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In Anlehnung an Edward Hoppers frühen Werke

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 6223
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 6223

Guest
Mittels Gimp GPS vom JPG zum fertigen Bild ... oder warum soll es immer nur real ausschauen?

PS: Kommentare erwünscht

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
GPS steht für Gimp Paint Studio. Ein Erweiterungspaket zur Nachbildung diverser Maleffekte.

Bei der Motivwahl hatte ich bereits Hopper und Co. im Hinterkopf. Der Rest ist Erfahrungssache.
 
Hallo NoNo, mir gefällt das, was du zeigst. Das Ergebnis ist sehr akzeptabel.

Ich habe während meines gesamten Berufslebens als Fotograf jeglichen, aber auch jeglichen Filter abgelehnt.
Heute schaffe ich es aber nicht, meine Motive - in gewisser Weise - zu überhöhen, damit sie zu Bildern werden, die ich an der Wand sehen will.
Ich beneide die, die malen können.

Mich interessiert sehr, wie dein Original aussieht. Ich selber scheue mich, diese elektronischen Mahlhilfen einzusetzen.

Viele Grüße
 
Danke für das Original. Jetzt muss ich sagen, dass mir deine Bearbeitung doch nicht behagt. Aus dem Original könntest du oder hättest du doch noch mehr herausholen können, meine ich. Das Motiv für sich ist lohnend, und dass du es für gut befunden hast, ist ok. Danke.
 
Wenn da eine Sache nicht wäre. Als Painting lassen sich die 4 MPix der verwenden D2H selbst beschnitten spielend auf 90x60cm und mehr ziehen, aber nicht als Print.
 
Noch ein Versuch mit einer X-S1 als Basis. Das ad hoc fertig gepinselte Bild ist auf eine Seitenlänge von 90cm im Print ausgelegt. Hier allerdings um etwa 25% beschnitten und fürs Forum entsprechend verkleinert.

 
Eins noch zum Abschluss, wenngleich im Sinne eines Edward Hopper zu detailreich. Aber ich übe ja noch ...


 
Die meisten finden eine bestimmte Stilrichtung oder einen Künstler klasse und fangen erst einmal mit Kopien an. Das ist absolut in Ordnung. Daraus entwickelt sich oft später ein eigener Stil. Also lass ihn doch. Mir gefällts.
 
@Platti:
Was ist schlimm daran, an anderen oder mit Hilfe von anderen zu lernen? Und warum sollte man nicht dazu stehen?

@NoNo:
Danke fürs Zeigen. Habe erstmal Edward Hopper gegoogelt und betrachtet.
Ich finde, Deine Anlehnungen sind recht gut gelungen. Obwohl mir scheint, dass Hooper wohl in seinen späteren Bildern die Auswahl der dargestellten Details sehr genau überlegt hat.

Gruß - Michael
 
@Platti:
Was ist schlimm daran, an anderen oder mit Hilfe von anderen zu lernen? Und warum sollte man nicht dazu stehen?
Schlimm? Wer schreibt denn sowas?
Nur: Hopper war meines Wissens Maler, nicht Fotograf, der seine Fotos mittels Filter veränderte ... verstehst du, was ich meine?

Malen wie Hopper ist in Ordnung, das war ja seit jeher Teil der malerischen Ausbildung: die Kopie der Meister. Da würde er auch dann auch was lernen beim Studium der Inhalte, der Farbaufträge ...
also benutzt nicht "alte Meister" der Malerei als "Rechtfertigung" für ein komplett anderes Medium ...

Aber es wird so zuviel OT, deshalb ist das hier für mich beendet.
Noch einmal zu den Bildern: Malfilter einzusetzen finde ich in Ordnung, die Ergebnisse sind oft Geschmackssache ... die hier gefallen mir gut.
 
Schlimm? Wer schreibt denn sowas?
Nur: Hopper war meines Wissens Maler, nicht Fotograf, der seine Fotos mittels Filter veränderte ... verstehst du, was ich meine?

Malen wie Hopper ist in Ordnung, das war ja seit jeher Teil der malerischen Ausbildung: die Kopie der Meister. Da würde er auch dann auch was lernen beim Studium der Inhalte, der Farbaufträge ...
also benutzt nicht "alte Meister" der Malerei als "Rechtfertigung" für ein komplett anderes Medium ...

Hä? :confused: Wo ist das Problem? Es ist trotzdem in Ordnung, egal ob Malerei oder Fotografie. Nebenbei: Wir sind hier in "Digital Art"...
 
Mir gefallen die Bilder von NoNo hier sehr gut.

Edward Hopper ist mein Lieblingsmaler, jedenfalls sind seine Bilder ab 1941 (und damit eher seine späten Werke) meine Lieblingsbilder. Er ist ein Maler der Lichtstimmungen. Es gibt eine Straßenszene, die Wim Wenders so fotografiert hat, wie sie Hopper malen würde. Es gab bei Petapixel auch ein oder zwei Serien von Künstlern, die fotografierten, wie er malte (in sich gekehrte, nicht miteinander kommunizierende Menschen, Lichtstimmungen bei niedrigem Seitenstreiflicht mit starken Hell-Dunkel-Kontrasten, keine Bewegung im Bild, Geradeaussicht).

Ich finde es auch interessant, Fotos, die stilistisch zu Hopper passen, dann noch in Aquarelle umzuformen. Mit welchen Effekten genau macht man das? Habe Corel Painter, Photoshop und Gimp zur Verfügung. Gimp Painter's Studio habe ich nicht, welche Effekte braucht man für diese Effekte, die bei Gimp nicht dabei sind?

NoNo, kannst Du mal die Schritte beschreiben, wie Du vorgegangen bist? Ggf. in dem anderen Thread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1640303
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur: Hopper war meines Wissens Maler, nicht Fotograf, der seine Fotos mittels Filter veränderte ... verstehst du, was ich meine?

Hoppers "Nighthawks" ist ein "Jahrhundertwerk", das so ziemlich jede vorstellbare Kunstform beeinflusst hat. Die Vorstellung "ein Maler darf das, ein Fotograf aber nicht" scheint mir daher hinreichend absurd. Umso mehr der Titel dieser Rubrik "Digital Art" ist.

Mir gefallen die Arbeiten jedenfalls weitaus besser, als die mit allerlei Krimskrams angereicherten Fotomontagen, die hier oft gezeigt werden.

Ausgehend vom Anspruch von NoNo halte ich Bild 1 für gelungen. Mein Favorit im Sinne der selbst gewählten Aufgabe wäre jedoch Bild 2, wenn hier nicht der Brückenaufbau des Schiffes massiv die "Verlorenheit" der Sonnenbadenden stören würde. Wenn schon, würde ich hier großzügig den Bildteil mit Wolken und Meer retuschieren.

Greets
/bd/
 
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