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Inzahlungnahme - lohnt sich das?

ockero

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich bin gerade dabei, das System zu wechseln. Dazu eine Frage: Händler bieten ja auch immer wieder die Inzahlungnahme an: rechnet sich das oder sind diese Angebote - im Vergleich zum Verkauf hier oder via Bucht - eher mau?

Mir ist schon klar, dass die Frage sehr allgemein gehalten ist. Ich denke eben darüber nach, meine bisherige DSLR-Ausrüstung (durchaus noch aktuelle Nikon- und Sigmaprodukte) komplett in Zahlung zu geben, das erspart mir den langwierigen Verkauf der einzelnen Komponenten.

Hat jemand Erfahrung damit? Ich hab's bisher noch nie gemacht, darum die Frage.

Danke schon mal für eure Antworten!

Grüße,

Bernd
 
Hallo zusammen!

Ich bin gerade dabei, das System zu wechseln. Dazu eine Frage: Händler bieten ja auch immer wieder die Inzahlungnahme an: rechnet sich das oder sind diese Angebote - im Vergleich zum Verkauf hier oder via Bucht - eher mau?
Was erwartest du denn für Preise? Solange der Händler nicht "im Kundenauftrag" verkauft, hat er eine 1-jährige Gebrauchtgarantie auf den Krempel zu geben. Schon aus diesem Grund ist der Ankauf gebrauchter Ware nicht ohne Risiko, wenn er die Artikel nicht "hinterrum via ebay als Privatperson verscheuert". Das Risiko, dass er mit Gebrauchtware eingeht, ist nicht ganz unerheblich. Also wird der Ankaufspreis mit Sicherheit unter dem üblichen Marktwert liegen. Bringt beispielsweise eine bestimmte Kamera im Durchschnitt bei ebay 500€, dann mag sein Verkaufspreis inkl. einjähriger Garantie mit 550€ okay sein. Angenommen, die Schadenswahrscheinlichkeit liegt bei 25% innerhalb des o.g. Jahres, dann müsste er eine weitere Kamera ankaufen (sofern eine Reparatur nicht machbar ist), zwecks Garantieaustausch. Dem Verkaufspreis von 4 x 550€ = 2200€ steht also ein Ankauf von 2200€ : 5 = 440€ entgegen. Wenn man noch ein paar Prozente Wertverfall hinzufügt (er verkauft das Teil ja nicht am nächsten Tag und totes Kapital im Resteregal ist wenigstens der Inflation unterworfen), Mehrwertsteuer und ein paar Euro Verdienst für seine Bemühungen, dann bleiben doch nicht mehr als 350-400€ für den Ankauf übrig.
 
Gute Rechnung.
Seit Ebay so viele Gebühren für den erzielten Preis haben will, hab ich mein
Verhalten ziemlich geändert. Man erzielt im Forum leicht niedrigere Preise als Verkäufer, aber unterm Strich hat man das Gleiche - UND die Fachgemeinschaft gestärkt und meist sehr sehr nette Kontakte.

Wenn du einen guten Draht zu einem Händler hast, kann das aber noch mehr wert sein. Ein kompetenter Ansprechpartner
wäre mir locker 10% Preisunterschied wert. Allerdings habe ich einen solchen Händler noch nicht gefunden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
finde das sehr *schön* gerechnet! Habe für meine 600d Makellos und 3 Monate alt mit biegen und brechen beim verhandeln 390€ geboten bekommen!
Verdienst hin oder her, bei solchen angeboten verkaufe ich das Teil lieber selber!
Warte bis deine verkauft wurde und dann kauf dir von dem Geld eine neue, inzahlung geben würde ich sie nicht!
Setz sie bei Ebay rein, da findet man ausser dem Schrott aus diversen Ländern eh keine Schnäppchen mehr und due bekommst den besten Preis ohne verhandeln:top:
 
Bei einem großen Händler in D habe ich für meine Fuji S5 (Forenwert ca. 400 Euro) 200 Euro angeboten bekommen.

Nein danke, da erledige ich das lieber selbst.
 
Ich habe mir bis dato diverse Neuanschaffungen, über meinen Stammhändler, mit Inzahlungnahme meiner gebrauchten Komponenten erfüllt.

Warum:

1) Ich habe einfach keine Zeit und Lust mich mit Verkaufsanzeigen und Käufern zu beschäftigen.
2) Ich bekomme, aus meiner Sicht, auch gute Preise von meinem Händler für die Komponenten die ich gern hätte.
3) Wenn ich an meinen Händler verkaufe, ist der Vorgang dann auch für mich erledigt. Langwierige Nachfragen, Tage oder Wochen später zu einem verkauften Gegenstand kommen nicht vor.

Natürlich gibt es die Wahrscheinlichkeit, dass ich durch einen selbst durchgeführten Verkauf etwas mehr für meine Komponenten bekommen würde..........
Mir ist aber die Ruhe, wenn ich meine neuen Geräte habe wichtiger.

Da wird aber vermutlich jeder andere Vorstellungen haben, meine sind halt so.

Grüße
Dirk
 
Mir ist aber die Ruhe, wenn ich meine neuen Geräte habe wichtiger.

Da wird aber vermutlich jeder andere Vorstellungen haben, meine sind halt so.

Grüße
Dirk

Ist das wirklich so? Ich habe eher gegenteilige Erfahrungen gemacht. Beim großen Fluss: Gerät defekt, Schein ausdrucken und zurück damit. BEVOR das alte Teil (Objektiv) da war, war schon ein neues zu mir unterwegs.

Beim besagten gelben aus D: 3 Monate altes Objektiv. Fehler am Fokusring. Diagnose: Einschicken - hat 5 Wochen gedauert.

Nein danke, mit diesen Fachhändlervorzügen habe ich abgeschlossen. Generell finde ich es aber gut, wenn jemand einen guten kleinen Händler unterstützt. Aber das mit dem Objektiv und der 5 wöchigen Wartezeit hat mir gereicht...
 
Leute, was erwartet ihr von den Händlern? Er kauft das Teil an, checkt es, reinigt es, lagert es und verkauft es dann inkl. MwSt. weiter.

Eine 7D wollte ein Fotohaus hier in Düsseldorf für 400,-€ von einem Fotografen ankaufen. Hier im Forum liegt der Durchschnittspreis bei 850,-€:

Fangen wir doch mal das rechnen an:

850,- minus 19% MwSt. = 710,-€ (gerundet)

710,-€ minus Ankaufspreis (bei Kauf einer neuen Kamera) von 400,-€ = 310,-€

Für 310,-€ muss sich ein gelernter Feinmechaniker um das Teil kümmern, ggf. es reparieren (Ersatzteile kosten auch Geld), es aufhübschen und dann in die Vitrine zu den anderen Sachen stellen. Dort "verbraucht" die Kamera Platz, sprich, Lagerkosten und der Unternehmer will auch noch etwas Gewinn damit machen, sonst wäre er ja die Heilsarmee oder so, aber kein Unternehmer. Auch Vitrinen müssen mal gekauft werden.

Ich denke, jeder, der mal die Meisterschule (WRK, den kaufmännischen Teil) besucht hat, wird diese Rechnung bestätigen können.

Wer seine Gebrauchte gut verkaufen will, der stellt das Teil hier im Forum rein und wartet. Natürlich hat er es auch vorher geputzt, damit das eingestellte Foto gut aussieht, treibt es doch den Preis hoch. Nur diese Arbeit wird dann gerne unberücksichtigt gelassen, ist ja Hobby. der Händler kann das nicht.....



Meint der_holzwurm dazu
 
Ist das wirklich so? .............

Ich gebe zu das ich vielleicht nicht der "Standard DSLR-Forum User" bin, aber ich halte das wirklich so. Geizt kann gut und/oder nötig sein, sollte aber nicht die Lebensmaxime sein. Ich freue mich das ich einen Händler gefunden habe mit dem ich dealen kann.

Was möchte ich denn in der Regel haben........neue aktuelle Ware....kriege ich vermutlich auch bei den großen Versandhändlern, die Du ins Gespräch bringst, die Preise bei meinem Stammhändler liegen aber in der Nähe und ich habe jemand der mich beraten könnte, wenn ich mal daneben liege bei meinen Vorstellungen.

Meine Anschaffungswünsche sind auch nicht unbedingt von "jetzt haben will" getrieben. Wenn etwas Geld zum ausgeben da ist, überlege ich wie ich den Rest finanzieren kann. Wenn ich Komponenten habe die ich weggeben könnte (warum auch immer) frage ich bei meinem Händler an, was Er für seine Geräte haben will (incl. Inzahlungnahme), passt der Preis wird bestellt.

Ich kaufe seit meinen Anfängen (2008) bei ihm, jedenfalls ist Er immer der Erste bei dem ich Anfrage wie der Kurs wäre. Er versendet, hat aber ebenso ein Ladengeschäft. Ich hatte bis heute noch keinerlei Probleme bei unseren Deals.


Ob sich bei Problemen mit der Hardware meine Händler sich als "Top Händler" herausstellen wird........ich gehe stark davon aus. Bis jetzt hatte ich aber immer funktionierende Ware bekommen und absolut nichts auszusetzen an den Deals.

Nicht vergessen:
Nicht jeder Händler ist bereit Gebrauchtware anzunehmen, aber irgendwie muss ich ja auch die fehlenden Euro auftreiben bei meinem teuren Hobby :)

Grüße
Dirk
 
Leute, was erwartet ihr von den Händlern? Er kauft das Teil an, checkt es, reinigt es, lagert es und verkauft es dann inkl. MwSt. weiter.

Eine 7D wollte ein Fotohaus hier in Düsseldorf für 400,-€ von einem Fotografen ankaufen. Hier im Forum liegt der Durchschnittspreis bei 850,-€:

Fangen wir doch mal das rechnen an:

850,- minus 19% MwSt. = 710,-€ (gerundet)

710,-€ minus Ankaufspreis (bei Kauf einer neuen Kamera) von 400,-€ = 310,-€

Da fängts schon an. In den Verkaufspreisen gebrauchter Ware ist gar nicht immer 19% Mehrwertsteuer drin. Was von privat (also ohne Abführung von Mehrwertsteuer) angekauft wurde, kann differenzbesteuert verkauft werden, d. h. nur für Differenz zwischen An- und Verkauf fällt die Mehrwertsteuer an.

Für 310,-€ muss sich ein gelernter Feinmechaniker um das Teil kümmern, ggf. es reparieren (Ersatzteile kosten auch Geld)

Nö, kaputte Sachen werden weitaus billiger angekauft.


Einmal drüberputzen. Toll.

und dann in die Vitrine zu den anderen Sachen stellen.

Und dort staubt es dann ein. Weil die realen Preisforderungen so unverschämt sind, dass die Teile niemand kauft.

Dort "verbraucht" die Kamera Platz, sprich, Lagerkosten und der Unternehmer will auch noch etwas Gewinn damit machen, sonst wäre er ja die Heilsarmee oder so, aber kein Unternehmer. Auch Vitrinen müssen mal gekauft werden.

Aha, der Gewinn. Und den macht man beim Einkauf.

Wer seine Sachen weit unter Preis verschleudern will, sollte sie an einen Händler verkaufen. Alle anderen verkaufen direkt.
 
Ich sehe das auch wie "Der Junge mit der Nikon". Bei besagtem gelben aus D stehen da dann die alten Sachen zu sehr überhöhten Preisen herum (so z.B. ein Sigma 10-20 für Nikon, abgegriffen für 299 Euro) oder eine Fuji S5 vor einem Jahr für 540 Euro (wie gesagt, Ankauf zu der Zeit 200 Euro!). Oder anderes Beispiel: ein Nikkor 17-55 2,8 für 999 Euro! Da liegt hier der Preis bei 750 gebraucht im neuwertigen Zustand!
 
Aber mal ganz ehrlich, wer erwartet den bei einer Inzahlungnahme den Preis, den man hier im Forum bekommen würde. Das können doch nur Phantasten sein.

meint der_holzwurm

Gibt es Differenzialbesteuerung wirklich auch bei Fotokram, ich dachte, das sei der Ausnahmeparagraf für Autohändler.
 
Aber mal ganz ehrlich, wer erwartet den bei einer Inzahlungnahme den Preis, den man hier im Forum bekommen würde. Das können doch nur Phantasten sein.

Das erwartet ja auch niemand. Nur einen vernünftigen Abschlag und keinen Billigstankaufpreis.

Gibt es Differenzialbesteuerung wirklich auch bei Fotokram, ich dachte, das sei der Ausnahmeparagraf für Autohändler.

Gibts für alles, wird auch genutzt. Die Händler führen keine 19% Mehrwertsteuer auf Gebrauchtware ab, die wird immer nur für solche Argumentationen benutzt.
 
Guten Abend!

Erstmal vielen Dank für eure vielen und sehr differenzierten 😊 Einschätzungen.

Ich denke, ich werde mal zu ein oder zwei Fachgeschäften gehen und für meinen Kram Angebote einholen - und die dann mit den Preisen hier und in der Bucht vergleichen.

Ich denke aber auch, dass Händler dann bessere Preise zahlen, wenn sie dann auch etwas Neues zu einem entsprechenden Gegenwert verkaufen können.

Ich bin mal gespannt...😊

Grüße,

Bernd
 
Die Gründe, warum der Händler weniger zahlt sind bereits sehr schön und richtig erklärt worden. Gut gemacht!

In früheren Zeiten mag es anders und lohnender gewesen sein. Da hatten die Händler noch Margen, die ihnen erlaubten bessere Preise für Gebrauchte zu zahlen, da sie über die Marge beim Verkauf der Neuware immer noch einen akzeptablen Gewinn machen konnten, selbst wenn sie die gebrauchte Ware 1:1 durchgeschoben hätten.

Heutzutage sind Margen jedoch manchmal nur noch z.B. 5% groß. Damit kann man nichts abfedern. Genau genommen ist man damit kein Unternehmer mehr, sondern nur noch Steuereintreiberhelfer für das Finanzamt. Denn die erlösen mind. 19%.

LOHNT SICH DAS?
Zurück zur Ursprungsfrage:
Kommt drauf an. Für den schnellen, unkomplizierten Aufstieg zum besseren Modell bei größtmöglicher Sorglosigkeit und passender Solvenz: JA!
Sonst ggf. eher nicht. Ein Hartz4 Empfänger wäre also schlecht beraten, selbst faul zu sein und den Händlerservice zu nutzen. Für einen Unternehmensberater, der statt 300,- nur 150,- Euro für seine Alte kriegt, dafür aber 1-2h Zeit spart, ist es sicherlich seeehr empfehlenswert. Bei 1500,- statt 3000,- Euro könnte er aber auch anfangen zu überlegen :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erwartet ja auch niemand. Nur einen vernünftigen Abschlag und keinen Billigstankaufpreis.

Richtig. Es könnte vielleicht so aussehen:

540 Euro VK an den Kunden, der ja 1 Jahr Gewährleistung bekommt.
330-350 Euro Ankauf (statt der üblichen 200 Euro)
Sind immer noch 190 Euro für 10 Minuten Annahmegespräch und in die Vitrine stellen für einige Wochen.

Aber mich wundert nicht, dass in Anbetracht solcher Verhalten immer mehr Händler ums Überleben kämpfen.

Wenn es nun generell so wäre, dass ohne 300 Euro Gewinn nicht gearbeitet wird, dann könnte man das noch nachvollziehen. Interessanterweise wird im Gegenzug dann aber wieder 45 Minuten wegen einer 179 Euro Cam beraten, was sich dann wieder nicht lohnt (oder doch?).

Wer geschäftstüchtig ist, der könnte ja auch direkt mal fragen, ob der Kunde wieder etwas kauft, um ihn dann in der Gesamtkalkulation wieder ein Stück zufriedener machen zu können...

und nochmal zum "lohnen":

ein paar Bilder machen und bei Ebay eine Anzeige schalten kostet vielleicht eine Stunde Zeit. Das sollte für den "Normalo" rentabel genug sein. Wobei es auch schon ein schöner Luxus ist, einfach seinen Krempel zu packen und eine Stunde später mit der neuen Wunschcam aus dem Laden zu spazieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@4ever:

Du hast bei deiner Rechnung Folgendes vergessen zu berücksichtigen:
- Umsatzsteuer (selbst wenn mit Differenzbesteuerung gearbeitet wird)
- Opportunitätskosten (Das ausbezahlte Geld hätte der Händler mglw. gewinnbringender investieren können)
- Lagerkosten
- Garantierücklagen
- Kosten fürs "Refurbishen"
- Opportunitätskosten, wenn ein Kunde dann das Gebrauchtmodell kauft, statt ein NeuModell mit größerem Gewinn.
- Wertverlustrisiko (je länger es unverkauft bleibt, desto mehr veraltet die Technik)
- Absatzrisiko (vielleicht kriegt er es gar nicht verkauft)
(Das ist durchaus möglich. Z.B. als die SmartMediaKarten aufgegeben wurden, waren selbst gute Gebrauchtkameras mit SM-Slots unverkäuflich, da die verbleibenden SM-Karten plötzlich in Gold aufgewogen wurden..)

Und ich bin mir sicher, ich habe auch noch nicht alle Punkte bedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ein kleines Beispiel von mir: ich wollte bei einem Händler mein Canon 28-135mm verkaufen. Der könnte mkir mit guten Willen 60-80 Euro bieten. Ich habe dann bei einem Online-Auktionshaus verkauft. Der höchstbietende war 180 Euro. Das ist schon ein Unterschied, der das Warten lohnt. Finde ich.
 
Aber mal ganz ehrlich, wer erwartet den bei einer Inzahlungnahme den Preis, den man hier im Forum bekommen würde. Das können doch nur Phantasten sein.

meint der_holzwurm

Gibt es Differenzialbesteuerung wirklich auch bei Fotokram, ich dachte, das sei der Ausnahmeparagraf für Autohändler.

Differenzbesteuerung - gilt immer, wenn Ware ohne Ausweis der Umsatzsteuer angekauft wird - z.B. von Privat - da kann ja der Händler keine Vorsteuer ziehen.
 
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