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Imagestabilizer - wann und wie ein/ausschalten?

Danke Rüdiger,
Das war ja eine schnelle Antwort!!! :)

Dann bleibt nur noch eine Frage,ob der ältere IS schlechter oder evt etwas langsamer ist?
(bei Freihandaufnahmen-bei Stativaufnahmen stand ja schon weiter oben,die "Alten IS" ausschalten,die neueren kann man anlassen)

Oder merkt man da keinen großen Unterschied?
 
Strobel schrieb:
Danke Rüdiger,
Das war ja eine schnelle Antwort!!! :)

Dann bleibt nur noch eine Frage,ob der ältere IS schlechter oder evt etwas langsamer ist?
(bei Freihandaufnahmen-bei Stativaufnahmen stand ja schon weiter oben,die "Alten IS" ausschalten,die neueren kann man anlassen)

Oder merkt man da keinen großen Unterschied?
kann ich nicht beurteilen, das müssen andere machen. ich bin nur im besitz von optiken mit dem einser-is.
 
Hallo Leute,
habe ich da was verpasst?
Das 17-85 soll ja das "neueste IS"(ich glaub 3.Generation mit 2 verschiedenen Stufen)haben.
Also bei meinem 17-85 gibt es für den IS nur einen Schalter den ich entweder auf "On" oder "Off" stellen kann.
Das neue 70-300 IS USM soll dagegen tatsächlich zwei IS-Modi besitzen.

Habe ich da ein "altes 17-85" erwischt, oder stimmt diese Aussage einfach nicht?
 
scorpio schrieb:
kann ich nicht beurteilen, das müssen andere machen. ich bin nur im besitz von optiken mit dem einser-is.

So meinte ich das auch mit meiner letzten Frage ;)
 
Ausprobieren kann das wohl niemand, der ein IS-Objektiv hat, oder? Als ich mal Feuerwerk fotografieren wollte hatte ich schon mal Beobachtungen dazu angestellt - Bei eingeschaltetem IS hat das DO mir aus normalen Straßenlaternen hübsch gezackte Weihnachtssternchen gemacht. Bei ausgeschaltetem IS waren die Bilder dann tadellos. Nun, damals habe ich schon unterwegs die Weihnachtssterne gelöscht, kann also nichts beweisen.

Nun habe ich fix Seite 1 dieses Threads fotografiert (ja, sehr schräg zum Notebook TFT).

Bei ISON9114 war der IS an (ach was), Mode 1. Timer, SVA, 1 1/3 unterbelichtet.

Bei ISOFF9113 war der IS aus (ach!), Rest wie oben.

Beide Bilder im DPP: Kontrast und Schärfe auf max., sonst wie Aufnahme, ausnahmsweise mal 100%-Crops (weil es völlig sinnfreie Testbilder sind).

Noch Bemerkungen dazu: Die Beobachtung, daß der IS vom DO mir die Bilder versaut, habe ich nur unter diesem Bedingungen (Mode 1, Stativ, SVA, Timer, Belichtungszeiten im Sekundenbereich) gemacht. Ob das bei recht kurzen Belichtungszeiten, die an der Grenze dessen liegen wo ein Stativ erforderlich wird auch gilt, kann ich (noch?) nicht beantworten. Sind Kamera und DO nicht auf dem Stativ (also frei Hand), erweist sich der IS als sehr nützlich bis unentbehrlich. Mit dem Einbein habe ich in dem Zusammenhang noch keine Experimente gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant (finde ich jedenfalls, sonst noch jemand?)...

schaltet man die SVA aus, ist der Effekt zwar immer noch gleich, aber längst nicht mehr so stark (bitte das etwas ungenaue cropping zu entschuldigen):
 
Zuletzt bearbeitet:
wie ist das beim 24-105er? IS auf dem Stativ on oder off?
In der bedienungsanleitung wird empfohlen, ihn auszuschalen. wird das auch in der Bedienungsanleitung des 70-200er IS empfohlen?
 
Ja, wird es.
Gleich im nächsten Satz wird aber darauf hingewiesen, daß er sowieso off ist auf einem Stativ, da die elektronischen Schaltungen das Stativ erkennen.
Da der Stabilisator aber weiterhin mit Strom versorgt wird, sinkt die Lebensdauer der Batterie um 20%.
 
scorpio schrieb:
das betriebsgeräusch des is ist deutlich zu hören. auch sieht man die stabilisierung im sucher. das bild "steht" (in gewissen grenzen) ;)

ein bild kannst du auch machen, wenn der is gerade anläuft. aber das wird dann wohl sehr unscharf werden, denke ich mal. probiert habe ich das aber noch nicht.

das 28-135 hat einen einstufigen is der ersten generation.

Hallo Rüdiger, da ich vermute, ein Problem mit meinem 28-135er IS zu haben, würde ich dich gerne bitten, das mit dem "stehenden Bild" etwas zu präzisieren. Ich konnte dies bei mir noch nicht feststellen. Sehr wohl habe ich aber schon "relativ scharfe Bilder bei 1/10 oder 1/20s hinbekommen, und ich habe eigentlich nicht so die ruhige Hand. Sehr wohl ist der IS auch deutlich zu hören.

Wenn das mit dem stehenden Bild eindeutig zu erkennen sein sollte, habe ich eventuell ein Problem mit meinem Objektiv und sollte die Garantie nutzen. Den Verdacht, daß bei mir irgentetwas nicht stimmt hab ich schon länger, bin mir aber bisher nicht sicher gewesen, ob ich es vielleicht falsch bedient habe. Gibt es denn einen zuverlässigen Funktionstest für den IS?
 
Hmmm, ich konnte das mit dem stehendem Bild auch noch nicht feststellen, oder ich habs immer übersehen?!? :confused:

Bei Innenaufnahmen kann ich bis zu 1/6 aus freier Hand aufnehmen und die Bilder bleiben dank IS gut scharf.
 
Keine Angst, Jungs, beim 28-135 IS ist das "stehende (schwimmende) Bild" so gut wie nicht zu erkennen. Ich erkenne es auch nicht.
Ich würde sagen, dass eure 28-135 IS Objektive völlig in Ordnung sind, da ihr das Arbeits-Geräusch des IS's.

Beim 75-300 IS ist es allerdings extrem deutlich zu sehen. Man sieht richtig wie die Linse aufschwimmt und das Bild sich danach völlig beruhigt. Dieses klar zu erkennde Schwimmen und anschliessende Beruhigung des Bildes ist ein riesen Unterschied zum 28-135 IS, bei dem man es kaum ausmachen kann. Also keine Panik.

Wenn ich es nicht glaubt, macht einfach ein, zwei Bilder bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen (Belichtungszeit ca. 1/30 - 1/100s) ohne IS und dann mit IS und schaut euch die Bilder bei 100% Ansicht am PC an. Ich denke ihr werdet es erkennen. ;)
 
der effekt ist ungefähr der selbe wie bei einer videokamera mit stabi:
das bild ist deutlich ruhiger und widersetzt sich einer lageänderung, soll heissen: wenn man die kamera mit eingeschaltetem stabi sehr ruhig hält, steht das bild still. schwenkt (oder senkt) man nun die kamera langsam ein kleines stück, so bleibt das bild zunächst stehen und kommt dann mit einer leichten verzögerung der bewegung in die neue position nach, bzw schwenkt ziemlich "weich" mit, wie gedämpft (was es ja auch ist).
genau hinschauen muss man schon. aber wenn man es einmal beobeachtet hat, fällt es deutlich auf.
deutlicher fällt das auf, wenn man die kamera mit eingeschaltetem stabi langsam hin- und herschwenkt und dabei den stabi aus schaltet.
 
*Alex* schrieb:
Ich hab auch noch nie nen IS benutzt - was passiert denn, wenn man ihn bei trotz Stativ einsetzt?

Ich habe es gerade mal bei meinem EF 100-400 ausprobiert: das Bild wandert nach dem Aktivieren des IS leicht nach oben und fixiert sich dann dort. Ich vermute, dass die Linseneinheit, die bewegt wird, so eine Art "Parkposition" hat, wo sie möglicherweise in ausgeschaltetem Zustand fixiert ist, um das Objketiv resistenter gegen Erschütterungen während des Transports zu machen. Das ist aber nur eine Vermutung.
Wieso wird eigentlich immer vermutet, dass da irgendwelche Kreisel im Inneren eingebaut sind? Wo steht das geschrieben? Ich gehe eher von Piezo-Beschleunigungssensoren aus. Das Surren im Objektiv ist jedenfalls keineswegs gleichförmig. Auch meine Videokamera mit "Vari-Angle-Prism"-Bildstabilisator zeigt ein Surren im Stabilisator nur bei Bewegungen.

Achim
 
kzk schrieb:
Oha...
wenn ich das richtig verstanden hab, könnten bei eingeschaltetem Canon IS auf einem Stativ unscharfe (weil durch den Gyrosensor und die darauffolgende Reaktion des IS verwackelte) Bilder herauskommen, richtig?

Bei mir hab ich noch keine unscharfen Bilder vom Stativ gehabt, der AS war immer an. Vieleicht arbeitet dieser auch etwas anders als der Canon IS :confused:

Ja, Canon und Minolta haben sehr unterschiedliche Systeme. Während bei Canon der Stabilisator im Objektiv eine kurze, merkliche Zeitspanne braucht, um sich einzulaufen (man sieht im Sucher eine kleine ruckartige Bewegung und dann das beruhigte Bild), wird bei der Dynax der Stabilisator erst in dem Augenblick aktiv, wenn die Belichtung einsetzt. Man spürt bei der Dynax ein leichtes Surren im Gehäuse der Kamera bei längeren Belichtungszeiten, vorher ist es ruhig. Es ist also völlig undenkbar, dass der Aufnahmesensor (nur der wird ja bei Minolta bewegt) erst während der Belichtung eine Arbeits-Ausganslage finden muss wie die Einheit in den Canon-Objektiven.

Ich gehe davon aus, dass Minolta einen gewissen Vorteil bei Schwenks hat, denn die Kompensation erfolgt ja erst während der Belichtung, und da treten ja keine seitlichen Beschleunigungskräfte mehr auf, denn die Kamera wird in dem Moment ja schon (gleichförmig) bewegt.
Aber ich habe noch nichts von einem derartigen Vergleich (Canon vs. Minolta bei Schwenks) im Praxisalltag gelesen.

Achim
 
scorpio schrieb:
deutlicher fällt das auf, wenn man die kamera mit eingeschaltetem stabi langsam hin- und herschwenkt und dabei den stabi aus schaltet.
Jo, so konnte ich die Funktion eindeutig nachvollziehen. Danke Scorpio für den praktischen Hinweis!
 
nach durchzechter Nacht grundsätzlich einschalten :-)

nein Spaß beiseite - genügend Licht ist kein Kriterium. Nach meiner Erfahrung ist <= 1/125 der Stabi nicht nötig - da schalte ich ihn ab. Spart Energie und die Sekunde warten ist nicht nötig. Ob das mit der Sekunde stimmt (wie soll man's testen) kann ich nicht sagen, rein gefühlsmäßig ist das aber so.
 
Feudel schrieb:
nach durchzechter Nacht grundsätzlich einschalten :-)

nein Spaß beiseite - genügend Licht ist kein Kriterium. Nach meiner Erfahrung ist <= 1/125 der Stabi nicht nötig - da schalte ich ihn ab. Spart Energie und die Sekunde warten ist nicht nötig. Ob das mit der Sekunde stimmt (wie soll man's testen) kann ich nicht sagen, rein gefühlsmäßig ist das aber so.
Das ist doch wohl eine Frage der Brennweite, mit Weitwinkel brauche ich den IS kaum, mit längerem Tele auch bei 1/125s.
Auch das Energiesparen zieht bei mir in diesem Fall nicht, ob ich mit einem Akku 600 oder 400 Aufnahmen schaffe ist mir ziemlich egal. Wenn der leer ist kommt eben ein aufgeladener in die Kamera.
MfG Surfer
 
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