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Immerdrauf Sony Alpha 6000

nikkibrian

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin seit ca. einem Jahr Besitzer der Sony Alpha 6000 + Kit-Objektiv.
Ich war mit dem Kit-Objektiv auch lange Zeit sehr zufrieden, allerdings benötige ich ein Objektiv welches Lichtstärker ist und ich als immerdrauf verwenden kann.

Ich mache gerne Fotos, welche dem entsprechen was meine Auge zum Zeitpunkt des Fotos gerade sieht. Mit dem Kit-Objektiv habe ich den Zomm daher relativ selten genutzt. Daher dachte ich an eine Festbrennweite und habe mir folgende zwei rausgesucht: SEL35f18 und dem SEL55f18.
Falls ich mit diesen Objektiven völlig daneben liege bei meinem Anwendungsgebiet (s.u), lasst es mich wissen.

Ich habe gelesen, dass im Vollformat ein Objektiv mit einer Brennweite von 50mm das wiedergibt, was das menschliche Auge sieht.
Allerdings besitzt die Sony Alpha einen APC-S Sensor mit einem Crop-Faktor von 1,5. Also müsste ich mir die Festbrennweite mit 35mm zulegen, da ich damit die Brennweite von 52,5mm erreiche. Liege ich mit meiner Vermutung als völliger Anfänger richtig?

Mein Anwendungsgebiet:

  • Das Objektiv soll vor allem als immerdrauf im Urlaub (Städtetrip, Strandurlaub) verwendet werden, um beispielsweise bei Nacht die Skyline oder ähnliches zu fotografieren (daher benötige ich die Lichtstärke).
  • Im Urlaub das Meer zu fotografieren aus natürlicher Perspektive (daher eine Brennweite, welche das wiedergibt was das menschliche Auge sieht)
  • Portrait Fotografie mit leichtem Bokeh (Da ich Anfänger bin bin ich da nicht sonderlich anspruchsvoll)
  • Auto Fotografie

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Falls Ihr weitere Informationen benötigt, lasst es mich wissen.

Viele Grüße und danke.
Nikkibrian
 
Da passt natürlich am besten das SEL-35f18, meiner Meinung nach die beste Ergänzung zum SELP-1650 für Urlaube und abseits dessen ein perfektes immerdrauf.

Das SEL-55f18 wäre ohnehin auch nicht meine erste Wahl am APS-C Sensor, da bietet sich das deutlich günstigere und stabilisierte SEL-50f18 an.

Ansonsten hast Du das schon richtig verstanden mit Blickwinkel und Crop Faktor.
 
Das SEL 35mm 1.8 ist für Deine Zwecke ideal. Alternativ würde sich noch das günstige Sigma 30mm 2.8 und das SEL 30mm 2.0 anbieten.
 
Ein SEL 30mm f2 kenn ich gar nicht. Meinst du das 28er?
 
Das SEL-55f18 wäre ohnehin auch nicht meine erste Wahl am APS-C Sensor, da bietet sich das deutlich günstigere und stabilisierte SEL-50f18 an.

Danke für den Hinweis.

Das SEL 35mm 1.8 ist für Deine Zwecke ideal. Alternativ würde sich noch das günstige Sigma 30mm 2.8 und das SEL 30mm 2.0 anbieten.

Danke für die Alternativvorschläge. Ich habe mir zwischenzeitlich die Objektive angeschaut und recherchiert. Allerdings konnte ich durch eure Beratung herauslesen, dass das SEL 35-f18 doch am Besten für meine Zwecke geeignet ist.


Vorgehen mit dem Kit-Objektiv und SEL 35-f18:
Ich vermute, dass ich beispielsweise im Urlaub, tagsüber das Kit-Objektiv auf der Kamera montiert habe und sobald ich ein Porträt machen möchte oder es dunkel wird - das Objektiv tausche. Eventuell werde ich mir zu einem späteren Zeitpunkt zwei weitere Objektive zulegen. Ein Objektiv, welches für einen Städtetrip (New York) noch besser geeignet ist, als das Kit-Objektiv und ein Tele Objektiv.

Kurze Frage:
Allerdings hätte ich noch eine kurze Frage und zwar habe ich gelesen dass wenn ich bei 50mm Brennweite im Vollformat durch den Sucher schaue, genau das sehe als wenn ich ohne Kamera die Welt betrachte.

Angenommen ich besitze das SEL-35f18, welchesumgerechnet eine Brennweite von 52,5mm im Vollformat besitzt. Also müsste doch eigentlich das oben beschriebene bei diesem Objektiv zutreffen?

Jetzt habe ich testweise das Kit-Objektiv auf 35mm Brennweite eingestellt. Allerdings kann einen deutlichen Zoom feststellen, wenn ich durch den Sucher schaue. Eigentlich sollte doch der Blick durch den Sucher identisch mit einem Blick ohne Sucher sein, oder habe ich etwas falsch verstanden?

Viele Grüße
Nikkibrian
 
Ich finde auch dass 50mm ein wenig näher ist. Ich habe selbst auch das SEL 35mm 1.8 und finde 30mm fast angenehmer. Aber was solls. Dafür habe ich 1.8 und Stabi.
Ich verwende 2 Bodys um nicht immer wechseln zu müssen. Eigentlich solltest Du standardmäßig das SEL 35mm verwenden und das Kit nur wenn Du mehr Weitwinkel oder Tele brauchst.
Wie gesagt, da mich das Wechseln stört und die Bodys günstig sind renn ich mit 2 rum. 80 Prozent verwende ich eine Festbrennweite (35mm SEL oder 60mm Sigma (Geheimtipp ;-).))
 
Vorgehen mit dem Kit-Objektiv und SEL 35-f18:
Ich vermute, dass ich beispielsweise im Urlaub, tagsüber das Kit-Objektiv auf der Kamera montiert habe und sobald ich ein Porträt machen möchte oder es dunkel wird - das Objektiv tausche.
Genau so mache ich es, bzw. manchmal bleibt das SEL-35f18 auch länger drauf.
Solange es bei Sonnenschein und Blende 8 bleibt wechsle ich aber seltener zum SEL-35f18.

Abends habe ich dann in der Regel nur das SEL-35f18 dabei.

Je nach ziel kombiniere ich das Duo im Urlaub noch mit einem UWW und/oder Tele.
 
Hallo,

Auch ich kann dir das 35F18 empfehlen, daß ich abends oder indoor gerne verwende. Eine Alternative könnte noch das neue Sigma 30 f1,4 sein, welches zwar keinen Stabi hat, dafür aber eine noch passendere Brennweite, wie auch höhere Lichtstärke bietet.

Gruß, Heiko
 
Welche Brennweite wurde denn mit dem Kitobjektiv am häufigsten verwendet? In den Exif-Dateien der Bilder müsste das drinstehen. Bei Windows kann man sich die Brennweiten der Dateien in einem Ordner anzeigen lassen.

Zu dem was das menschliche Auge sieht/wahrnimmt gibt es hier bestimmt viele Diskussionen. Ich hatte für mich mal mit einem Superzoom geguckt, ein Auge guckte durch den Sucher, das andere normal. Und dann habe ich so gezoomt bis das Bild annähernd deckungsgleich im Auge erschien. Da kamen bei mir um die 80mm (Kleinbild) raus, was an APS-C irgdnweas mit 50-55mm wäre.

Der praktische Aspekt. Mit 55mm (KB) bekomme ich die zwei Leute, die mir gegenüber am Tisch sitzen nicht mehr nebeneinander auf ein Foto, da muss ich schon weiter zurück.

Für Portrait sind 55mm (KB) oder 85mm (KB) wiederum besser, man muss den Leuten nicht so auf die Pelle rücken und die Gesichtsproportionen sehen "normal" bzw. wie gewohnt aus.

Ich bin ja ein Freund des 55mm oder 28mm (noch lieber 24mm) an KB, 35 ist mir zuviel Kompromiss. Aber da hat jeder so seine Vorlieben die man sich durch Praxis erarbeiten muss. Deswegen meinte ich ob, mal in die Exifs der Kit-Bilder gucken.
 
Allerdings hätte ich noch eine kurze Frage und zwar habe ich gelesen dass wenn ich bei 50mm Brennweite im Vollformat durch den Sucher schaue, genau das sehe als wenn ich ohne Kamera die Welt betrachte.

Angenommen ich besitze das SEL-35f18, welchesumgerechnet eine Brennweite von 52,5mm im Vollformat besitzt. Also müsste doch eigentlich das oben beschriebene bei diesem Objektiv zutreffen?

Jetzt habe ich testweise das Kit-Objektiv auf 35mm Brennweite eingestellt. Allerdings kann einen deutlichen Zoom feststellen, wenn ich durch den Sucher schaue. Eigentlich sollte doch der Blick durch den Sucher identisch mit einem Blick ohne Sucher sein, oder habe ich etwas falsch verstanden?

Die Aussage, dass du mit 50mm Kleinbild-Brennweite ungefähr das siehst, was das menschliche Auge wahrnimmt, bezieht sich auf den ungefähren Bildwinkel, den das Auge scharf wahrnimmt. Dabei wurde aber immer von einem einzelnen Auge ausgegangen, beide Augen zusammen haben schon mal kein kreisförmiges Gesichtsfeld. Jetzt kommt noch dazu, dass wir um das scharfe Gesichtsfeld herum noch deutlich mehr wahrnehmen, allerdings halt nicht scharf. Insofern aber empfinden viele Fotografen heute einen weiteren Winkel als den noch natürlicheren - also eher 35mm, manche meinen auch noch weiter.

Davon muss man aber unbedingt die Frage unterscheiden, wenn man mit einem Auge durch den Sucher schaut und mit dem anderen die Szene betrachtet. Dann kommt nämlich zusätzlich die Suchervergrößerung bzw. -verkleinerung zum Tragen. Die hat aber nichts mit der Brennweite zu tun. Um mit beiden Augen gleichzeitig schauen zu können, ohne einen Unterschied zu merken, bräuchte man eine Suchervergößerung von 1,0.
 
So, nach dieser schönen Abschweifung, wiederhole ich sicherheitshalber nochmal meinen Vorschlag, die bisherigen Bilder durchzuschauen, um eine bevorzugte Brennweite zu ermitteln:

In den Exif-Dateien der Bilder müssten die Brennweiten drinstehen. Bei Windows kann man sich die Brennweiten der Dateien in einem Ordner anzeigen lassen. Und dann hat man ja schon einen Hinweis, was einem liegen könnte, bzw. was man oft braucht.
 
Mir persönlich ist das SEL-35F18 immer ein wenig zu lang. Ich muss bei vielen Aufnahmen zwei, drei Schritte zurück machen damit die Komposition passt. Vor allem bei Personenaufnahmen. Dafür habe ich dann aber eine schöne Freistellung, was mich bisher von der Verwendung einer kürzeren Festbrennweite an APS-C abgehalten hat. Das neue Sigma 30mm 1.4 wäre hier eine gute Alternative, deren Kinderkrankheiten ich aber zuerst ausgemerzt wissen will.

Somit schliesse ich mich meinem Vorredner an, vor dem Kauf unbedingt die für einen persönlich passenden Brennweiten zu ermitteln zu versuchen.
 
Die Aussage, dass du mit 50mm Kleinbild-Brennweite ungefähr das siehst, was das menschliche Auge wahrnimmt, bezieht sich auf den ungefähren Bildwinkel, den das Auge scharf wahrnimmt. Dabei wurde aber immer von einem einzelnen Auge ausgegangen, beide Augen zusammen haben schon mal kein kreisförmiges Gesichtsfeld. Jetzt kommt noch dazu, dass wir um das scharfe Gesichtsfeld herum noch deutlich mehr wahrnehmen, allerdings halt nicht scharf. Insofern aber empfinden viele Fotografen heute einen weiteren Winkel als den noch natürlicheren - also eher 35mm, manche meinen auch noch weiter.

Super Erklärung - das macht definitiv Sinn. Bei meinem gestrigen Test mit dem Kit-Objektiv ist mir dies auch aufgefallen, jedoch konnte ich es nicht in Worten zusammenfassen.

Mir persönlich ist das SEL-35F18 immer ein wenig zu lang. Ich muss bei vielen Aufnahmen zwei, drei Schritte zurück machen damit die Komposition passt. Vor allem bei Personenaufnahmen. Dafür habe ich dann aber eine schöne Freistellung, was mich bisher von der Verwendung einer kürzeren Festbrennweite an APS-C abgehalten hat. Das neue Sigma 30mm 1.4 wäre hier eine gute Alternative, deren Kinderkrankheiten ich aber zuerst ausgemerzt wissen will.

Ich muss zugeben, dass ich ziemlich zittrige Hände besitze und vermute daher, dass ich einen OSS benötige.

So, nach dieser schönen Abschweifung, wiederhole ich sicherheitshalber nochmal meinen Vorschlag, die bisherigen Bilder durchzuschauen, um eine bevorzugte Brennweite zu ermitteln:

Ich habe nun meine Bilder vom letzten Miami Urlaub durchforstet und festgestellt, dass die meisten Bilder mit einer Brennweite von 16mm geschossen habe. Diese Bilder waren im gesamten Bereich scharf. Ich habe auch manchmal gezoomt, wobei ich mich häufig im Brennweitenbereich von 27-35mm befand. Allerdings habe ich die Brennweite von 27-35mm deutlich seltener genutzt als die Brennweite von 16mm. (20% - 80%). Dies könnte jedoch auch daran liegen, dass ich im iA-Modus fotografiert habe und ich mich erst langsam in die kreativen Elemente wie die Verwendung von Tiefenschärfe einarbeite.

Bei Porträt Fotos habe ich 50mm verwendet. Die Größe Brennweite habe ich daher verwendet um ein Bokeh mit dem Kit-Objektiv zu erhalten.

Ich hoffe ihr könnt mit meinen Darlegungen mehr schlussfolgern, um mir dabei zu helfen die passende Brennweite zu finden. Ich finde es schwierig das eigene Fotografie Verhalten zu analysieren und Finde es wirklich klasse, wie viel Unterstützung geboten wird. Danke!
 
Ich mag mal kurz meinen Senf zu diesem Thema hinterlassen :-)

Wenn dir 16 mm so gut gefallen, dass du so ein Objektiv als Immerdrauf brauchst, hab ich leider keinen sinnvollen Input für dich.

Bei 30 mm kann ich dir sigma uneingeschränkt empfehlen. Ich besitze beide Objektive - sowohl 2.8 als auch 1.4...
Da du noch im Automatikmodus fotografierst, rate ich dir eindeutig zum günstigen 2.8er. Krasse Schärfe und dennoch ein gewisses Freistellungspotential. Weit mehr als mit dem Kit-Objektiv. Zum lernen bestimmt eine ganz lange Zeit ausreichend :-) du wirst von den Bildern beeindruckt sein!
Das 1.4er ist besser, klar - aber es ist groß. Für mich grad mein immer drauf, wobei die Größe nervt. Die Blende von 1.4 ist beeindruckend, das Bokeh toll, man kann ziemlich gut freistellen, aber (zum zweiten;-) es ist grad tagsüber zu hell. Fotografiere ich mit blende 1.4 an einem warmen sonnigen Tag, habe ich Belichtungszeiten von 1/4000 und das Bild ist dennoch überbelichtet. Da ich in vielen Fällen lieber korrekt belichte, als extrem freizustellen, nutze ich oft blende 2.8 bis 8. Überlege parallel mir einen ND-Filter für helle Tage anzuschaffen. Das kannst du auch viel günstiger mit dem 2.8er sigma haben (was meinem empfinden nach auch schärfer ist).
Warum kein Sony? Ich habe es nicht getestet, sind bestimmt auch gut, aber zum Thema oss: finde ich nicht so entscheidend... Bei Weitwinkel wackelt eigentlich nix ab 1/60 - das schafft man in sehr vielen Fällen mit blende 2.8 und unter ISO 1600 und sieht gut aus (auch bei schlechtem Licht). Desweiteren hilft dir ein OSS am meisten bei Stillleben - sprich, alles was sich bewegt sieht bei langen Belichtungen trotzdem unscharf aus (das Objektiv kann ja nicht verhindern dass sich andere Menschen, Bäume, Tiere bewegen) - da ist die 1.4er Blende "universeller"...

Und ganz personlich: Kauf das sigma 30 2.8 gebraucht hier im forum (ca 100 €) und Probier es aus. Du wirst mit einer FB anders, bewusster fotografieren - und besser als dein 1650 ist es allemal (bei 30 mm). Wenn es dir nicht gefällt - Verkauf es wieder - dann hast du 20 € für eine wertvolle Erfahrung investiert (denn für 80 € wirst du es immer wieder los).

Und noch eine Ergänzung: bei 16 mm hat man krasse Verzerrungen im Bild - mit zunehmender Brennweite nehmen die ab und lassen sich auch korrigieren... Dennoch halte ich 16 mm als immerdrauf ungeeignet und denke, dass du früher oder später eh bei 30 mm landen würdest (+- ein bisschen)

Abgesehen davon:
Das Objektiv soll vor allem als immerdrauf im Urlaub (Städtetrip, Strandurlaub) verwendet werden
=> Du wirst dennoch häufig Abblenden un korrekt zu belichten - grad am Strand :-) Lichtstärke ist da gar nicht so entscheidend...

, um beispielsweise bei Nacht die Skyline oder ähnliches zu fotografieren (daher benötige ich die Lichtstärke).
=> spricht für oss, aber ich denke ein Stativ würde dich weiter bringen.


Im Urlaub das Meer zu fotografieren aus natürlicher Perspektive (daher eine Brennweite, welche das wiedergibt was das menschliche Auge sieht)
=> ok, eher Weitwinkel, aber für genügend scharfe Bereiche im Bild sehr wahrscheinlich abgeblendet... Ich empfinde 30 mm dennoch nicht als ungeeignet.

Portrait Fotografie mit leichtem Bokeh (Da ich Anfänger bin bin ich da nicht sonderlich anspruchsvoll)
=> auf jeden Fall keine 16 mm - zudem ist bei blende 1.4 und auch schon 1.8 die dof oft schon sehr klein, mit blende 2.8 wird dein Ausschuss nicht so hoch sein (ich sprech aus Erfahrung)

=> kann ich mir wenig drunter vorstellen - hast du Bilder die du gerne "nachstellen" würdest?

Ich bleibe dabei: sigma 30 2.8 ist ziemlich gut für deinen Einsatzzweck...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Sigma schon länger, es mach wirklich scharfe Bilder.
Die festen 30mm schränken mich jedoch zu sehr ein. Hatte es zuletzt auf einem Städtetrip dabei, es nervte schon sehr dauernd ein paar Schritte zurück gehen zu müssen um alles drauf zu kriegen.
Nahe am Abgrund ist dieses Objektiv gefährlich ;)
Den fehlenden Stabilisator habe ich in der Dämmerung vermisst.
Einzige sinnvolle Anwendung für mich sind Portraits, das kann es natürlich besser als das Kit Objektiv, aber dafür habe ich noch ein manuelles Helios 58mm F2 :D
 
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