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µFT In wie weit ist Shutter Shock gewichtsabhängig?

acahaya

Themenersteller
Vor ein paar Wochen hat ein User, ich glaube es war Heraisto, berichtet, dass das Hinzufügen von Gewicht in Form einer Schnellwechselplatte (wenn ich mich richtig erinnere) positive sprich mildernde Auswirkung auf den Shutter Shock hatte.
Könnten die unter Euch, die mir einer Pen oder E-M5 mit bestimmten Objektiven in einem bestimmten Verschlusszeitenbereich reproduzierbaren Shutter Shock haben, bitte mal ausprobieren, ob das "Schwerer Machen" mit ein- und ausgeschaltetem IS bei ihnen zu Veränderungen führt, sprich SS verschwunden, weniger ausgeprägt, bei anderen Verschlusszeiten ...

Würde sicher nicht nur mich interessieren, gerne auch mit Bildmaterial.

Danke, Sabine
 
was bedeutet bzw. wie äusserst sich das denn? :confused:

Na das, wovon alle sprechen, manchen nennen es Unschärfe, manche Verwacklungseffekt, manche haben Doppelkonturen ... irgendwer kann es sicher genauer beschreiben, im E-P5 Thread wird es doch diskutiert, die E-M5 hat es auch und die kleinen Pens mit dem anderen Stabi sowieso. Zumindest wenn ich den einschlägigen Foren glaube.

Es nützt niemandem etwas, nur drüber zu diskutieren, daher dachte ich, wenn so viele User betroffen sind, dann muss es doch genügend geben, die mal so einen Test machen und das Ergebnis diskutieren. Denn wenn es mit dem (geringen) Gewicht von Kamera und Objektiv zusammen hängt und man mit einer Gewichtserhöhung an der Stativschraube Abhilfe schaffen könnte, dann wäre das zumindest ein Workaround.
 
Na das, wovon alle sprechen...
alle? :eek: der begriff war mir bis dato gänzlich unbekannt. besonders mit bezug zur em-5 habe ich von solchen problemen in diesem forum bisher gar nichts gelesen. welcher omd em-5 user hat denn damit probleme? was die problematik bei der e-p5 anbelangt, so scheint das problem von doppelstrukturen dort nur sporadisch aufzutreten.
 
Ich habe die E- PL5 bei mir tritt dieses Problem nur mit dem 14-42 Kit auf .
Bei meinen Sigmas 19, 30 und 60 2.8 habe ich dieses Problem nicht . Die Sigma
Objektive sind im Bezug zum Kitobjektiv größer, schwerer und auch solider verarbeitet. Daher kann es durchaus einen Bezug zum Gewicht der Kamera-Objektiv Kombination geben. Das Kitobjektiv wirkt sehr leicht und ist komplett
Kunststoff gefasst . Vielleicht haben die Linsen minimales Spiel und durch die
extrem leichte Konstruktion werden vom Verschluss bei bestimmten Belichtungszeiten Erschütterungen übertragen.

Mfg Roberto
 
Vor ein paar Wochen hat ein User, ich glaube es war Heraisto, berichtet, dass das Hinzufügen von Gewicht in Form einer Schnellwechselplatte (wenn ich mich richtig erinnere) positive sprich mildernde Auswirkung auf den Shutter Shock hatte.
. . .
Würde sicher nicht nur mich interessieren, gerne auch mit Bildmaterial.

Danke, Sabine

Der "Heraisto" war ich:lol:
1. Ja, eine Schnellwechselplatte hat was - ist ein Versuch wert, für alle, die das Problem haben.
2. Auch zu empfehlen ist ein Einbein an die OM-D zu schrauben, ob man damit abstützt oder nicht:evil:
usw., usw.

Wissenschaftliche Tests habe ich nicht dazu gemacht und werde ich auch nicht tun.

Wo der 5-fach IBIS wirklich Klasse ist: Bei Video ein Traum. Man kann aus der Hand super ruhige Videos drehen und die schärfe und alles andere stimmt auch, siehe hier: https://vimeo.com/71542166

Hier hatte ich z. B. keine Schnellwechselplatte oder irgendein externes Stabisystem dran; die Clips sind trotz Makro-Aufnahmen alle aus der Hand und ich finde sehr ruhig dafür:D. Die anhängenden Makro-Fotos können bis auf das erste und zweite m. M. nach nicht überzeugen da "vom IBIS oder ShutterShock" verwackelt . . .:mad:
 
Na das, wovon alle sprechen, manchen nennen es Unschärfe, manche Verwacklungseffekt, manche haben Doppelkonturen ...

Und ich spreche dann von "Fotos reden", statt von "Fotos schießen".

Diese elenden rein theoretischen Diskussionen bringen doch wirklich niemanden weiter, aber es ist eine Krux in diesem Forum, dass typischerweise zu solchen Themen keinerlei Fotos gezeigt werden, sondern die Fotos werden geredet.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - ein alter und immer noch bewährter Spruch. Zeige uns, was Du meinst und Du bekommst gezeigt, was wir dazu meinen.
 
@Herihor:
Sorry ... aber es fängt wenigstens auch mit H an und ich lese grade SPQR ;)

@Eibbon:
Lies die letzten 10 Seiten im E-P5 Thread oder suche hier im Unterforum nach Shutter Shock. Ich selbst habe es nicht oder bin zu blind es bei 300% zu sehen, deswegen kann ich selbst keine Beispielbilder liefern. Ich lese jetzt aber bereits: "Eigentlich wollte ich die E-P5 aber wegen Shutter Shock Problemen warte ich jetzt auf die GX7 .... ".

Dachte, wir versuchen mal einen praktischen Ansatz, der sich vielleicht für den einen oder anderen als hilfreich erweist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Eibbon, ich mag Olympus sehr sehr gerne, aber dieses Problem ist wirklich nicht von der Hand zu weisen. Die Bilder sehen einfach wie verwackelte Bilder aus, nichts besonderen, ausser eben die Zeiten, wo die die Verwacklung auftritt.

Nun aber mal das ABER. Es wird wirklich ein bissel zu viel Tam Tam darum gemacht. Bei meiner E-PL1 und PM1 hab ich den Stabi am Tage einfach ausgemacht, brauchte ich eh nicht. Hab in der 5d MarkII ja auch keinen, also was sollst. Ist ja nicht so, als hätte man vor der Erfindung des Stabis keine Bilder machen können.

Dann kaufte ich die OM-D. Ich hatte ein Jahr zuvor schon zwei Bodies von Olympus zum Testen bekommen und beim ersten war nichts und als ich dann für Olympus einen Job geschossen habe, traten plötzlich genau diese Probleme mit einem anderen E-M5 Body auf. Nun traten diese Probleme aber auch bei meiner eigenen OM-D auf und ich wunderte mich, wie es sein kann, dass ein Body Probleme macht und der andere nicht.

Die Lösung, die bei meiner OM-D zum Erfolg geführt hat war, dass ich die Stabilisierung des Sucherbildes beim halben Andrücken des Auslösers ausgeschaltet habe. Der Tip kam hier aus dem Forum.

Die Sache ist nämlich die, dass die Bilder nicht grundsätzlich unscharf sind, sondern nur wenn der Stabi zugeschaltet wird. Das Verhalten ist sehr latend und tritt auch nicht bei jedem Gerät auf.

Wie gesagt, für mich scheint sich eine Lösung gefunden zu haben....
 
Kein Problem:)
Supergeil ist das "SIRUI T025". Hier hat man eine sehr kleine Wechselplatte . . . Vorteil oder Synergieeffet: Man kann das SIRUI dann sehr gut als Schulterstativ "zweckentfremden" - insbesondere für Video ein PLUS. Das SIRUI ist sehr leicht und kompakt, kann in einem kleinen Rucksack gut verstaut werden:D

Generell zum "Problem": Ich sehe es nicht mehr so ganz "ernst", da ich mich inzwischen mit der OM-D arrangiert habe, will heißen, ich gehe "locker" ran: Kamerahaltung, vgl. den betr. Thread . . . und auch die Beiträge auf DPreview.

Und für mich generell: Es gibt keine Kamera für "alle Fälle" - man muss flexibel bleiben, also mehrere Kameras für die verschiedenen Anwendungen besitzen :cool:

Gewichtsabhängig würde ich nicht mal sagen oder nur am Rande: Das winzige Wechselplättchen des SIRUI T025 kann den Bock ja nicht Fett machen, daher, vielleicht ist es die verschraubte Fixierung . . .
 
Zuletzt bearbeitet:
Benjamin, ich habe die Stabilisierung des Sucherbilds aktiviert, allerdings habe ich mit Absicht noch FW 1.2.

Kannst Du bitte mal ausprobieren, ob es bei stabilisiertem Sucherbild was hilft, wenn Du einen Stativkopf o.ä. an die Kamera schraubst?
Ach so ja: Interessanter Erfahrungsbericht und tolle Bilder :top:
 
Es wird nicht ganz einfach, hier übertragbare Ergebnisse zu bekommen.

Resonanzen sind eklig. Sie hängen in diesem Fall nicht nur vom Gewicht, sondern auch noch von der Gewichtsverteilung, der Lagerung (also der Handhaltung) und der eingestellten Belichtungszeit ab.
 
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