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Ist 24p immer erkennbar?

FoVITIS

Themenersteller
Viele Leute sagen ja das man durch 24p einen "Filmlook" bekommt.

Das bedeutet ja eigentlich das Aufnahmen im 24p Format auch leicht erkennbar sein müssten und mehr nach Film aussehen als 30p oder 25p Material.

Ich habe mal 2,3 stinknormale Szenen aufgenommen (also nichts das jetzt Sehenswert wäre ;) ) und das ganze in den 3 Versionen.

Vielleicht habt Ihr auch so ein Vergleichsmaterial (evtl. sogar ansprechenderes ;) ) und könnt bei dem kleinen "Experiment" mitmachen.

Also, wie würdet Ihr die 3 Videos einsortieren?

1/3 http://www.youtube.com/watch?v=VcqyWs3zjRk
2/3 http://www.youtube.com/watch?v=PtxtKFAcy6w
3/3 http://www.youtube.com/watch?v=um7AM6bJZGg

Als Umfrage wäre das natürlich praktischer, kann leider keine Erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dazu zwar nichts sagen da das mit meiner 500D leider nicht geht..
Aber ich sag jezz einfach mal das das 2/3 das mit 24p, das 3/3 mit 30 un das 1/3 mit 25;)
 
hmm interessanter Test, ich weiß auch nicht so Recht wie ich solche Ansichten a la 24p ist Filmlook alles Andere ist Video einzuordnen habe. Entweder es schafft die Erfahrung, die Unterschiede wahrzunehmen oder ich bin wahrnehmungsbehindert um da was erkennen zu können. Das "Sehen" ist schließlich auch ein komplizierter Wahrnehmungsprozess und jeder macht es ein wenig anders.

Meine Einschätzung: 1 od. 3 sind 24/25P und der 2. ist auf 30 gedreht. Aber die Hand lege ich dafür nicht ins Feuer :D
 
Und was will uns der Autor damit sagen? Ich versteh die Frage nicht wirklich!

24p bedeutet die Anzahl der verwendeten Bilder pro Sekunde, das hat nix mit dem Bidlformat zu tun. Und ich bezweifle stark, dass man den Unterschied zwischen 24, 25 oder 30 Bildern in der Sekunde unterscheiden kann...

Ich weiss es nicht 100%ig, aber das menschliche Auge hört bei knapp 20 Bildern in der Sekunde auf diese als Einzelbilder wahrzunehmen...
 
Rein am Ruckeln wird man den Unterschied zwischen 24 und 25 fps kaum erkennen können.

Was den "Filmlook" angeht: Ganz entscheidend für den Bildeindruck von Kinofilmen ist die Darstellung von Bewegungsunschärfe. Und das hängt mit der Konstuktion von analogen Filmkameras zusammen. Das Stichwort lautet: "180° Schutterwinkel". Das heist im Prinzip, daß jedes Bild für die Hälfte der Darstellungszeit belichtet wird. Bei 24 fps als 1/48 s. 25 fps und 1/50 s wird da aber auch kaum einen Unterschied machen.
 
Und was will uns der Autor damit sagen?

Das meine Vermutung darin liegt, das der Filmlook nicht primär durch die fps entsteht sondern viel eher durch die Richtige in Szene Setzung. Den passenden Ton, das passende Licht etc.

Und die Frage ob 24p immer erkennbar ist ;)

Bisher hat allerdings schon jemand die 3 Clips korrekt einordnen können.

Richtig gute Clips von erfahrenem Filmern mit Darstellern wäre natürlich ein schönerer Vergleich. Vielleicht lieferst Du ja welche ;)

@herbie.t: Allerdings werden auch Digitale Kameras genutzt, die 5DII ist ja derzeit recht beliebt. Das mit 25fps/ @1/50s hatte ich auch schon gelesen. Ist ein Interessanter Tipp den ich auch noch nachverfolgen könnte ;) Bei manchen Videofähigen DSLRs wie z.B. den neuen Sonys ist das aber gar nicht machbar.


PS: Ich werde dann in den nächsten Tagen auflösen! ;)


Alle drei haben 50fps. :evil:

Wäre auch ein guter Test es so zu gestalten ja ;)
 
Das Ausgabegerät muss das doch auch irgendwie darstellen können.

LCD-Fernseher und Blue-Ray-Player (hier Sony) haben z.B. einen 24p-Modus.

Wenn das Bild nicht auch mit 24p läuft, sieht man wahrscheinlich keinen Unterschied zu 25 oder 30p.
 
Naja, ein Kinofilm sieht auch dann noch nach Kinofilm aus wenn man ihn an einem 50Hz Gerät schaut statt 48Hz ;)

Ein Grund mehr wieso die 24fps nicht wirklich so extrem wichtig sein dürften.

Ansonsten, ja... normalerweise braucht es eine ununterbrochene Kette für flüssiges 24p. Diese haben die wenigsten.
 
Zwischen 24 und 25 fps dürfte ohnehin nicht viel Unterschied sein. Zu 30 fps kann man es schon erkennen, doch die Ausschnitte sind nicht so einfach, um es zu erkennen. Man könnte es sicher noch anders filmen, um die Erkennung leichter zu machen. Aber dein Vergleich hat mir dennoch gezeigt, dass es nicht so einfach ist, es sofort zu unterscheiden.

Interessant fände ich nun mal eine Vorgehensweise, wie man perfekten Filmlook mit Nachbearbeitung etc. hinbekommen kann. Gibt es irgendwo eine Anleitung z.B. bzgl Einstellen der Farben oder wie man filmen sollte? 24 fps sind ja sicher nur ein Punkt vom gesamten "Filmlook".
j.
 
Wie soll man das in einem Youtoube-Video testen?

Sinn macht so ein Vergleich nur, wenn man auch den Monitor synchron zur Videorate laufen lassen kann und das ist mit Youtoube nicht wirklich hin zu bekommen.
Außerdem sitzen die meisten vor Bildschirmen hier, die sowieso nur 60 Hz können.

Will man wissen, ob es einen Unterschied im Look zwischen 24 und 25 Hz gibt, vergleicht man eine Bluray mit 24p mit einer deutschen "PAL" HDTV-Übertragung.
Die läuft dann mit 25 Hz etwas schneller, der Look ist aber für mich gleich.

30 Hz, also 30p existieren in freier Wildbahn gar nicht. Vielleicht bei seltsamen amerikanischen Vorabendserien.

Wenn jemand meint, dass 24/25 Hz Filmlook hätte, dann ist doch der Vergleich zu 50/60 Hz und nicht zu ominösen 30.

btw. bei mir laufen die Video mit 25-30-25 fps ... falls da eins in 24 ist, macht das Youtube/Firefox breit.

Hm, gut nochmal einen Flashdownloader bemüht.
Überraschung, das einzige, da auf meinem 60 Hz Monitor sauber läuft, ist die Variante mit 29,97
 
doch die Ausschnitte sind nicht so einfach, um es zu erkennen. Man könnte es sicher noch anders filmen, um die Erkennung leichter zu machen.
Na umso besser, weil wenn es schwer erkennbar ist heisst es ja das es nicht immer ohne weiteres erkennbar ist und nicht wirklich damit gefilmt werden müsste ;)

Wie soll man das in einem Youtoube-Video testen?
Hm, gut nochmal einen Flashdownloader bemüht.

Schummeln iss nich! :D

Aber ja, 100%ig sicher war ich mir nicht ob YT die Frameraten original belässt (ok seh grad, die files sind dort in der Orig Framerate). Bei Vimeo ist es wohl so (btw. wieso Vimeo nur 720p anbietet ist mir schleierhaft, wo sie doch das volle Material zum download anbieten).

Zu der Kette schrieb ich ja bereits etwas.
Ansonsten schauen aber viele auch Filme via PC. Insbesondere die ganzen Vimeo/YT Videos die ja auch Kinotrailer enthalten etc...


PS: ich hatte da noch eine Szene.. eine Kaffeetassse in einem Cafe. Aber das war zu einfach bei 25p ging ja noch aber bei 24p hats total geflackert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde man erkennt garnichts außer wenn man sich die Videos zieht und sie mit MediaInfo oder sonstwas durchschaut ;D
Ob nun 25 Bilder pro Sekunde oder 24bps man kann garkeinen Unterschied
sehen wie ich denke, denn ob das menschliche Auge ein Bild mehr oder weniger pro SEKUNDE deutlich erkennen kann, dass weiß ich nicht...
Den Unterschied zu 25-50FPS ist bemerkt man dennoch !
Durch Editings oder sonstwas könnte man aller höchstens einen kleinen 24p Filmlook rausarbeiten.
 
Es macht doch wenig Sinn die ganzen Filmchen nur am PC anzusehen. Probiert die Dateien mal an einem Beamer, oder TV-Gerät, der die ganzen Modis "kapiert".

Dann sollte aus dem "Filmlook" auch ein "Filmmode" werden. ;)
 
PS: ich hatte da noch eine Szene.. eine Kaffeetassse in einem Cafe. Aber das war zu einfach bei 25p ging ja noch aber bei 24p hats total geflackert ;)

Ruckeln ist aber was völlig anders als Flackern.

Die Szene wird vermutlich mit Leuchtstoffröhren ohne elektronisches Vorschaltgerät mit einer Belichtungszeit abweichend von 1/50 oder 1/100 sec. gefilmt worden sein.

Das bedeutet die Röhre wird bei einer Netzspannung von 50 Hz. 100 mal in der Sekunde "gezündet" (bei jedem Nulldurchgang der Sinuswelle) wodurch die Helligkeit der Röhre in diesem Rythmus schwankt.

Nimmt man nun mit 25 oder 50 Bildern pro Sekunde auf erwischt die Kamera immer den gleichen Zeitpunkt in der Zündphase = gleiche Helligkeit.

Bei 24, 30 oder 60 Bildern verschiebt sich aber der aufgezeichnete Zeitpunkt in der Zündphase was zu dem Flackern im Bild führt, das um so stärker ist je kürzer die Belichtungszeit ist.

Bei 1/50 und 1/100 sec. Belichtungszeit ist man aber auf der sicheren Seite. Denn auch wenn bei 24 oder 30 Bildern pro Sekunde ein anderer Zeitpunkt in der Zündphase erwischt wird entspricht ja die Belichtungszeit einer oder zweier vollen Zündphasen womit die Lichtmenge pro Einzelbild konstant bleibt.

(Danke an schubbser für die kleine Korrektur)


Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Leute sagen ja das man durch 24p einen "Filmlook" bekommt.

Das bedeutet ja eigentlich das Aufnahmen im 24p Format auch leicht erkennbar sein müssten und mehr nach Film aussehen als 30p oder 25p Material.
Kannst Du uns verraten, wo Du diesen Unfug aufgeschnappt hast?

Dass der Unterschied zwischen 24p und 25p nicht sichtbar ist, sagt doch schon der gesunde Menschenverstand. Und selbst 30p wirkt in der Praxis nur wenig flüssiger.
Auf YouTube kann 30p allerdings flüssiger wirken als 24p oder 25p, was an der nötigen Umrechnung auf die 60-Hz-Frequenz von Computermonitoren liegt; mit dem Format selber hat das nichts zu tun, und auf einem Computermonitor kann man der Unterschied auch gar nicht neutral beurteilen.

Dass 24p für Kinoproduktionen empfohlen wird, liegt einerseits am hundert Jahre alten Kinostandard (wichtig, wenn Deine Filme tatsächlich im Kino gezeigt werden sollen) und natürlich am daraus abgeleiteten Blu-ray-Standard (25p und 30p gibt es da nicht). Also es geht um Standards, nicht um den Look.
Wenn man Filmlook für PAL-DVDs braucht, nimmt man selbstverständlich 25p.
 
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