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Instamatic Filme

Invisigoth

Themenersteller
Hallo!

Habe noch ein paar Instamatic Filme bekommen und möchte gerne ein paar Infos zur Entwicklung dieser. Soweit ich informiert bin, haben die Instamatic- Filme die gleiche Breite wie die Kleinbildfilme nur sind die Negative im Gegensatz zu den rechteckigen Kleinbildfilmen quadratisch. Theoretisch müßte man einen solchen Film im gleichen Entwicklungsgerät bearbeiten können wie die Kleinbildfilme. Ist das korrekt? Der örtliche Fotohändler behauptet, es würden nur die 35mm Kleinbildfilme in den Entwickler passen; die Instamatic Filme haben aber ebenfalls 35mm! Ich glaube eher, der traut sich nicht an die Instamatic Kassetten ran!

gruß Frank
 
Instamatic-Filme sind wohl nicht identisch mit normalen 35mm-Filmen.

Zum einen dürften sie keine Seitenperforation haben (essentiell zum Einzug in Minilabs), zum anderen ist auf der Filmrückseite lichtundurchlässiges Papier aufgebracht (wie bei Rollfilm), das erst entfernt werden muss.

Ich befürchte für Kassettenfilme musst du heute jemanden suchen, der Handentwicklungen macht... Damit dürfte keine aktuelle Maschine zurechtkommen
 
Hallole!

Also Seitenperforierungen haben die! Es ist die Kamera von meinem Vater und ich habe viele Negativstreifen und Dias davon. Wie ich schon sagte: Der einzige Unterschied ist im Bildformat. Die Filmstreifen haben die gleiche Breite wie ein Kleinbildfilm, nur das einzelne Bild auf dem Streifen ist kürzer als beim Kleinbildfilm. Das mit der Papierabdeckung auf der Rückseite kann stimmen da man hier durch ein Fenster die Bildnummer erkennen kann. Der Hauptunterschied ist halt das Gehäuse: Der Film ist in einer Kassette anstatt in einer Kleinbildfilmdose. Ich vermute ja, daß das Fotolabor Probleme hat, die Kassette zu öffnen. Das Problem ist halt auch, daß es kaum noch "richtige" Fotolabore gibt, die Filme noch von Hand entwickeln können; vor allem wenn man auf dem Lande wohnt. Ich habe mir extra einen teuren Dia-Scanner von Nikon kaufen müssen, da niemand in der Lage war die 6x4 und 6x6 Filme auf das Papier zu bringen, bzw. umzukopieren (Ein Großteil der Negative besteht nämlich noch aus Nitrozellulose)


Gruß Frank

Gruß Frank
 
Ein Fachlabor mit Hänger-Entwicklung müsste damit problemlos klarkommen. einfach mal herumtelefonieren.

Viele Grüße,

Micha
 
Ich würde einfach eine eMail-Anfrage an CEWE schicken. (Auf der Webseite gibt es unter Kontakt ein entsprechendes Formular) Da bekommt man recht schnell eine Antwort...
 
Wobei ich bei Großlaboren vorsichtig wäre: Was der eine sagt, muss der andere an der Maschine deshalb noch lange nicht so umsetzen. Und wenn der Instamatic-Film dann noch mit in die KB-Schneidanlage gerät...

Ist vielleicht alles gar nicht so wild, aber ich würde zumindest für den Anfang lieber ein paar Euro mehr bezahlen (macht bei reiner Filmentwicklung echt nicht viel aus) und den Film direkt demjenigen in die Hand drücken, der ihn dann auch entwickeln wird.

Micha
 
Versuchs mal bei Fotoimpex. Die verkaufen solche Filme und da sie ja auch einen Entwicklungsservice haben, entwickeln die sie vielleicht auch.
 
Also Seitenperforierungen haben die! ... Die Filmstreifen haben die gleiche Breite wie ein Kleinbildfilm, nur das einzelne Bild auf dem Streifen ist kürzer als beim Kleinbildfilm.

Die Perforierung sämtlicher Instamatic-Filme, die ich habe, ist aber nicht gleich der Perforierung von 35mm KB-Filmen. Meine Instamatic-Filme sind nur einseitig perforiert und mit kleineren Löchern in grösserem Abstand.


Ich habe mir extra einen teuren Dia-Scanner von Nikon kaufen müssen, da niemand in der Lage war die 6x4 und 6x6 Filme auf das Papier zu bringen, bzw. umzukopieren

Das sind jetzt aber andere als die Instamatic-Filme, oder???


(Ein Großteil der Negative besteht nämlich noch aus Nitrozellulose)
Wirklich? Eher wohl nicht, oder?
Falls doch:
:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
HIER IST GRÖSSTE VORSICHT ANGESAGT!
Höchste Feuergefahr! Explosionsgefahr! Selbstendzündend bei 38Grad C!! Fällt unters Sprengstoffgesetz. Am besten mal googlen! oder http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/konversion/film-hofmann.html
Getrennte Lagerung! Kühle Lagerung bei 15 Grad C! Schnellstes Umkopieren oder Scannen! Danach vernichten.
Gruss Tom
 
Hallo!

Die 6x4 und 6x6 sind andere, klar! Das ein Großteil dieser Negative aus Nitrozellulose besteht ist auch klar. (Fabrikat z.B. Perutz aus den 30er und 40ern) Das Nitrozellulose selbstentzündend ist, ist mir auch bekannt. Die Lagerung erfolgt kühl in einem Luft- und Wasserdichten Munitionsbehälter mit eingfügten Stahltrennwänden. Der Nikon- Scanner war notwendig, weil eben keiner diese alten Negative vom Format her umkopieren konnte. Nun sind die halt immerhin digitalisiert, damit ich sie wenigstens auf diese Weise gesichert habe. Ich könnte mir schon vorstellen, daß in den größeren Städten noch Fotolabore existieren die ein eigenes "richtiges" Labor haben und nicht ausschließlich diese Automaten. Vielleicht finde ich noch ein solches Labor in der Nähe! Die nächsten großen Städte sind Frankfurt und Stuttgart; beide leider etwas über zwei Autostunden entfernt.

Die Instamatic-Filme sind von FotoImpex; waren Lagerbestände (Adox) und werden nicht mehr produziert. Von FotoImpex habe ich auch Filme für meine Bilora Boy und Agfa Syncro- Box bekommen. Mit dem versenden der Filme per Post habe ich ehrlich gesagt ein Problem, da die Post schon mehr als einen Film verschlampt hat; darunter ein Hochzeitsfilm.

Auch hatte ich schon einen Fall, wo ein Kodak- Diafilm in einer original versiegelten (!) Schachtel schon mal belichtet gewesen ist. Fragt mich nicht, wie sowas sein kann! Die im Diastreifen erkennbaren Personen sind definitiv nicht mit mir verwandt oder mir bekannt. Wären es meine eigenen Leute gewesen hätte ich vermutlich geglaubt den Film zweimal eingelegt zu haben; was eigentlich nicht sein kann, da ich grundsätzlich volle Filme komplett in die Filmdose reinmache damit man sie nicht nochmal einlegen kann. Hab auch Zeugen, die bestätigen können, daß die Packung original veschlossen war. Dies war für mich der Grund auf Digitalfotografie umzustellen. Das analoge fotografieren mach ich nur gelegentlich als Hobby oder paralell zur Digitalen Fotografie.

Gruß Frank
 
Salü Invisigoth,

wegen der Unzuverlässigkeit der grosslabore bin ich auch zu digital gekommen. Kein Negativ verlässt mehr das Haus.
Wenn Du eine Lösung dazu gefunden hast, würde mich mal interessieren, wie Du die Instamatic-Filme einscannst.
Ich denke für die Nikon-Coolscans braucht man einen Filmstreifenadapter, der automatische Einzug scheitert an der Perforation.
Gruss Tom

Ps.: Eine alte 6x6 Box hab ich auch, tolles Kamera-Konzept:rolleyes:
 
Hallo!

Diese Filmstreifenhalter braucht man auf jeden Fall! Wenn es keine passende gibt, muß man halt basteln. Ich habe aus den 40ern noch Negative die sind 6X4 bzw. 6x4,5 groß. Hier habe ich einen 6x6 Filmhalter genommen und an einer Seite einen schwarzen Plastikstreifen rein gemacht. Automatisch scanne ich sowiso keine Negative/Dias; ich mach mir noch die Mühe und scanne einzeln per Hand ein. :D

Die Instamatic- Filme sind in der Tat von Adox; von Solaris habe ich keine mehr bekommen.

Anbei noch ein Bildchen von meiner Kodak Instamatic. (Ich habe sogar noch ein paar Päckchen von dieses Blitzbirnchen aufgetrieben!:top:)

Gruß Frank
 
Diese Blitzbirnchen sind gar nich mal so schwer zu bekommen *in die Kiste mit ca 250 davon schielt*

Auf Flohmärkten kann man die Oft für weniger als nen Appel und n Ei In rauen Mengen bekommen.
 
Hallo!

Das Glück hatte ich auf unseren Flohmärkten leider nocht nicht; da ist fotomäßig nicht viel zu finden. Aber wenn man diese Blitzbirnchen benötigt, bekommt man die auch hier in allen Variationen:

http://WWW.Flashbulbs.com


Gruß Frank
 
Ich muss ja auch zugeben, das ich mehrere Bekannte die gerne auf Flohmärkte gehen mit ner (langen) Liste von Sachen (Photographica) die sich für mich mitnehmen können, wenn der Preis stimmt geimpft habe... So taucht dann schon mal öfter nen neues Spielzeug für 2-5 Euro, oder Zubehör zu meinen alten Schätzen bei mir auf...
 
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