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Immerdrauf für Langzeitreise

Da du nicht all zuviel Tele nutzen willst, wie du sagtest und wenn du bereit wärest ein Objektiv ohne IS zu nehmen, dann hol dir doch ein EF 70-210mm 3.5-4.5 USM....Habe das Objektiv auch und wir sind hochzufrieden damit. Es ist für ein Tele recht lichtstark und von der Geschwindigkeit im Forum oft mit dem 70-200 4L verglichen worden.

Es kostet zwischen 120-140 Euro und du hast günstig ein sehr hochwertiges Tele, was für deine wenigen Einsätze eines Teles absolut ausreichend sein wird!!!
 
@ Marco: Ja, das Bild scheint wirklich schön scharf, aber wie hier schon geschrieben wurde, daran kann man es ja schwer messen.

Wie ihr ebenfalls geschrieben habt, bin ich jetzt noch am kämpfen, ob es mit IS(VC) oder ohne sein soll. Eigentlich wollte ich schon gerne mit haben. Neu bekommt man es erst ab 380 Euro und gebraucht gibt es fast keiner her und selbst da ist der Preis noch weit oben. Deshalb denke ich schon über eins ohne VC nach, die gibt es auch öfter mal gebraucht, wodurch erneut Geld sparen würde.
Die Frage ist, wie wichtig könnte der VC im nachhinein für mich sein? Ich schiesse zu 90% meiner Fotos aus der Hand, kein Stativ oder sonstiges. Oft mit offener Blende und viele Menschen. Soll ich doch das mit VC nehmen, oder kann man es sich vielleicht doch sparen?

@Nicolas: Ja, das ist mir auch klar, dass ich da noch ein wenig investieren müsste. Aber es gibt Sachen, die haben keine eile und müssen auch nicht von größter qualität sein und wer sagt überhaupt, dass man alles sofort kaufen/haben muss?. Erstmal ist mir lediglich ein neues Objektiv wichtig. Den Rest kauft man sich langsam zusammen. Budget ist klein, Ansprüche gross - steig um auf eine kompakte... was ist das denn für eine Hilfe?:angel: Also sollte sich nur jemand eine DSLR besorgen, der auch genug Geld in der Tasche hat?? Ausserdem versuche ich einfach das maximum aus meinem Geld zu holen und setze nicht irgendwelche Ansprüche und hoffe, dass sie mit meinem Budget abgedeckt werden können.
Wie schon vorher geschrieben, am Stativ, oder ähnliches kann erstmal gespart werden, eher was simples und billiges, später wenn man wieder Geld hat, bessert man sein Equipment langsam auf.

@Janosch: Danke für den Tip, das werde ich mir nochmal anschauen und übelegen. Aber das Tele hat ja Zeit, erstmal ein neues Immerdrauf.

Noch ne Sache: Da das Sigma 17-50 jetzt raus ist auf dem Markt und ich sowieso noch locker 2 Monate Zeit habe, sollte ich eventuell warten, da einige Leute ihr Tamron 17-50 VC austauchen könnten und ich es günstig bekommen könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Jahre war ich auch schon unterwegs, aber nicht in einem Stück. Kommt natürlich drauf an, welche Bedeutung das Fotografieren spielt. Ich würde auf jeden Fall eine Zweitkamera mitnehmen und weil Du ja ein Gewichtlimit für das Fotozeugs haben wirst, kanns durchaus auch eine (gute) Bridge sein. Für unten würde ich bei dem Budget eine Sigma 15-30 vorschlagen, ist überraschend gut oder mein Lieblingsobjektiv, das 20-35mm 2,8, ist fallweise in der Bucht um 300-400€ zu bekommen.
Da Du im oberen Bereich sowieso was brauchst, wäre ein Suppenzoom schon auch eine Überlegung wert. Ich mach auf Reisen 90% meiner Bilder mit dem Suppenzoom. Bei Schönwetter kanns mit den teuren Linsen durchaus mithalten. Ja, auf die Fotografiergewohnheiten kommts natürlich auch an: Für mich wär eine Reise ohne Makro ganz einfach undenkbar.
 
Ja, das stimmt, man hat nicht immer Lust die DSLR mit nem dicken Immerdrauf mitzunehmen. Ich würde aber jeden Euro den ich übrig habe eher für die EOS ausgeben, als mir extra ne neue Bridge noch dazu zu holen.
Ergänzt wird die EOS ausserdem noch von der kompakten Digi meiner Freundin, einer Olympus OM-1 mit 3 Objektiven und verschiedenem kleinkram wie Lomokameras. Das sollte reichen :)
 
Also wenn dir dein Canon 15-55 IS schon abbildungstechnisch schon zu schwach ist, dann würde ich an deiner Stelle von einem Superzoom (z.B. 18-200 mm) gleich mal abstand nehmen. Und da dir dein Kit-Objektiv zusätzlich noch zu lichtschwach ist, dann würde ich dir auf jeden Fall zu dem Tamron 17-50 2,8 raten. Ich selbst habe (weil ich mich mehr für den Telebereich interessiere) das Tamron 28-75 2,8, welches man von der Abbildungsleistung angeblich mit dem 17-50 vergleichen kann. Mit der Blende 2,8 kann man i.d.R. selbst Abends bei Raum(lampen-)licht auch ohne VC noch problemlos unverwackelte Bilder machen. Wo der VC allerdings klasse ist, ist wenn man nachts draussen noch Bilder machen möchte. In meinem Rhodos-Urlaub habe ich z.B. mit dem Tamron 18-270 VC noch Bilder von der Hotelanlage im Mondlicht mit einer Belichtungszeit von 0,5 Sekunden aus der Hand machen können. Und auch die 17mm Anfangsbrennweite kommt deinen bevorzugten Fotomotiven (Archtektur, Landschaft) sehr entgegen. 28mm an einer Crop-Kamera sind auch meines erachtens schon zu viel.

Wenn du dir dann wirklich noch ein Canon 55-250 IS leisten kannst, dann bist du auch für einen Ausflug in den Tierpark gut gewappnet. Oder, für was sich die Linse auch gut eignet, sind Protrais von der Personen, während diese das gar nicht mitbekommen ;) . Auf diese Weise sind mir selber schon ein paar sehr schöne und natürliche Protrais gelungen.

Ich selbst benutze auf meinen Reisen das Tamron 18-270 VC. Einfach deswegen, weil ich da selten noch ein zweites Objektiv zwangsweise mitnehmen möchte und weil ich die Flexibilität einfach mag. Die Kehrseite ist allerdings, dass ich meine Kamera dann schon mal gleich auf 8 MP runterstelle, weil das Objektiv gerade ab 200mm nicht mehr sehr scharf ist. Und auch mit der Verzeichung bei 18mm kann ich persönlich auch gut leben. Aber wenn dir die Bildqualität wirklich wichtig ist, dann bist du mit deiner Kombination für dein Buget sehr gut beraten.

Was ich dir aber auf jeden Fall auch raten würde ist, dein Canon 50 1,8 nicht zu verkaufen. Gerade bei gestellten Portrais kann man da die Personen noch ein bisschen besser freistellen, als mit Blende 2,8.
 
Ich bin gerade aus dem Urlaub zurück gekommen. Ich war mit dem Womo in der Bretagne. Ich hatte ein Canon 15-85 und ein Canon 70-300 dabei.

Meine Erfahrungen:

Die meisten Bilder habe ich am unteren Ende des 15-85 gemacht, zumeist um die 15 ... 16 mm, selten mal mit mittleren Brennweiten dieses Objektives und ganz selten mit den oberen Brennweiten. Ergo: Mit einem Canon 10-22 hätte ich auch 90 % meiner Fotos machen können. Fotomotive waren zumeist enge historische Städtchen, Burgen und Schösser und Landschaften, z.B. Steilküste. Nur bei ca. 1 ... 2 % der Bilder hatte ich das Tele drauf. Dann waren es meist Aufnahmen von Wildtieren, aber davon gibt es in der Bretagne nicht so viel zu fotografieren wie auf Safari in Afrika.

Manche nutzen das Tele auch zum Fotografieren von prägnanten Einheimischen, weil diese das kaum bemerken oder für die "Strandfotografie".
Für letzteres war es zu kalt. Die Strände waren leer bzw. die Damenwelt dick eingemummt. Außerdem passte meine Frau auf, dass ich nicht auf Abwege gerate.:D

Ergo: Für viele Motive sind selbst die 15 mm noch zu viel. Deshalb werde ich mir wieder ein UWW anschaffen. Wer keine Wildtiere oder kuriose Einheimische fotografieren will, braucht m.E. kaum ein Tele (Schade um das Schleppen).
 
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