Oh man, da sieht man mal wieder den Unterschied zwischen Theorie und Praxis (wobei die Theorie auch diesen Fall abdeckt, dafür muss man sie aber auch verstehen und anwenden können), und vorallem Leute die sich glauben die Theorie zu verstehen und dann aber nicht in der Praxis anwenden können weil sie weiterhin alles als Ideal annehmen. In der Theorie ist die Energiedichte im Brennpunkt auch unendlich groß... Die Sonne hat dummerweise eine räumliche Ausdehnung und ist auch nicht unendlich weit weg. Die Strahlen sind also nicht 100%ig parallel.Als Fokus oder Brennpunkt einer optischen Linse, eines Hohlspiegels oder eines Antennenreflektors wird in der geometrischen Optik der Ort bezeichnet, in dem parallel zur optischen Achse einfallende Lichtstrahlen durch das optische Element gebündelt werden.
Mehr muss man wohl dazu nicht sagen.
So stehts auch bei Wiki unter Lupe:
Den größten Einfluss hat dabei der Linsendurchmesser. Je größer, desto mehr Licht(energie) wird gebündelt. Die Ausgedehntheit der Sonne (als abgebildetes Objekt) bewirkt neben dem Linsenfehler, dass der Brennpunkt kein idealer Punkt, sondern ein Brennfleck ist.
Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.
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