur noch die 60D.
Die XXXD Kameras haben einen schlechteren AF / geringere Serienbildgeschwindigkeit. Da nützt auch kein USM Motor im Objektiv. Man hat zwangsläufig Frust beim Sport weil der AF bei den schnellen Bewegungen nicht mit kommt. Die 60D ist auch kein Profi gerät und ist genauso ein Konsumerteil. Ab der 60D wurden die XXD Kamera Reihe abgewertet um mehr Platz zu 7D zu schaffen.

Klar kann man auch mit der 600D Sport fotografieren und hat man es da deutlich schwieriger und viele Fotos werden nichts.

bei ihren wünschen. ich gehe mal stark davon aus, dass "jessy" ein frauenname ist.
dass der AF signifikant schlechter wäre konnte ich bei meiner 400D im vergleich zur 40D nicht feststellen. der am meisten begrenzende faktor ist das objektiv. also mir sind gute aufnahmen gelungen mit der 400D und dem 70-200/2,8L USM das einen extrem schnellen fokus hat.

durch die niedrigere serienbildgeschwindigkeit entstehen halt weniger fotos. aber man denkt mehr über den moment nach in dem man abdrückt und hält nicht einfach dauerfeuer drauf. zum lernen ist die dreistellige definitiv besser. und bei dem budget würde ich auch eher einen schlankeren body kaufen damit mehr geld für objektive bleibt.
 
durch die niedrigere serienbildgeschwindigkeit entstehen halt weniger fotos. aber man denkt mehr über den moment nach in dem man abdrückt und hält nicht einfach dauerfeuer drauf. zum lernen ist die dreistellige definitiv besser. und bei dem budget würde ich auch eher einen schlankeren body kaufen damit mehr geld für objektive bleibt.

Das sehe ich auch so.
 
450D, 500D 550D, 600D. Die nehmen sich qualitativ alle nix und sind alle auf dem gleichen Level.
Fakt ist, daß die Zweistelligen einen besseren AF haben. Bei Kleinkindern spielt das aber eher keine Rolle, eher ist da schon die höhere Serienbildgeschwindigkeit von Interesse.
Ich würd eher zu einer 450D/500D/40D/50D raten und in bessere Objektive investieren. Die Zweistelligen haben nicht nur einen besseren Af, sie haben auch einen viel wertigeren Body und damit notgedrungen auch mehr Gewicht.
Das ist nicht ganz unbedeutend.
 
durch die niedrigere serienbildgeschwindigkeit entstehen halt weniger fotos. aber man denkt mehr über den moment nach in dem man abdrückt und hält nicht einfach dauerfeuer drauf. zum lernen ist die dreistellige definitiv besser. und bei dem budget würde ich auch eher einen schlankeren body kaufen damit mehr geld für objektive bleibt.

Das kann man nicht verallgemeinern. Klar ist "draufhalten und abfeuern" nicht immer schlau - und den "richtigen Moment" sollte man - zumindest mit der Zeit - kennen. Allerdings kann die Serienbildgeschwindigkeit - gerade in hektischen Situationen - ausgesprochen nützlich sein.

Praxisbeispiel:
Hund springt frontal über einen Graben. Mit 3 Bildern/s muss ich mich entscheiden: will ich Absprung, Flugphase oder Landung erwischen? Mit 6 oder mehr Bildern/s kann ich alle drei Phasen auf's Bild kriegen (natürlich ist das noch abhängig von Objektgröße, Geschwindigkeit, Standpunkt, Objektiv, etc.)

Mit mehr Bildern/s kann ich auch wesentlich besser ganze Bewegungsabläufe/-studien fotografieren.

Warum man mit einer dreistelligen besser lernen können soll als mit einer vierstelligen, erschließt sich mir nicht. Dann wäre die 1000D vielleicht noch besser und von Pentax/Sony-Mittelklassemodellen sollte man die Finger lassen, weil die eine so hohe Serienbildgeschwindigkeit haben, die bei Canon erst zweistellige bieten...
 
Warum man mit einer dreistelligen besser lernen können soll als mit einer vierstelligen, erschließt sich mir nicht. Dann wäre die 1000D vielleicht noch besser und von Pentax/Sony-Mittelklassemodellen sollte man die Finger lassen, weil die eine so hohe Serienbildgeschwindigkeit haben, die bei Canon erst zweistellige bieten...

hm, vielleicht weil wenn man lernt ein auto mit schaltgetriebe zu fahren man auch eine automatik fahren kann? ich meine nur, wenn man sich besser überlegen muss was man tut, dann überlegt man wenigstens.
wenn du eine speicherkarte hast auf die nur 36 fotos gehen würden, so wie in analogzeiten, dann würdest du ja auch vor jedem foto besser überlegen und nicht einfach blöd drauf halten wie es üblich ist zu digitalzeiten.
 
@Sou: danke für deine Einschätzung und die Preise :-) Das ist ja alles noch im machbaren Rahmen :-)

@Basti : Danke dir für den Preis :-) Nächstes Mal bist du erster *lach*

@ V-power : Ja mit dem Ton magst du Recht haben :-) Aber so als kleine Erinnerung reicht mir das denke ich aus :-)
Son Objektiv für die Halle scheint ja echt schwer zu sein :-) Aber da werde ich mich ja nicht groß bewegen - dann ist es wohl ok :-)
Ja ich bin eine Frau- aber mein Freund wird die Kamera auch benutzen *lach* Falls das etwas zur Sache beträgt *grins*
Vll hast du Recht das man besser nachdenkt... Aber vll kann ich ja mit der Pentax schon vorher soviel üben das ich für die 60d bereit bin? :-)

@Dex : Danke auch für deine Einschätzung- sowas habe ich hier glaube ich schon öfter gelesen :-)

@FranZ : Danke dir :-) Aber ich glaube ich kann nicht auf das Klappdisplay und die Video Funktion verzichten- irgendwie hab ich mich da schon so drauf versteift

@Leicos : Danke für deine Sicht der Dinge. Das Beispiel mit dem Hund finde ich echt gut- gerade auf dem Springtunier wäre das ja wahrscheinlich so ähnlcih :-)

Ich hoffe ich habe niemanden vergessen :-)
 
hm, vielleicht weil wenn man lernt ein auto mit schaltgetriebe zu fahren man auch eine automatik fahren kann? ich meine nur, wenn man sich besser überlegen muss was man tut, dann überlegt man wenigstens.
wenn du eine speicherkarte hast auf die nur 36 fotos gehen würden, so wie in analogzeiten, dann würdest du ja auch vor jedem foto besser überlegen
Der Vergleich hinkt. Ich als Entenfahrer bin schon mit dem gesamten Technik-Krimskrams und den vielen überflüssigen Knöpfen am Golf II überfordert. :D
Bei Automatikgetriebe-Autos gibt's ja noch mehr so Zeugs. Und überhaupt: ständig blinkt was.

- früher musste man 36 Fotos erst (teuer) entwickeln
- früher machte man ein einzelnes Bild
- früher gab es noch keinen AF
- früher gab es noch keine Zooms
- früher gab es noch keine so große Auswahl wie heute
- früher gab es nur Lochkameras

Für mich war die schnelle Serienbildfunktion einer der wichtigsten Kaufgründe, weshalb ich mich letztes Jahr für Sony entschieden habe - weil das andere in dieser Preisklasse einfach nicht haben. Ich hatte allerdings bereits Vorstellungen davon, wie ich das zukünftig nutzen wollte. Bei den meisten Kameras kann man die Serienbildgeschwindigkeit auch reduzieren (bei Sony auf 3 Bilder/s, bei höheren Modellen aller Systeme oft auch in verschiedenen Stufen, was sich je nach Situation anbietet). Einzelbildmodus gibt es auch noch.

Natürlich kann man auch klassisch und mit manuellem Fokus bei Einzelbild ohne Nachführfokus fotografieren (Grasbüschel anvisieren, auf den erwarteten Weg schwenken und wenn der Hund auf Grasbüschelebene ist auslösen). Das sind die Vor-Zoom-und-Vor-AF-Techniken von denen es sich sowieso lohnt, sich damit zu beschäftigen. Das ist aber nicht für alle Situationen geeignet - warum auch, wenn es "bequemer" gehen kann? Bei meinen Hauptmotiven (Hunde auf dem Spaziergang) hält sich der Hund oft nicht an die zuvor ausgedachten Wege - den Hund kann man noch so gut kennen, der macht, was er will. Da ist ein AF und entsprechendes Objektiv eine große Hilfe. Bei unseren langhaarigen Hunden kommt noch dazu, dass sich das Haarkleid oft in entgegengesetzte Richtung bewegt und das Bild vor und nach dem eigentlich "geplanten" Bild die besseren sind. Kurzhaarhunde sind zum Fotografieren in Bewegung einfacher, weil man sich nicht auch noch zusätzlich um unvorteilhaft fliegende Haare kümmern muss, die durch Bewegung und Windrichtung/-geschwindigkeit beeinflusst werden. :rolleyes:

Wenn es aber schon moderne Errungenschaften der Fotografiertechnik gibt - warum dann darauf verzichten und nicht mit einkaufen, wenn sie das Fotografieren erleichtern und sinnvoll eingesetzt werden können (außer man braucht sie wirklich nicht)? Es bedeutet ja noch lange nicht, dass man nicht trotzdem "klassisch" und so viel wie möglich manuell fotografieren kann und auch Schritt für Schritt rangeht.

Für den Anfang würde ich generell sowieso jedem empfehlen, nur im Einzelbildmodus bei kleinerer Blende (8) zu fotografieren und schrittweise zu vergrößern - man kann sich viel besser darauf konzentrieren, erstmal den Fokus zum Sitzen zu kriegen. Den Einzelbildmodus nutze ich sogar sehr häufig. ;)

Der Lernansatz, sich erstmal eine analoge Kamera günstig zu kaufen und zu beschränken (schließlich kostet jedes Foto Geld) ist genausowenig verkehrt wie der Ansatz, die "kostenlos-Möglichkeiten" einer leistungsfähigen Speicherkarte zu nutzen, EXIF-Daten bewusst auszuwerten und rigoros den Lösch-Knopf zu verwenden. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Mit "wildem Drauflosknipsen" gewinnt man jedenfalls so oder so keinen Blumentopf, da sind wir uns einig.

Klar kann man auch mit der 600D Sport fotografieren und hat man es da deutlich schwieriger und viele Fotos werden nichts.
Das sehe ich nicht so bzw. es kommt darauf an, wie man fotografiert. Bei der Serienbildfunktion kann man lediglich "den entscheidenden Zeitpunkt verpassen". Dasselbe kann man in Bezug auf die 60D aber im Vergleich mit der 7D auch sagen...
Zudem muss man die technischen Möglichkeiten auch nutzen. Ein "Nur-Mittelkreussensor-Fotografierer" macht mit der 600D genauso gute oder schlechte Fotos wie mit der 60D oder 7D. Nur weniger. Und vielleicht sitzt der AF manchmal etwas weniger präzise, das ist aber auch eine Frage des Objektivs.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Leicos : Danke für deine Sicht der Dinge. Das Beispiel mit dem Hund finde ich echt gut- gerade auf dem Springtunier wäre das ja wahrscheinlich so ähnlcih :-)

Praxisbeispiele sind immer am interessantesten, weil man sich mehr drunter vorstellen kann. Mit Pferden kenne ich mich nicht aus, die sind ja auch größer. Schon bei Hunden ist es sehr unterschiedlich, je nach Rasse. Bei einem Windhund würde ich unter einer 7D wahrscheinlich erst gar nicht anfangen, bei einem Bernhardiner ginge mein Griff zur Zeitrafferkamera. :evil:

Ich würde dazu noch unbedingt empfehlen, in den Beispielbilderforen mal nach den bevorzugten Motiven zu schauen, aus den Bildern und den EXIF-Daten lässt sich sehr viel herauslesen - auch welche Kameras verwendet werden und welche Brennweiten, Blenden, Zeit - und aus der Kritik an einzelnen Bildern lernt man innerhalb kürzester Zeit sehr viel. Und wer nett fragt, kriegt auch eine Antwort, wie das Bild entstanden ist.

(Wichtig: nicht beeindrucken lassen von Photoshop-Bearbeitungen und 10.000 EUR-Ausrüstungen...)
 
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