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immer möglichst kleinste Blende verwenden?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2024
  • Erstellt am Erstellt am
Hi,

sehr interessant.

Irgendwie liegts oftmals nur an der Bildschirmdarstellung.

Habe heute nochmal eins gemacht und dann mal reingezoomed.

Ich habe mal einen Bildschirmausschnitt oben eingebettet:

500mm
f6,3
ISO100
1/125s

grill4.jpg


Also die Antwort auf meine ursprüngliche Frage ist, die Zeit muss dreistellig bleiben. Dann gelingts. Hintergrund der ganzen Geschichte
ist, daß ich mal aus einem Fotokurs in Erinnerung hatte, das man bis 1/90s noch aus der Hand fotografieren kann.
Na und als ich dann am Sonntag im 3stelligen Bereich verwackelt habe wurde ich unsicher.

Alles klar!

Grüße![/img]
 
"daß ich mal aus einem Fotokurs in Erinnerung hatte, das man bis 1/90s noch aus der Hand fotografieren kann"


Und die 300D macht bei Blitzeinsatz im Automatikbetrieb
immer 1/60!!

Wie gut, dass es Wasia gibt ;)
 
Das mit der verwackelungsfreien Auslösezeit ist nun mal sehr unterschiedlich. Wenn ich einen guten Stand und einen guten Tag habe, führen bei Objektiven bis 100mm auch Verschlußzeiten von 1/15 sec. noch zu scharfen Fotos, an anderen Tagen brauche ich dann auch deutlich kürzere Verschlußzeiten oder ein Stativ.

Gruß

Willi
 
Willi O schrieb:
Das mit der verwackelungsfreien Auslösezeit ist nun mal sehr unterschiedlich. Wenn ich einen guten Stand und einen guten Tag habe, führen bei Objektiven bis 100mm auch Verschlußzeiten von 1/15 sec. noch zu scharfen Fotos, an anderen Tagen brauche ich dann auch deutlich kürzere Verschlußzeiten oder ein Stativ.

Gruß

Willi

Hi,

ja, es liegt irgendwie oft an verschiedenen Umständen. Ich habe festgestellt, dass das 50er1,8II Plastikteil zu leicht ist. Die 300D ist eh schon relativ leicht (Plastikbomber) und dann so ein Fliegengewicht vorne dran...

Mit dem mehrfachschwereren 28-105 SIGMA vrwackel ich wesentlich weniger.
Mit dem "schweren" 70-200 L f4.0 schon wieder mehr.

Habe eben draußen aus 1,5m Entfernugn mit 200mm auf einen 10cm Rosenblüte gehalten. Der mittlere Messpunkt kreiste förmlich um ein Blütenblatt...

Bin wohl eher ein Stativtyp ;-)

Grüße!
 
hefetrinker schrieb:
Und die 300D macht bei Blitzeinsatz im Automatikbetrieb immer 1/60!!
Ja macht sie das? Ich dacht sie wandert immer zwischen 1/60 und 1/200 (im P-Modus; Motivprogramme weiß ich nicht) und die C.Fn mit 1/200 fest bezieht sich doch nur auf Av, oder?
Aber 1/60 ist durch den Blitz ja eh meist scharf.
 
hefetrinker schrieb:
"daß ich mal aus einem Fotokurs in Erinnerung hatte, das man bis 1/90s noch aus der Hand fotografieren kann"


Und die 300D macht bei Blitzeinsatz im Automatikbetrieb
immer 1/60!!

Wie gut, dass es Wasia gibt ;)

Wie gut das es "M"-Modus gibt !!!!!!!!!!!

Grüße
 
hm.
komisch, ich verwende die blende nur für die tiefenschärfe.
ausser bei weiträumigen landschaftsaufnahmen, aber da ist stativ ja eh besser
 
Das Umherkreisen des Fokuspunktes ist so wie beim Sportschießen.

Du musst immer genau dann abdrücken wenn der schwarze Punkt mal wieder vorbei kommt. ;) ;)
 
Die Theorie der Belichtungszeit war früher ganz richtig ca 1/Brennweite.
Mann sagte also das man bei 50mm mit 1/60 klar kommt.

An EOS Digital muß man allerdings den Crompfaktor zur Brennweite dazurechnen, so das 50mm schon als 80 zu rechnen ist und somit 1/90 Unterkannte sein sollte.

Unterkante heißt dan wiederum das es geradeso für unkritisch Ausdrucke sagen wir mal 10/15 reicht.

Am Bildschirm kann man prima bis 100% hochzoomen und sieht dann auch kleine Verwacklungsunschärfen.

An EOS Digital gebe ich also immer ein wenig zu, so das ich für mich
50mm = 1/125
100mm = 1/250
300mm = 1/500 besser 1/640

für den Tatterich habe ich mir allerdings das 28-135 IS gekauft, das erlaubt dann auch wieder 1/60 scharf.
 
Wolf Heinrich schrieb:
Die Theorie der Belichtungszeit war früher ganz richtig ca 1/Brennweite.
Mann sagte also das man bei 50mm mit 1/60 klar kommt.

An EOS Digital muß man allerdings den Crompfaktor zur Brennweite dazurechnen, so das 50mm schon als 80 zu rechnen ist und somit 1/90 Unterkannte sein sollte.

Unterkante heißt dan wiederum das es geradeso für unkritisch Ausdrucke sagen wir mal 10/15 reicht.

Am Bildschirm kann man prima bis 100% hochzoomen und sieht dann auch kleine Verwacklungsunschärfen.

An EOS Digital gebe ich also immer ein wenig zu, so das ich für mich
50mm = 1/125
100mm = 1/250
300mm = 1/500 besser 1/640

für den Tatterich habe ich mir allerdings das 28-135 IS gekauft, das erlaubt dann auch wieder 1/60 scharf.

Hallo,

dankeschön. Auch dieser Beitrag hilft mir sehr. Ich hätte jetzt wieder naiv
wieder auf alle Brennweiten die 250stel durchgezogen.

D.h. als ich heute mit dem 70-200/f4.0 L im Garten war hätte ich bei 200mm ruhig hoch auf 1/400sec gehen sollen um sicher zu sein.

Grüße!
 
Hallo!

An EOS Digital muß man allerdings den Crompfaktor zur Brennweite dazurechnen, so das 50mm schon als 80 zu rechnen ist und somit 1/90 Unterkannte sein sollte.

Das halte ich nun für komletten Unsinn. Das würde für Mittelformat ja bedeuten, dass man eine leichtes Portrait-Tele mit 150 mm locker mit !/90s halten könnte.

Freunde, jetzt überlegt doch mal: Der Crop-Faktor macht doch nichts anderes, als aus dem Bild einen Ausschnitt herauslösen. Ob das Kameragehäuse nun EOS Analog oder EOS Digital ist, hat doch mit dem Objektiv, insbesondere mit der Brennweite nichts zu tun. Ein 50 mm Objektiv bleibt immer noch ein 50 mm Objektiv, auch wenn ich es an meine EOS 10D setze. Und deshalb gelten auch die selben Gesetze, wie eh und je.

Also: Faustregel: Längste aus der freien Hand nutzbare Belichtungszeit = 1/Brennweite!

Wenn es Probleme mit dieser Fausregel gibt, dann solltest Du mal Deine Haltung überprüfen. Vielleicht hältst Du die Kamera nicht richtig?

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass man normalerweise auch noch 1/30 s mit dem 50 mm Objektiv halten kann.

Gruß
Ralf
 
@speakerscorner: Erstmal herzlich willkommen im Forum!

Das Problem mit der Faustregel hatten wir hier schon oft und ich möchte sie nicht nochmal aufrollen. Auf jeden Fall muss man schon mit dem crop rechnen, da es auf den Blickwinkel und nicht die Brennweite ankommt.
Wenn man danach im Forum sucht wird man jeden Menge finden.
 
Stimme Musikfreak zu - natürlich muss man den Crop mit einrechnen, weil es eben nicht auf die Brennweite ankommt (die verändert sich ja nicht), sondern eben auf den Bildwinkel, der mit dem Crop eben enger wird. Und jede Kamerabewegung wirkt sich bei engerem Bildwinkel natürlich entsprechend stärker aus .......
Der Vergleich mit dem Mittelformat stimmt auch nicht ....... ;)
 
ich bin zwar nicht der gelernte Fotograf, aber mit meinen Physiktheorien reime ich mir zusammen das die Verwacklung zum einen von der Objektiventfernung und zum anderen von der Auflösung abhängt.

Die Objektiventfernung ist wiederum direkt vom Crompfaktor abhängig wogegen die Auflösung vom Film / bzw Sensor abhängt.

Wenn wir also davon ausgehen das ein KB Film auch nur 6Megapixel bringt muß man in dem Fall den Cromp mit rechnen, da bei EOS Digital die 6Mpix ja kleiner sind als auf KB Film.

Bei Mittelformat ist die Auflöung wiederum höher, daher keine Anrechnung des Cromps.

Was sagt Ihr zu dieser Theorie?
 
Die Auflösung hat nur bei 100% Betrachtung eine Bedeutung - aber es geht ja um Betrachtung bei gleicher Größe.
Ausserdem gilt die Fausformel für 100% Betrachtung imho eh nicht.
 
Nee .... hat mit der Auflösung gar nicts zu tun ......... ;)
Bei kleiner werdendem Bildwinkel wirkt sich einfach jede kleine Kamerabewegung viel stärker auf das abgebildete Bildfeld aus - das kennt eigentlich auch jeder, dass beim Blick durch ein Fernglas oder Fernrohr mit stärkerer Vergrößerung das Bild viel mehr wackelt, als bei kleinerer Vergrößerung ...........
Hat wohl irgendwas mit Begriffen wie Winkelbeschleunigung oder so zu tun ........... ?
 
Den EInfluß des Verwackelns auf das Bildergebnis in abhängigkeit von dem Bildwinkel (und eben nicht der Brennweite!) kann man sich ganz einfach klar machen. Je kürzer die verschlußzeit um so kürzer ist die Winkelbewegung durch das Verwackeln. Der Einfluß dieser Winkelbewegung ist nunabhängig vom Bildwinkel, ist der bildwinkel größer so fällt die gleiche Winkelbewegung verhältnismäßig weniger ins Gewicht als bei einem engeren Bildwinkel.
Beim KB-Format hat man halt diese nette Faustformel formuliert die auch so ungefähr meist hinkommt, insbesondere natürlich im Telebereich, wo eine annähernd lineare Beziehung zwischen Brenweite und Bildwinkel besteht. Bei größeren Bildwinkeln ist dagegen eine annähernd lineare Beziehung zwischen Bildwinkel und Brennweite nicht mehr gegeben, die Formal macht dort dann genaugenommen überhaupt keinen Sinn mehr in ihrer eigentlichen Auslegung ... einer Faustformel macht das aber relativ wenig, sie ist ja eh nicht auf präzise Gültigkeit ausgelegt.
 
AndreasB schrieb:
Bei kleiner werdendem Bildwinkel wirkt sich einfach jede kleine Kamerabewegung viel stärker auf das abgebildete Bildfeld aus - das kennt eigentlich auch jeder, dass beim Blick durch ein Fernglas oder Fernrohr mit stärkerer Vergrößerung das Bild viel mehr wackelt, als bei kleinerer Vergrößerung ...........

Hallo!

Das Beispiel, das Du hier zitierst, wiederspricht aber der Theorie, dass nur der Bildwinkel einen Einfluß auf's Verwackeln hat. Du schreibst: "... Fernglas oder Fernrohr mit stärkerer Vergrößerung ...". Was bedeutet denn "stärkere Vergrößerung"? Dahinter verbirgt sich nichts anderes als eine längere Brennweite.
Jetzt existiert selbstverständlich ein physikalischer Zusammenhang zwischen Brennweite und Bildwinkel. Je länger die Brennweite des Objektivs ist, umso enger wird der Bildwinkel.
Bis hier hin ist Eure Argumentation bezogen auf den Bildwinkel richtig. Man kann es so formulieren, wie Ihr es tut. Je kleiner der Bildwinkel eines Objektivs ist, umso kürzer muss die eingestellte Belichtungszeit sein, um ein Verwackeln zu vermeiden.
Aber diese Aussage ist nur dann richtig, wenn sie sich auf den Bildwinkel des Objektivs bezieht. Und jetzt kommt Euer Denkfehler: Die digitale SLR verändert NICHT den Bildwinkel des Objektivs. Sie bildet nur einen kleineren Ausschnitt des kompletten Bildes ab. Ein 50mm Objektiv liefert immer den selben Bildkreis, ob nun eine 35mm SLR oder eine DSLR dahinter sitzt. Der Bildwinkel des Objektivs bleibt unverändert. Der "Crop-Faktor" ist nur eine scheinbare Größe. Er ist nur virtuell. Es wirkt so, als ob der Bildwinkel eines Objektivs an der DSLR enger wird. Doch das ist in Wahrheit eine Täuschung.
Also: Die DSLR bildet nur einen kleineren Ausschnitt aus dem Bildkreis des Objektivs ab, als die Kleinbild-SLR. Somit hat sich der Bildwinkel in Wahrheit nicht geändert. Daraus folgt, dass auch bei der DSLR die selbe Faustregel gilt, wie bei Kleinbild-Kameras. :D
 
Überleg dir mal folgendes:
Eine Cropkamera und eine Normale Kamera werden auf ein Stativ gestellt und mit absicht um genau den gelichen Wert gekippt. (um einen Verwackler zu simulieren).
Das heißt die Lichtinformationen wandern auf dem Chip und auf dem Film die gleiche Strecke (sagen wir mal 2mm).
Da das Bild der Cropkamera aber (wenn wir die geliche Betrachtung nachher wollen) noch 1,6fach vergrößert werden muss, wird auch der Verwackler um 1,6 vergrößert. Wir müssen ja die aufgenommenen Daten sozusagen Strecken.
 
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