also zum Thema zurück zu kommen.
Es scheint, und das hat ManniD bereits mit den Fotos bewiesen, dass die ISO-messung bei DxO und vorallem die "Forlge-Intepretation" der weiteren Messungen mit vorsicht zu geniessen sind.
Warum?
DxO misst die "anscheinende" Abweichung des ISOs.
Und da die ettliche Folgemessung wie Dynamik ect. auf der ISO basieren, verwendet DxO eben die "modifizierte" ISO.
Was eben eigentlich nicht ganz korrekt zu sein scheint.
Denn nochmals auf das Beispiel zu kommen D300-D200.
Würde ich beim Graphen der Dynamik bei ISO800 hoch fahren, ergeben sich für die D300 9.2EV und D200 8.5EV.
Jetzt entspricht aber bei der D300 ISO800 eben ISO571 (gemesserener Wert von DxO, Nikon gibt ja ISO800 an der Kamera an).
Und dort hat eine D300 eben 9.5EV Dynamik.
Was mich eben irritiert ist, dass selbst DxO zwar tolle Messungen macht, aber diese in keinster Weise vergleichbar aufstellt.
Warum DxO aber den "modifizierten" ISO-Wert nimmt, entzieht sich mir da jetzt einwenig der Logik. Denn die müssten ja bemerkt haben, dass ein D300-Bild mit ISO800 (bei DxO ISO571) einem ISO800-Bild einer D200 entspricht?!
Und ein ISO1250 (bei DxO etwa ISO800) wohl dann 2/3EV über einem ISO800-Bild einer D200 zu liegen kommt?!