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Immerdrauf ... wirklich?

Isider

Themenersteller
Hallo!

Ich hoffe der Beitrag ist nicht überlfüßig, ich habe mich vorher über sie Suche informiert aber keine gänzlich befriedigende Ergebnisse bekommen :)

Sind Immerdrauf der Kategorie

Tamron/Sony 28 -200 oder 28 -250

oder ähnliche Vertreter mit 18-200 oder 18-250 von der Bildqualität her einigermaßen interessant? Da ich im moment nur das 18-70 Kit habe, wäre es gut wenn ihr mir sagen könntet, in etwa gleich oder schlechter / besser wie die Quali mit dem Kit...

Ich fände so ein Immerdrauf vor allem für Urlaub etc. schon sehr praktisch , sind auch relativ bezahlbar.

Vielen Dank schonmal im vorraus !

:top:
 
Naja...ist immer so eine sache, mit so einem Objektiv machst du aus einer DSLR eine bessere Bridgecam...nicht mehr und nicht weniger.
Für mich persönlich würde es keinen Sinn ergeben, eine DSLR zu kaufen und dann aufgrund minderwertiger Optik an Qualität herzuschenken.
 
Wer beispielsweise im Urlaub oder auf Wanderungen par tout nur ein Objektiv mitnehmen will, für den können die durchaus taugen. Die meisten dürften sogar besser sein als das Kit (wobei das alles andere als schlecht ist).

Es widerspricht natürlich grob dem Sinn einer DSLR dann am Ende NUR noch mit einem Objektiv rumzulaufen. Dann hätte man sich viel Geld sparen können.

Backbone
 
na gleich eine bridge ist es dann noch lange nicht.

immer noch bedeutend grösserer sensor, und mehr schnelligkeit.


nein, die suppenzooms haben dennoch klar einen anwendungsbereich.

nur 1 objektiv, keine langen wechsel auf einer wanderung, schön leicht, und da bei wanderungen oder ähnlichem sowieso immer schönes wetter ist, dann ist so ein suppenzoom abgeblendet mehr als brauchbar.



Gruss
 
Ein relativ gutes "Immerdrauf", aber eben auch ein teueres, ist z.B. das Canon 24-105 IS. Wer meint, die Brennweite noch verdoppeln zu können zu einem günstigeren Preis, muss irgendwo Abstriche machen - meist bei der Qualität der Fotos. Und dafür fotografie ich z.B. nicht... :D

Lg, Robert
 
Mit deinem 18-70 müssten die Superzooms qualitativ denke ich schon mithalten können. Da machst glaub ich nichts falsch. Bin auch grade am überlegen mir noch eines zuzulegen, da der Vorteil einer DSLR auch ganz schön nervig sein kann.
Komme grade von einer Reportagereise aus Rumänien zurück, und konnte etliche Motive nicht so umsetzen wie ich sie gerne gehabt hätte, weil ich einfach grade das falsche Objektiv drauf hatte. Und mit 'nem großen Rucksack (17-35, 28-70 und 85er hatte ich dabei, aufs Tele schon ganz verzichtet, es aber auch nicht vermisst) fällste auch noch mehr als beklauenswerter Tourist auf. Die Offenblende habe ich eigentlich nie wirklich gebraucht, sondern eher mit F8 fotografiert. Mit meiner Mittelformat war ich sogar meist zwischen F11 und F22 bei 1/125s unterwegs. So abgeblendet sollte denke ich auch ein Superzoom brauchbares liefern.

@Robert: Das passt nur leider nicht ans Sony Bajonett ;)
 
Schau dir mal dieses hier an:

Sony 18–250mm f3,5–6,3 DT

hat sehr gute Bewertungen (für ein Objektiv dieses Zoombereichs) abgekommen und gehört zu den besten Superzooms.

Ein paar Berichte findest du unter anderem unter www.sonyuserforum.de in der Objektivdatenbank.

oder hier:http://www.dyxum.com/reviews/lenses/reviews.asp?IDLens=415

Ja auf dieses bin ich auch schon gestoßen, allerdings bin ich doch am überlegen ob das der richtige weg ist , noch bin ich mir nicht sicher ;)
 
Also die Tamron 18-200 oder 18-250 sind eindeutig besser, als ihr Ruf. Ich habe das 18-200 für Minolta/Sony an der KMD5D mit sehr gutem und an der A100 mit gutem Erfolg im Gebrauch. Das Tamron 18-250 habe ich an der Pentax K10D. Als Urlaubs-Objektive machen beide eine Gute Figur, wobei ich selber etwas darüber hinaus bin. An der A700 war ich mit dem 18-200 nicht mehr so zufrieden, aber ich habe wohl schon an besserem geschnüffelt. Das 18-250 schien mir ein Wenig besser, als der Vorgänger. An der A200 als sogenanntes Immerdrauf ist es bestimmt gut geeignet. Als Kombi zu einigen FB's (50/1.x & 20/2.8 sowie 90/2.8) macht es sich gut.
 
Guten Tag,
Also ich habe mir als Anfänger die A 350 mit dem Tamron 18-200 gekauft, damit ich ausprobieren kann, welche Brennweite meine bevorzugte ist. Bisher bin ich voll zufrieden.
Im Laden habe ich die beiden 18-250 er von Sony und Tamron ausprobieren können, beide aus der gleichen Schmiede, beide gleich gut (laut der Beispielfotos) nur das Sony nen schnelleren AF hat und Tamron günstiger ist.
Aber den Preisunterschied waren mir die 50mm mehrbrennweite nicht wert, da ich schon mit dem Ziel daran gehe mir früher oder später noch andere Objektive zu kaufen.
Bei den 18-200ern Tamron und Sony waren die Unterschiede im AF für mich nicht so gravierend wie die beiden 18-250ern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den 18-200ern Tamron und Sony waren die Unterschiede im AF für mich nicht so gravierend wie die beiden 18-250ern.
Von was für Unterschieden sprechen wir denn hier (bei den 250ern) ? Sind das kaum wahrnehmbare Sekundenbruchteile oder ist das wirklich spürbar? Könnte man sagen, dass es gewisse Situationen gibt, in denen man mit dem Sony das Bild bekommt, mit dem Tamrom aber nicht?

Ich werde mir eins von beiden für eine Reise im Sommer zulegen und schwanke quasi täglich hin und her.
 
Von was für Unterschieden sprechen wir denn hier (bei den 250ern) ? Sind das kaum wahrnehmbare Sekundenbruchteile oder ist das wirklich spürbar? Könnte man sagen, dass es gewisse Situationen gibt, in denen man mit dem Sony das Bild bekommt, mit dem Tamrom aber nicht?...

Hallo, also ich fand es schon merklich langsamer, aber da ich die Optiken nur im Laden ausprobiert habe hatte ich relativ wenig bewegte Objekte um dies auszutesten. Aber ich denke mit nem rennenden Geparden hätte das Tamron eher ein Problem als das Sony.
Ich würde Dir empfehlen mal einen Fotohändler aufzusuchen und dir das selbst an zu sehen.
Der ist dann bestimmt auch in der Lage Dir zu sagen, was für Deine Bedürfnisse das richtige ist.
 
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