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individuelle stativberatung für einsteiger

pingface

Themenersteller
Liebe community, liebe freund der fotografie,
seit etwa 2 monaten besitze ich eine canon eos 400d und das 17-85 is ism objektiv und bin damit sehr zufrieden.

allerdings bemerke ich jetzt, dass ich z.b also ich nachts im urlaub san franciscos skyline fotografieren wollte, ohne stativ nicht weiterkomme. ich habe auch schon den text zur stativwahl gelesen, doch irgendwie komme ich nicht weiter.

ich würde am liebsten nur so um die 100 oder etwas mehr euro für ALLES ausgeben. deshalb bietet sich das wal666 an. doch ich wiess mit den köpfen überhaupt nicht weier! braucht man zwingend einen? wenn ja welcher würde zu mir passen?

Ich weiss, dass das zwar anfängerfragen sind, aber vll nimmst sich ja jemand kurz zeit.

MFG

Christopher
 
einer mit haaren, mit 2 augen und 2 ohren, sowie nen mund.

sorry musste jetzt raus ^^


spaß beiseite. geh doch mal in den mediamarkt oder saturn und nehm deine cam mit und probiere dort die vorhandenen stative aus. ob dir nen kugelkopf eher zusagt oder vielleicht ein 3d-wegeneiger. oder wie die heißen.

weiterhin, brauchst du nur ein stativ um nachts die skyline einer metropole aufzunehmen oder darfs auch mehr sein?

bist du oft unterwegs und wie bist du mobil? hälst du 3 kg aus oder soll es lieber ein leichtes stativ sein. und und und. das sind alles, wohl allgemeine, bekannte, standardfragen die jeder, welcher nen stativ sucht, sich stellen sollte.

ich hab nen 3kg BILORA 1122. Mir gefällts. es ist nicht dünne leicht, und kippt imho am strand bei windstärke 6 nicht so schnell um. (weiß nicht wie es bei nen leichten stativ in diesem fall aussieht.) auf der anderen Seite ist es bei längeren Fussmärschen natürlich schwerer als nen leichtes.


Also was darfs sein? ps. such mal nach "Stativfreak" ... weiß aber nicht wie weit die seite schon ist.
 
Erstmal herzlich willkommen hier

Möchte mich meinem Vorredner anschliessen. Du mußt schon genauer wissen, was Du haben möchtest. Es gibt hier auch etliche Threads über Stative und Köpfe. Wenn Du da durch bist, weißt Du gleich einiges mehr, bist aber wahrscheinlich noch verwirrter ;) Stichworte für die Suche findest Du im Text über die Stativwahl von Riesbeck.

Danach kannst Du wahrscheinlich viel gezieltere Fragen stellen.
 
ich würde am liebsten nur so um die 100 oder etwas mehr euro für ALLES ausgeben. deshalb bietet sich das wal666 an. doch ich wiess mit den köpfen überhaupt nicht weier! braucht man zwingend einen? wenn ja welcher würde zu mir passen?

Ja, einen Kopf braucht man zwingen, sonst kannst Du die Kamera nicht ausrichten, bzw. musst es durch einschieben und Ausziehen der Stativbeine und drehen des ganzen Statvs machen.

Ob Du einen Kugelkopf oder einen Neiger brauchst kann DIr niemand sagen, mit einem Neiger kannst Du Acion komplett vergessen, für Landschaftsaufnahmen sind die gut zu gebrauchen da man die Achsen getrennt einstellen kann. Probier es aus mit was Du prinzipiell besser klakrommst.

Gruß,
Günter
 
Hallo

Diese frage hab ich mir auch mal gestellt.Was für ein Stativ!:)
Ich hab mir ein leichtes geholt da ich viel unterwegs bin. In der Natur und in Bunker,Festungen Burgen....
Aber so ein leichtes hat auch Nachteile , es ist bei Wind bissichen instabil! Man kann zwar einen ein Gewicht unten anhängen aber das Wahre ist das auch nicht.
Ich werde mir jetzt noch ein zweites holen das mehr Standfest ist.
Wichtig ist der Kopf den der sollte wirklich gut sein den es gibt nichts schlimmeres wenn der Wackel wie ein Kuhschwanz.Da solltes Du sehr viel Augenmerk dauflegen.
Das Leichte werde ich behalten den wenn man weit gehen muss merkt man jedes Kilo:evil: Ich hab von den schon selbst genug :rolleyes:
 
@ Lacko:

Die Idee kam mir beim Lesen ganz schnell. Man braucht womöglich mindestens zwei. Ein leichtes für Wanderungen u ein schweres gegen Windstärke u in Extremsituation UND bei Wanderungen bei Windstärke! :D
 
Das ist schon richtig, sobald man zuviele wiedersprechende Komponenten will wird es nur ein fauler Kompromiss der für nichts taugt. Mein Stativ hat mit Kopf knapp 3kg (das Stativ alleine hat gut 2,2kg), das lässt sich noch sehr gut transportieren und ich hatte es auch schon auf dem Berg dabei. Aleerdings nur bei Tagestouren, bei einer ausgedehnten Wanderung, bei der ich noch mehr kram rumschleifen muss wäre es mir dann doch zu schwer, und vor allem mit 76cm deutlich zu lang. Da würde ich mir dann vermutlich was leichtes kleines kaufen mit einem leichteren Kopf, dafür würde ich aber auf Höhe verzichten (1m oder so wäre dann hinreichend). Stabil muss es natürlich trotzdem sein, ob es allerdings wie mein 'Hauptstativ' 12kg tragen müsste glaube ich nicht. Einn 400/2.8 oder 600/4 (nicht dass ich sowas zur Zeit hätte... ) nimmt man ja auch nicht zum Spass mit auf den Berg, und wenn dann kann man das Stativ auch mitschleifen. ;)

Gruß,
Günter
 
Ich finde auch daß zwei Stative die optimale Lösung sind.
Mein erstes, ein Manfrotto 055, stand 10 Jahre in der Ecke.

Seit 1,5 Jahren habe ich das Velbon Sherpa Pro 640. Das ist in 90% aller Fälle ideal. Es ist schön kompakt und leicht zum mitnehmen, dabei recht stabil und standfest und es dämpft die Schwingungen vom Spiegelschlag sehr gut.
Für die restlichen 10% habe ich es mit einer 4kg Stahlkugel unten an der MS stabilisiert. Das war gut aber nicht ideal.

Ebay sei Dank habe ich gerade ein Wolf 8043 Holzstativ für schlappe 89.-€ erwerben können (weitgehend baugleich Berlebach, in Details aber besser :D )
Das Teil steht bombenfest und durch die 36° schwenkbare Nivellierkugel kann ich mir einen Kugelkopf schenken. Mit meiner 4kg Stahlkugel unten an der 50cm langen MS nivelliert es sich für Panos automatisch ;)

Lange Rede kurzer Sinn: Ich würde mir heute kein "Mittelmaß" mehr kaufen. Lieber erst ein kleines, kompaktes aber gutes (Velbon 540...) und wenn das nicht reicht später ein super solides dazu...

Gruß nimix
 
vielen vielen dank für die antworten,
ich brauche das stativ bald auch für aufnahmen eine kreisversammlung und wollte da auch gerne potraits schießen.

es kann schon so um die 3kg wiegen, ich muss mir ja nicht 500 g weniger gewicht für 100 euro erkaufen( übertriebende darstellung)

wenn ich z.b das wal-666 nehmen würde, dann brauche ich ja auch den kopf wie ich jetzt weiss. welcher bietet sich dann an um nicht über 100 oder mehr euro zu kommen?

die idee mit saturn oder mediamarkt ist sehr gut, und wird bald umgesetzt^^

mfg
Euer Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
es kann schon so um die 3kg wiegen, ich muss mir ja nicht 500 g weniger gewicht für 100 euro erkaufen( übertriebende darstellung)
So übertrieben ist das gar nicht. Es kommt auf die Ausgangslage an aber 500g weniger für 100,- mehr ist schon nicht schlecht, das kann teurer werden. ;)

wenn ich z.b das wal-666 nehmen würde, dann braucht ich ja auch den kopf wie ich jetzt weiss. welcher bietet sich dann an um nicht über 100 oder mehr euro zu kommen?

die idee mit saturn oder mediamarkt ist sehr gut, und wird bald umgesetzt^^
Ja, mach das auf jeden Fall. Ich würde gerade für Versammlungen und so weiter aber doch ehr zum Kugelkopf tendieren. Allerdings kann ich mich generell mit Neigern nur schwer anfreunden, wenn Neiger dann kommt für mich ehr ein Getriebeneiger in Frage, aber das ist sicher nicht das was Du brauchst. Insofern, probiere es wirklich aus, aber achte darauf, dass Du auch ungefähr gleichwertige Köpfe vergleichst, wobei gleichwertig jetzt nicht heisst, dass sie dasselbe kosten. Ein Kugelkopf ist bei gleicher Tragkraft tendenziell teurer als ein Neiger, das sollte man wissen.

Gruß,
Günter
 
Hallo,
ich stand vor der gleichen Frage, ich habe ebenfalls die 400D und das 17-85 mm IS, und war wegen der verschiedenen Techniken und der unübersichtlichen Auswahl völlig unsicher. Je mehr ich hier gelesen habe umso unsicherer wurde ich. Letztendlich habe ich mich für das Velbon Sherpa 435 (nicht Pro) entschieden. Es hat mich im Internet rund 90 € gekostet und ist für mich genau richtig. Es ist leicht und kompakt, was für mich ein entscheidendes Kriterium war, und sehr gut verarbeitet. Mit dem 4-Wege-Neiger kam ich schnell zurecht. Du findest hier im Forum einige Infos, gib mal Velbon Sherpa 435 in der Suche ein oder www.velbon-tripod.com. Für meine Zwecke reicht es völlig. Sicher gibt es besseres (und teureres).
 
Steht so in der Beschreibung von Velbon, was die da genau meinen, weiß ich auch nicht. Vielleicht beziehen die das auf die beiden Hebel. Gibt wohl keinen Unterschied zu den üblichen 3-Wege-Neigern.
 
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