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Interne Mikrofone in DSLRs

jenne

Themenersteller
Welche DSLRs haben brauchbare interne Mikros? Ich weiß bisher nur, dass die Nikon D3100 ein schwaches Mikro hat (und dazu noch nicht mal einen Mikrofoneingang). Eine Sony A65 hat ein besseres und die Nikon D600 hat ein noch etwas besseres Mikro (wenn auch nur Mono). Klar wären externe Mikros immer besser, aber sie sind halt auch etwas umständlich im Handling (externe Rekorder noch mehr). Meine Tochter hat eine D3100. Welche Cam wäre ein Aufstieg bzgl. des Mikros? Hat eine D5100 ein besseres Mikro oder eine D5200?
Gibt es eine DSLR-Rangliste, in der die Qualitäten des Ton bewertet sind?
j.

PS:
A65 und D600: http://www.youtube.com/watch?v=tk4NfVTtzmQ

D3100, A55 und A65: http://www.youtube.com/watch?v=4NlpsO294MU
 
Ich habe bisher noch keine DSLR mit gutem eingebauten Mic gesehen. Selbst die Canon 5d M3 hat nur ein Mono mic intern welches ich seltenst in Verwendung gesehen habe.

Bessere Interne Mikrophone findet man bei Camcordern wie der Canon X Reihe. Die sind aber dann so groß, dass ich sie nicht mehr in den Urlaub mitnehmen würde.

Ich nehme die DSLR und wenn ich wirklich mal den Ton brauche, dann kommt ein Rhode Mic oben auf den Blitzschuh.
 
Welche Cam wäre ein Aufstieg bzgl. des Mikros?

ein wirklicher Aufstieg ist nur ein externes Mikro, weil die internen mögen sich gerinfügig unterscheiden, aber sie sind stecknadelkopfgross und fangen jedes laue Lüftchen ein:D

ein Rhode im Blitzschuh ist schon was feines :top:

ciao tuxoche
 
Sind die internen Mikros denn so gleich? Ich meine, ich will ja gar kein gutes Mikro. Ich möchte nur wissen, welche internen Mikros zu den besten gehören, selbst wenn sie absolut gesehen im Vergleich zu externen immer noch mies sind :D. Es sind ja auf jeden Fall nicht alle gleich gut oder schlecht.
j.
 
Bei meiner Panasonic GH2 ist das interne Micro (Stereo) ganz gut. Mir reicht die Qualität vollkommen aus. Stimmen klingen nicht blechern und auch Bässe (Kontrabass gefilmt) sind gut zu anzuhören. Ich empfinde den Frequenzgang als ausgewogen.
Einen etwas besseren Klang hatten nur noch die eingebauten Micros meiner Kompaktkamera Canon SX1.

Aber die GH2 ist eben keine DSLR sondern mft.

Gruß
Dirk
 
Im Grunde schon, da bauartbedingt die Unterschiede nicht groß sein können.

Warum? Klar, es gelangen Geräusche der Bedienung mit drauf und richtig gute Teile brauchen auch mehr Größe. Aber ich meine, es gibt durchaus Unterschiede im Klang. Die Qualität macht sicher einiges aus und ist nicht bei allen DSLR gleich. Die Sony A55 soll z.B. kaum Bass aufnehmen, die A65 dagegen schon.
Bei den Nikon DSLR der unteren Klasse scheint die D5200 einen Schritt gemacht zu haben. Jedenfalls wird dort das Mikro mehr beworben. Ob Stereo oder Mono ist wohl nicht so entscheidend (die D600 soll ein besseres Mono-Mikro haben als die A65 mit Stereo-Mikro).
j.
 
Ich kann die Denke hinter deiner Frage nicht nachvollziehen.
Du sagst du willst schlechten Ton haben aber vom Schlechten nicht den Schlechtesten. Nun ist und bleibt ein schlecht aufgenommener Ton schlecht (und daran lässt sich auch im Nachhinein nichts mehr ändern) und da der Ton 50% vom Film ausmacht frage ich mich was der Sinn dieser Übung sein soll.

Du wirst doch nicht die Wahl einer Kamera und die damit verbundenen Kosten in Objektive und Zubehör von einem Kriterium abhängig machen, das mit einem externen Mikro für 100€ obsolet ist.
 
Weil ein externes Mikro groß und lästig ist :). Es geht ja nicht immer um top Videos, die Ansprüche sind nicht so hoch. Deswegen würde es mich interessieren, welche Cam unter den schlechten Mikros das am wenigsten schlechte hat :D. Ein brauchbarer Frequenzgang müsste doch auch bei internen Mikros möglich sein.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe vor ein paar Wochen bei einer Veranstaltung bei der auch mehrere Bands auftraten ein paar Videoschnipsel mit meiner 5DM3 gedreht. Benutze dafür in der Regel ein Rode NTG2 mit separatem Vorverstärker oder einen Tascam DR100 II. Hatte aber an diesem Abend kein Audio Equipment dabei.
Die Tonqualität des eingbauten Mics hat mich aber so überrascht, dass ich mich doch dazu entschloss einen kl. Videoclip zusammen zustellen.
Während der Aufnahme war das Mic auf manuelle Austeuerung mit dem ersten Balken (von ca. 70) und hat gerade so nicht übersteuert. In der post habe ich den Audioteil im Voxformer noch etwas mehr Druck gegeben, das wars.
Zu sehen unter:https://www.youtube.com/watch?v=rU6sUtgl0J8&feature=player_embedded
 
Im neuen Heft Fotomagazin (habe ich noch nicht gekauft, nur reingeguckt) sind einige DSLR auf Videofunktion getestet worden. Dort sind in der Tabelle auch die Übertragungsbereiche der Mikrofone drin, ganz interessant. Das beste Mikro hat danach die Sony A99, aber auch bei GH3, D800 und 5D Mk3 sind gute Mikros drin, viel besser als die von den billigen Cams (700D, D5200...). Bei der D5200 ist die Untergrenze 280 Hz. Bei der D800 85 Hz und bei der A99 gar 45 (bis 19900) Hz. Also gibt es doch schon beträchtliche Unterschiede bei den Einbaumikros.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viel Prozent filmen denn mit externem Mikro? Sind das nicht eher weniger als die Hälfte der DSLR-User? Ich denke mal, wenn man so eins (meist aus praktischen Gründen) eh nicht aufstecken würde, sollte man durchaus unterscheiden zwischen den Qualitäten der internen Mikros. Alleine anhand des Frequenzganges kann man doch schon erkennen, dass ein A99-Mikro (45-19900 Hz - besser als Hifi-Norm?) erheblich akzeptabler ist als ein D5200-Mikro (280-9000 Hz, wenn ich das richtig in Erinnerung habe).
j.
 
Das Problem der eingebauten Mikros ist mMn nicht der Sound, viel mehr dass man jedes Angrabschen, jede Zoomverstellung, jedes Nachfokussieren und sogar das leiseste Lüftchen auf der Tonspur hat! Und sogar von der windigen HiFi-Norm DIN45500 ist jedes eingebaute Mikro meilenweit entfernt.
 
Ja, die internen Mikros sind empfindlicher. Da kann man dann z.B. auch den AF abschalten und möglichst sanft mit dem Cam umgehen. Hifi-Norm ist ab 40-12500 Hz, wenn ich mich nicht irre (ohne jetzt gegooglet zu haben :))

Die meisten DSLR-Besitzer haben doch gar keine Lust, ein externes Mikro draufzusetzen, weil es nicht ihr Anspruch ist, besonders gut damit zu filmen bzw. ihnen das Teil beim Fotografieren damit zu unhandlich und aufwändig wird. Den meisten ist die Videofunktion eher ein Goodie und sie filmen ab und zu mal zwischen dem Fotografieren etwas. Wenn dann der Ton noch halbwegs brauchbar ist (z.B. D800 vs. D5200), um so besser. Jetzt wüsste ich noch gerne, ob der Ton einer D7000 oder D7100 eher auf Level der D5200 liegt oder eher wie eine D600/800. Das Mikro ist ja eines der wenigen Dinge, die am Gehäuse der D600 äußerlich anders sind als an der D7100.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch angefangen mich mit der Video-Funktion meiner DSLR zu beschäftigen nachdem ich auf einem Geschäftsausflug mal ein bisschen damit rumgespielt habe (4/20 Leute mit DSLR, da wars egal ob ich noch was knipse oder nicht).

Fazit:
Kamera vor sich halten, auf Screen kucken und filmen -> besser f/8 einstellen da Fokussieren fast unmöglich und mit dem schrecklichen Wackeln leben
Ton direkt in Kamera aufnehmen -> Hab ich direkt die Tonspur rausgeschnitten, das war einfach nur schreckliches Rauschen vom Wind

Also im Ernst, es gibt 3 Optionen:
- Hände weg von der Video Funktion
- Die Limitierungen umgehen (Objektive mit IS, Stativ benutzen, externes Mic, ...)
- zum Filmen gleich nen kleinen, günstigen Camcorder kaufen (das Ergebnis der DSLR ist auch nicht besser wenns nicht wirklich sauber gemacht ist)

Die meisten DSLR-Besitzer haben doch gar keine Lust, ein externes Mikro draufzusetzen, weil es nicht ihr Anspruch ist, besonders gut damit zu filmen bzw. ihnen das Teil beim Fotografieren damit zu unhandlich und aufwändig wird. Den meisten ist die Videofunktion eher ein Goodie und sie filmen ab und zu mal zwischen dem Fotografieren etwas.

Das Stimmt. Das liegt aber auch daran, dass die meisten in der GrünesQuadrat-Automatik-Funktion fotografieren, direkt in JPEG mit richtig dick Kontrast und Schärfe. Nur weil "die meisten" es so tun, heisst das leider nicht, dass es so auch nur im Ansatz richtig oder gut ist.
 
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