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Systementscheidung Ist APS-C überhaupt noch eine Alternative?

http://camerasize.com/compact/#482.412,485.73,567.317,579.393,ha,t

Die Pentaxkombi kann auf Kombilichtstärke bezogen ähnlich viel wie die mFT Kombi.
Die A7 Kombi kann eine ISOstufe mehr, die D750 2 ISOstufen.

Interessiert Dich 2 ISOstufen mehr mit Zoom für Konzert und zwei Blendenstufen mehr Freistellung, wäre KB interessant.

Wenn Du diesbezüglich mit Deiner Pentaxkombi zufrieden warst, wirst Du es mit mFT auch sein (noch ein wenig mehr, weil Sensor aktuell).
Das selbe gilt, wenn Du bei Pentax bleibst.

Die Größenunterschiede bei selber (höherer) Gesamtkombileistungsklasse, halten sich in Grenzen.
Die Pentax hat ja auch am meisten Tele....
Bei spiegellos (mFT/A7) gibt es in höherer Klasse keine Unterschiede.


Dein Argument, zur großen mFT eine kleine dazu zu nehmen, ist aber nicht von der Hand zu weisen=Abwägungssache.

Ich glaube aber auch, dass die Sony KB objektive für A7 auch auf die APSc Alphas spiegellos passen (und umgekehrt), z.B. A6000, wodurch es aber zu Bildwinkeländerung am Bild kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht noch zum so oft genannten Punkt "Größe und Gewicht". Eine kleinere Kamera an sich ist ja nichts schlechtes, auch wenn es natürlich einige gibt, die (zurrecht) gerne "etwas mehr" speziell beim Griff in der Hand haben. Aber für mich ist der Größenvorteil vor allem der, dass die kurzen Auflagemaße einige Vorteile mit sich bringen.

Zum Gewicht: Auch ich habe gewechselt und "die Dicke" hätte ich nicht mit einer Handschlaufe oder lässig über einer Schulter für mehrere Stunden tragen wollen oder können. Und trotzdem muss ich sagen: hier wird dann teilweise auf einem Unterschied von ~100-200g herumgeritten (gerade beim Vergleich µFT und APS-C) und wenn ich darüber nachdenke muss ich sagen: am meisten könnte ich an Gewicht sparen, wenn mein (bereits sehr leichtes) Stativ durch ein Carbonstativ ersetzt werden würde und der Linhof II (der wiegt alleine mehr als Kamera mit 27mm/2.8 und Arca Swiss kompatiblem Griff!!!) durch etwas kleiner und leichteres ausgetauscht werden würde. Gleiches gilt dann für Rücksack und was man auch sonst noch immer mitschleppt!
 
Ob des Alters steht jetzt schon mal der Gedanke an ein neues Spielzeug an. Und da wird es interessant. Offen wäre ich grundsätzlich für alle Überlegungen, bin also nicht unbedingt auf Pentax festgelegt, obwohl die Vernunft sagt, dass die K-3, ggf. mit einem entsprechenden lichtstarken Standardobjektiv, das Klügste wäre, und sollte mal Pentax VF kommen, passt in jedem Falle das Sigma schon mal.

Vollformat und Systemwechsel nach Nikon (D750) tät mir auch gefallen, unabhängig vom erforderlichen finanziellen Aufwand (an dem es nicht scheitern söllte) schreckt mich allerdings das nicht unbeträchtliche Gewicht und Volumen der Ausrüstung.

(...)

Letztens hatte ich mal Muße, Frau und Tochter waren shoppen, so dass ich Zeit für den Fotoladen hatte und dort hab ich mal die Olympus OM-D 1 mit Griff und 12-40 Objektiv in der Hand gehabt. Das ist vom Gewicht und vom Volumen und vom Gefühl natürlich was ganz was Feines.

(...)

So, warum ich das alles schreibe- das Thema so war ja in der einen oder anderen Variante ja schon bschrieben worden- ist mehr die Frage warum in solchen Themen immer nur VF und mft vorkommen, ist APS-C überhaupt keine Alternative mehr (natürlich speziell mit Blick auf die Pentax K-3) bzw. ist hier die mft von Olympus im Endeffekt soviel besser ( nicht nur vom Gewicht und vom Volumen) das sich der Wechsel empfiehlt oder söllte ich der Vernunft nachgeben und bei Pentax bleiben.

(...)

Klar lockt auch mal ein neues Spielzeug in den Händen zu halten, aber rauswerfen muss ich das Geld dann auch nicht, wenn es also wirklich nicht soviel besser wäre zu wechseln, dann bei Pentax bleiben und lieber mal noch ein gedichtetes Blitzlicht oder ein Makroobjektiv anschaffen.

Hallo Frank,

na du machst ja Spaß! Nein, das ist selektive Wahrnehmung.

Im Gegenteil stellt sich heraus, dass MFT durch die sehr guten Kameras und Objektive eine ernstzunehmende Alternative zu größeren Formaten geworden ist. Das heißt doch aber nicht umgekehrt, dass größere Formate Mist sind.

Erstmal, warum willst du denn was Neues haben? "Ob des Alters"?? Ich meine, ist doch schön wenn deine Kamera auch nach so vielen Jahren gut funktioniert. :p

Das heißt solange dich nichts groß an deiner Kamera stört, dann behalte sie doch und guck z. B. wie du schreibst nach einem guten Makroobjektiv.

Ich habe zwar eine MFT (Olympus Pen) und gute Objektive und empfehle dieses System gerne weiter, aber für einen Systemwechsel braucht es nach meiner Meinung gute Gründe, weil so etwas immer teuer ist.

Also: Kamera gut- bleib dabei. Kamera veraltet und du willst Besseres, aber Objektive gut und System ansonsten prima- neues Gehäuse (bei Pentax kenne ich mich nicht aus). Neue Kamera und dringend weniger tragen usw.- das wäre ein Grund für einen Systemumstieg.

Dann würde ich mir aber Gedanken darüber machen, ob es die EM1 sein muss und dann noch das 7-14-er usw., denn das sind beides nicht die leichtesten Geräte. Und die Billigsten auch nicht. ;)

Gewicht sparen könntest du z. B. durch das eine oder andere Festbrennweitenobjektiv (und dafür eines oder alle Zooms weglassen), die sind meist lichtstark und klein und leicht; bei MFT und vermutlich wohl auch bei Pentax.
 
Zuletzt bearbeitet:
APS-C als Alternative? Das ist eine FVrage, die man nur mit einem klaren und deutlichen "Jein" beantworten kann, weil es darauf ankommt, was man will.
Mit sind die derzeitigen Kleinbildkameras zu teuer uhnd zu schwer, wenn das Ganze lichtstark werden soll und ich damit aus Reise gehen will.
Würde ich mich auf Rockkonzerte oder auch Klassische Musik im Schummerlicht konzentrieren, wäre aus meiner Sicht Kleinbild in Gestalt der der Nikon D750 allerserste Wahl. mit den entsprechenden objektiven, versteht sich. Für Sport gilt eher, dass das Ganze davon abhängig ist, was man fotografier, aber eine schnelle Kamera ist immer hilfreich. Wieder mein Favorit D750. Werden dei Distsnzen größer, sähe das anders aus: Canon 7D2 in APS-C. ich würde Geld bei den Optiken sparen und hätte eine pfeilschnelle Kamera. Ich habe aber eine 5D2 und es geht trotzdem damit..

Street: Da gibt es nur Leica, Fuji X oder eine kleine Olympus. Leica=Kleinbild, Olympus= kleiner Sensor. Fuji X= dazwischen=Leica für Arme Schlucker wie mich. Ich nutze die Fuji, weil sie mir am symphatischsten und schnell genug für meine Zwecke ist.
Die Behauptung, dass es nur mit den Genannten geht, ist natürlich objektiv gesehen substanzlos, also nur eine Meinung.

Haben wir die Frage jetzt wirklich beantwortet? Natürlich nicht. Es kommt immer auf den Zweck, den Fotografen und sein Können an. Die Hardware ist nur Werkzeug. Mit gutem Werkzeug kann man besser arbeiten als mit billigem. Wer mal durch die Baumärkte schleicht und sich umtut, der weiß, warum. Mit den Kameras ist das nämlich nicht soviel anders.
Frage immer noch nicht beantwortet...

Klar muss sein: Wer irgendwas ab- oder zurät, ohne zu wissen, was der Fotograf braucht, hat schlicht keine blasse Ahnung von Werkzeug und Fotografie und seine Kamera vielleicht noch nie angefasst, sondern nur im Besitz, um in einem Forum "mitreden zu können", resp. bei Bekannten und Nachbarn damit anzugeben.

Gruss aus Peine

wutscherl

...auf dem Weg zur Tanke, Popcorn und Bier kaufen; muss mich aber beeilen, Pizza ist unterwegs...
 
Bei den vorhandenen Objektiven gibt es überhaupt keinen Grund, etwas anderes als eine K-3 zu kaufen. Für den Preis (aktuell mit Cashback) gibt es einfach keine bessere Kamera.
 
Mal 13 min. investieren. Danach sieht die Welt ganz anders aus:
Ich denke, es geht um die differenzierung der Möglichkeiten, die sich als gut tragbar durchgesetzt haben.
Für bestimmte Anwendungen, macht eine Blende oder gar zwei, gut sichtbar was aus.

Ob das jemand braucht/will oder nicht, ist eine individuelle Frage und nicht mit einem Kaspervideo beantwortbar.
 
Für bestimmte Anwendungen, macht eine Blende oder gar zwei, gut sichtbar was aus.

Ob das jemand braucht/will oder nicht, ist eine individuelle Frage

vollkommen richtig! Hier wird all zu oft geschrieben dass "der Unterschied in der Theorie 2/3 Blenden ist" und dass man 1-2 Blenden doch kaum merken würde.
Genauso kann auch gesagt werden dass "200-400 Gramm Unterschied kaum wahrnehmbar sind"

Individuelle Lösungen (Systeme) für individuelle Anforderungen.

Wenn dies berücksichtigt werden würde und nicht einige Jünger glauben würden ihr System wäre das einzig wahre (und deshalb gehört jeder bekehrt), wäre es hier deutlich ruhiger (und langweiliger :rolleyes: )

edit: und nein, ich meine nicht Jünger aus einem einzelnen System, sondern die gibts in (fast) jedem
 
Hallo und guten Abend,

vielen Dank erst mal für die zahlreichen Meinungen. Ich wollte definitiv kein "Systembashing" mit meiner Frage vom Zaune brechen, auch wenn das vieleicht so aussah, und, es ist auch nicht so, dass das Geld keine Rolle spielt, weil ich tatsächlich drei sehr verschieden Systeme ins Spiel brachte. Es ging mir wiklich darum, und das habe viele von Euch ja bei ihren Antworten auch so dargestellt, das Für und Wider bzw.- und da geb ich euch recht, das mag selektive Wahrnehmung sein, das scheinbare "Nicht mehr Auftauchen" des APS-C Formates bei den DSLR zu erklären.
Zur Debatte standen bzw. stehen, auch wenn es darüber hinaus sowohl mit als auch ohne Spiegel und in den verschiedene Sensorgrößen mehr Angebote gibt, eigentlich konkret nur drei Kameras, die D 750, die K- 3 und eben die Oly OM 1. Alle anderen Varianten und Produzenten wie z.B. Sony mit der 7er Reihe, sind für ich aus verscheidenen Gründen keine Alternative.

Bei der D 750 sage ich mir ja selbst, wenn ich ehrlich zu mir bin, dass sie für meine Bedürfnisse in jeder Hinsicht zu groß und zu schwer sein wird, da wäre lediglich das Wissen und die Befriedigung, in den nächsten Jahren, in denen ich die Kamera nutze (wobei ich da wieder von Zeiträumen ausgehe, die in etwa da liegen, wie mir meine K-10 eben auch treue Dienste leistete und leistet) in jedem Falle ausgesorgt haben sollte. Und die Gewissheit, State of die Art zu haben. Aber wie gesagt, Größe, Gewicht .... wohl eher nicht und da finde ich mich auch in Euren Statements ein Stück weit bestätigt.

Die Olympus bliebe ein ganz heißer Kandidat, leider hat es hier vor Ort keinen Händler, einen Teilnehmer am WOW Programm noch nicht mal in der näheren Umgebung. Da bleibt wirklich nur das Anfassgefühl von dem Händlerbesuch, den ich geschildert hatte. Kamera passt, ich denke mit dem elektronischen Sucher könnte ich mich auch anfreunden. Locken tut Gewicht und Volumen, und, ehrlicherweise, etwas auch der Spieltrieb und die Neugier. Allerdings, wie von Euch ganz klar gesagt, eigentlich wäre ...

und damit bliebe Kandidat drei- die Pentax K-3, die vieles nicht schlechter bzw. manches genausogut wenn nicht ab und an auch besser kann, und, alles was da ist weitergenutzt werden kann- der fast ideale Nachfolger für die K-10. Soviel größer und schwerer als die Olympus ist sie nicht, technisch nicht viel altmodischer, wenn denn die Features der Oly als neuer bezeichnet werden sollten und Bilder kann ich sicher gute auch ohne diese machen (früher gings ja auch), lediglich die Optiken bleiben wohl eine halbe Gewichts- und Volumenklasse über denen für die OM-1.

Von daher habt ihr mein ganz tiefes Bauchgefühl eigentlich ein Stück weit bestätigt, wofür ich allen danke.

Und, klaro, entscheiden muss ich letztlich nach meiner Facon, meien Ansprüchen und Bedürfnissen. Interessant ist es aber trotzdem, diese in einen Kontext zu stellen und diesen in einer breiteren Öffentlichkeit mal zu diskutieren.

Und wenn ich schlussendlich in zehn Jahren Rentner bin und noch fotografiere (wovon ich ausgehe) und mir die jetzige Ausrüstung zu sperrig und zu schwer werden würde, dann frag ich eben zu den dann aktuellen Techniken und Systemen hier wieder nach ...

Also, erst mal vielen Dank bis hierher, vielleicht gibt es ja noch weitere Anmerkungen.

Schönen Abend noch wünscht

Frank
 
Zur Debatte standen bzw. stehen [...] konkret nur drei Kameras, die D 750, die K- 3 und eben die Oly OM 1. Alle anderen Varianten und Produzenten wie z.B. Sony mit der 7er Reihe, sind für ich aus verscheidenen Gründen keine Alternative.

Hallo Frank,

die beiden Alternativen zur K-3, die du anführst, könnten gegensätzlicher kaum sein. Du wirst selbst wissen, warum du dich gerade auf diese festgelegt hast - und damit bist du auch selbst derjenige, der diese Entscheidung am besten treffen kann. Wenn jemand fragt, ob er sich nach seinem Mittelklassewagen nun ein SUV oder einen Roadster kaufen soll und sich schon jeweils auf ein ganz bestimmtes Modell festgelegt hat, was soll man da sagen? Triff die Entscheidung selber.

Gruß
BT
 
Ich kann elektronische Sucher absolut nicht ab und habe gerne was Solides in der Hand. Vollformat brauche ich nicht, kann ich mir eh (noch) nicht leisten, werde ich vielleicht auch nie wollen => APS-C DSLR :)

Hier im Forum werden DSLRs ja sowieso von so manchem mit Gusto vorzeitig ins Grab geredet, dabei gibt es ganz hervorragende Modelle (Pentax K3, Nikon D7100, Canon 7D Mk II), die fast jede DSLM von der Ergonomie und den Direktzugriffsmöglichkeiten her locker schlagen.
 
Hi Frank,


schade das Du die Olympus nicht testen kannst, Sie unterscheidet sich durch solche Geschichten wie Touchbedienung und frei verschiebbare Fokusfelder, dem Bildstabi, dem E-Sucher meiner Meinung nach im wesentlichen vom Handling. Sie kann vieles erleichtern und beschleunigen. Sie ist blitzschnell!

Dennoch,
die rationellste Wahl ist in Deiner Situation sicher die K3, damit machst Du auf keinen Fall was falsch. Der 24mpix Sensor ist topp, das Gehauese der K3 ist meiner Meinung nach das wertigste in dem dieser verbaut wird. :top:
 
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Ich kann elektronische Sucher absolut nicht ab ...
Das ist reine Einbildung.

Vor zehn Jahren waren elektronische Sucher tatsächlich einfach nur grausam. Vor fünf Jahren waren sie nur wenig besser. Doch die heutige Generation elektronischer Sucher ist nicht nur sehr gut, sondern in der Summe ihrer Eigenschaften den optischen Spiegelreflexsuchern weit überlegen. Ich habe über 30 Jahre lang mit Spiegelreflexkameras fotografiert und bin heilfroh, mir heute dieses Spiegelgeklapper und das ewige Justage-Drama für den Phasen-Autofokus dank elektronischer Sucher nicht mehr antun zu müssen. Spiegellose Kameras sind klein, leicht, robust, leise, pfeilschnell und präzise. Spiegelreflexkameras sind heute eine aussterbende Gattung, denn in Zeiten moderner CMOS-Sensoren mit Hybrid-AF sind optische Reflexsucher und mechanische Schwingspiegel ein bloßer Anachronismus, ebenso kostspielig wie überflüssig.

Der einzige vernünftige Grund, heute noch eine DSLR in unterer oder mittlerer Preisklasse zu kaufen, ist das Vorhandensein mehrerer guter Objektive für dieses System und der Wunsch, für diese nur die Kamera zu modernisieren. Doch für Neueinsteiger kann man heute von Spiegelreflexkameras nur noch abraten.
 
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Das ist gelinde gesagt, ziemlicher Unsinn.

Kürzlich war ich spazieren, ein 7 Monate junger Hund war auch dabei.
Der hat richtig Gas gegeben und ich hab den mit meinem dunklen Guckloch in Serie einfach so bei Highspeed eingefroren......

Die EVF mögen weiter sein als noch vor ein paar Jahren, aber nicht nur im Einstiegsbereich gibts immer noch Einschränkungen, die ich mir nicht antun würde.

Das gibts in dieser Unkompliziertheit weder in teuer bei Spiegellos,- und schon gar nicht so billig.

Die Zeit für Spiegellos mag für einige schon gekommen sein,- ich halte mich von voreiligen Empfehlungen fern.
 
Bitte bleibt bei der konkreten Kaufberatung für den TO.
Allgemeine Aussagen finden derzeit in dem Thread Welche Zukunft hat mFT? ihren Platz.

Hey, nicht die Unkereien und Todesprophezeiungen vermischen! :D
Hier geht es darum ob bzw. wann APS-C stirbt (oder nicht) und in dem von Dir verlinkten Thread fragt man sich ob bzw. wann mFt stirbt (oder nicht). Das sind 2/3 Blenden Unterschied, das kannst Du doch nicht einfach so vermischen, wo kommen wir denn da hin :eek:.
Außerdem fehlt uns noch der allgemeine Spekulationsthread, ob bzw. wann Kb stirbt (oder nicht), sowie eigene Sterbediskussionsthreads für alle Hersteller und erst dann darfst Du Diskussionsinteressierte ins Spekulationsforum verweisen. Vorher greift der Minderheitenschutz ;)
 
AW: Re: Ist APS-C überhaupt noch eine Alternative?

Das ist reine Einbildung.

Vor zehn Jahren waren elektronische Sucher tatsächlich einfach nur grausam. Vor fünf Jahren waren sie nur wenig besser. Doch die heutige Generation elektronischer Sucher ist nicht nur sehr gut, sondern in der Summe ihrer Eigenschaften den optischen Spiegelreflexsuchern weit überlegen.

Das ist kein Unsinn, das ist subjektiv. Ich kann hin und wieder eine Lumix GX7 nutzen, die ist von 2013 und ihr EVF ist mies und laggt. Ich will nicht auf einen weiteren Monitor starren, ich will nicht sehen, wie das fertige Bild aussieht - ich will die Realität sehen!
 
APS-C eine Alternative?
Warum denn eigentlich nicht?

Preis/Leistung ist Top, gibt massig Auswahl, macht tolle Bilder..
Es ist ein Massenprodukt, es gibt dermaßen viele Objektive und Zubehör, sowas verschwindet nicht einfach von heute auf morgen..

Entscheidend ist nicht das Material alleine, viel mehr der Fotograf und das Motiv.. also macht was draus!
 
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