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iMac oder Mac Mini für Bildbearbeitung

Fürs MBP gibt es ja nicht mal eine vernünftige(!) Docking Station oder hat sich das die letzten Wochen geändert?

Außerdem braucht er dann wohl noch Adapter, beispielsweise um ein Netzwerkkabel anzuschließen. Na wenn das mal nicht nach Kabelsalat riecht ;).

Wäre das hier vernünftig?
 
Ich werfe mal einen gebrauchten Mac Pro 2008 in den Raum. Geekbench-mäßig immer noch äquivalent zum aktuellen Mac Mini.

Großer Nachteil: Stromfresser
Großer Vorteil: Platz für 4 (ggf. 6) SSD/HDD, Grafikkarte austauschbar
 
Das nochmal aufgegriffen:
Meine bisherige Ausstattung:
- AMD Dual Core mit 3,2 Ghz
- 4Gbyte RAM
- 128er SSD als Hauptplatte
- ATI Radeon HD5??? Grafik mit 2Gbyte Ram

Alles in allem reicht mir die jetzige Rechnerleistung aus - getauscht wird nur, weil der Rechner solangsam zicken macht.
Ein aktueller Mac Mini ist dann jedenfalls schnell genug.
 
da mein aktueller Windo.. Rechner mittlerweile Zicken macht

Wenn die Hardware noch immer reicht, stellt sich die berechtigte Frage, ist es wirklich der Rechner (Hardware), der da Zicken macht (was eigentlich eher selten ist, wenn dann ist wirklich eher etwas richtig kaputt), oder ob es nicht einfach Windows ist, was unrund läuft. Vielleicht hilft ja schon eine Neuinstallation resp. ggf. auch ein Upgrade?!
 
Wenn die Hardware noch immer reicht, stellt sich die berechtigte Frage, ist es wirklich der Rechner (Hardware), der da Zicken macht (was eigentlich eher selten ist, wenn dann ist wirklich eher etwas richtig kaputt), oder ob es nicht einfach Windows ist, was unrund läuft. Vielleicht hilft ja schon eine Neuinstallation resp. ggf. auch ein Upgrade?!

...also Windows ist neu aufgesetzt; SSD ist seit 1 Jahr verbaut - läuft an und für sich ja gut genug für mich allerdings ein paar Dinge die mich stören:

- großes Tower Gehäuse (da will ich weg davon)
- Lüftergeräusche (hätte ich nie gedacht, dass ich sowas mal sage - aber das Nervt :D)
- dauernde Windows Updates (hab ja parallel noch Linux, welches mir von dem Aspekt besser gefällt)
- mittlerweile öfter Fehler beim einschalten: Startknopf drücken und nix passiert; Steckerleiste aus - 20 Sekunden warten - Steckerleiste ein - Startknopf und er fährt hoch.
- BIOS-Batterie am Ende (gut das ist fix erledigt und kostet nur 1,50€)
- Bildschirm flackert gelegentlich (der muss auf jedenfall neu - und dann eben IPS-Panel, aber auch hier will ich hochwertige Verarbeitung)


Ich würde aber auch gerne Wissen, warum du nicht zu einem Windows All in One greifst wie z.B. von HP?
Oder Einfach mal ein normaler Rechner und ne Stunde ins Kabelmanagement investieren...

Warum ich nicht auf einen Windows All in One umsteige - naja zum einen, weil ich bis Dato noch nix gesehen habe das nicht unbedingt nach "Plastikhaufen" aussah (gut der hier genannte HP sieht auf den Bildern schonmal besser aus als einige Alternativen)

Die Windows Hauptstörfaktoren sind eigentlich die ständigen Updates - da gefällt mir Linux wesentlich besser, allerdings hat es Linux nie als alleiniges Programm auf den Desktop geschafft da eben vieles in Windows komfortabler ist (speziell Office) --- daher dachte ich an den Wechsel zu Mac (beim Nachbarn ist der Rasen ja immer grüner).

Kabelmanagement habe ich so gut es geht schon gemacht; gut mit umstieg auf Funkmaus und Tastatur wären es nur noch die Bildschirmkabel (Strom und DVI) und eben die Kabel der Lautsprecher die rumliegen.

Der nächste Punkt zwecks Wechsel zum Mac wäre ein einheitliches System - Madamé hat ja ein MacBook Air und ich hab ein IPhone -- Stichwort: Kompatibilität.

Klar mit Zeit und Muße bekommt man solche Sachen auch unter Windows oder Linux gut zum rocken. Früher wäre das für mich toll gewesen, aber ich muss gestehen aus dem Alter bin ich raus - beruflich ist man mehr eingebunden und will, wenn man dann Abends daheim am Rechner sitzt ein funktionierendes System und nicht hier und da immer an Feinheiten feilen.


Der nächste Punkt der mich am Mac reizt ist die von Kollegen bekannte lange Nutzungsdauer im Vergleich zum Windows PC; viele haben hier die Erfahrung gemacht dass Ihr Windows PC nach ~6-7 Jahren "zu lahm geworden ist" (bewusst in Anführungszeichen - evtl. auch nur subjektiv) während der Mac nach 10 Jahren noch gut läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Acha, wäre Dir also lieber wenn M$ die Betriebsysteme und die Software drum herum nicht pflegen wurde, dann deaktiviere doch die Updates und hast -damit Ruhe-

...schlecht geschlafen oder doch nur den falschen Fuß erwischt? ;)

Natürlich ist es wichtig, dass ein System gepflegt wird; allerdings sind doch die ausmaße die es bei Windows teilweiße annimmt "Irre". Hier 10 Updates, Tage drauf wieder 5 - und dann ab und an, dass nach einem Update manche Dinge nicht mehr so funktionieren wie Sie sollen, also wieder zurücksetzen auf die Zeit vorm Update - nervt...

...Linux z.B. machst drauf und lässt es laufen - ob mit oder ohne Updates ist Wurst es läuft schnell und flüssig; Virenmäßig hast auch gute Ruhe. Dicker Nachteil eben, dass viele "effiziente Programme" einfach nicht drauf laufen (Wine&Co. mal aussen vor).
 
- Lüftergeräusche (hätte ich nie gedacht, dass ich sowas mal sage - aber das Nervt :D)
Verbau ordentliche Lüfter, dann hört man nichts.

- dauernde Windows Updates (hab ja parallel noch Linux, welches mir von dem Aspekt besser gefällt)
Schalte die Updates ab, dann ist Ruhe, du musst halt mit dem Sicherheitsrisiko leben. Achja, beim Mac gibt es auch laufend Updates.

- mittlerweile öfter Fehler beim einschalten: Startknopf drücken und nix passiert; Steckerleiste aus - 20 Sekunden warten - Steckerleiste ein - Startknopf und er fährt hoch.
Hardwareproblem.

Früher wäre das für mich toll gewesen, aber ich muss gestehen aus dem Alter bin ich raus - beruflich ist man mehr eingebunden und will, wenn man dann Abends daheim am Rechner sitzt ein funktionierendes System und nicht hier und da immer an Feinheiten feilen.
Keine Ahnung, ich habe Windows installiert eingerichtet und das wars. Keine Probleme und kein herumgefeile.

Der nächste Punkt der mich am Mac reizt ist die von Kollegen bekannte lange Nutzungsdauer im Vergleich zum Windows PC; viele haben hier die Erfahrung gemacht dass Ihr Windows PC nach ~6-7 Jahren "zu lahm geworden ist" (bewusst in Anführungszeichen - evtl. auch nur subjektiv) während der Mac nach 10 Jahren noch gut läuft.
Wenn man keine Anforderungen hat, dann kann man auch den Windows Rechner 10 Jahre benutzen. Ich müsste bei dem Mac auch alle 4-5 Jahre wechseln.
Ansonsten go for it. Apple hat schöne Spielsachen im Angebot und das Argument mit der vollen Kompatibilität mit den im Haushalt vorhandenen Geräten ist berechtigt. Nur halte ich nicht viel von den Minis. Die Geschwindigkeit mit einem Dual Core ist ein Witz. Im Moment kann das für den ein oder anderen passen, aber spätestens wenn die Programme wirklich damit beginnen mehrere Kerne zu benutzen, beist man sich in den Hintern.
 
Je eher/schneller/kurzfristiger ein Update oder Sicherheitsupdate geliefert wird, umso lieber sollte einem das sein.

Das alles hat allerdings nun recht wenig mit Bildbearbeitung zu tun.
Fokussiert Euch also bitte auf hier zulässige Thematiken.
 
Natürlich ist es wichtig, dass ein System gepflegt wird; allerdings sind doch die ausmaße die es bei Windows teilweiße annimmt "Irre". Hier 10 Updates, Tage drauf wieder 5 - und dann ab und an, dass nach einem Update manche Dinge nicht mehr so funktionieren wie Sie sollen, also wieder zurücksetzen auf die Zeit vorm Update - nervt...

Schon mal Windows 10 angeschaut? Man mag es kaum glauben, aber Microsoft scheint das Thema langsam in den Griff zu bekommen.

Ansonsten ist die Update-Problematik nicht M$-spezifisch. Frag mal MacOS-User mit Lightroom, die El Capitan frühzeitig eingespielt haben...

...Linux z.B. machst drauf und lässt es laufen - ob mit oder ohne Updates ist Wurst es läuft schnell und flüssig; Virenmäßig hast auch gute Ruhe.

Urban Legend. Jedes System braucht Pflege und will im Endeffekt im Bereich seiner Spezifikationen betrieben werden. Man kann auch Windows-Systeme schnell und stabil betreiben. Und man kann Linux-Systeme auch problemlos schrottig fahren.

Dicker Nachteil eben, dass viele "effiziente Programme" einfach nicht drauf laufen (Wine&Co. mal aussen vor).

Eben. Für mich der Grund vor einigen Jahren meinen Hauptrechner wieder von Linux auf Windows umzustellen. Im Endeffekt ist das Betriebssystem nur die Plattform für die auszuführenden Programme. Die geben damit indirekt die Plattform vor. Ob da nen Windows, Linux oder MacOS drunter liegt spielt auch immer weniger ne Rolle. Die Systeme nähern sich immer mehr an.
 
Ok. Das war vermutlich noch nicht deutlich genug.
Dann erinnere ich mal in grün an:


Wofür ist die Computerecke gedacht und wofür nicht?
und:
Die Computerecke ist nicht gedacht für die Erörterung der Spiele-Performance bestimmter Systeme, nicht für die allgemeine Systemkonfiguration oder die Diskussion der allseits beliebten Fragen: "Ich suche einen möglichst "geilen" neuen PC - was könnt Ihr mir empfehlen?" oder das ewig neue Zoffthema "PC oder Mac?"
Beachtet bitte die Regeln und sichtet diese ggfs. noch einmal.
 
...schlecht geschlafen oder doch nur den falschen Fuß erwischt? ;)

Natürlich ist es wichtig, dass ein System gepflegt wird; allerdings sind doch die ausmaße die es bei Windows teilweiße annimmt "Irre". Hier 10 Updates, Tage drauf wieder 5 - und dann ab und an, dass nach einem Update manche Dinge nicht mehr so funktionieren wie Sie sollen, also wieder zurücksetzen auf die Zeit vorm Update - nervt...

Nö weder schlecht geschlafen noch sonst was. man soll aber die Kirche im Dorf lassen und nicht mit Pseudoargumenten kommen. Wenn Du einfach "irgendein" Grund brauchst um nach Apple zu wechseln - tue es doch ;) Ich bin selbst seit mehreren Jahren Apple-User. Da ist aber auch nicht alles aus Gold was glänzt.

Komisch so etwas hatte ich noch nie.
Du weiß schon dass es bestimmten "Patchday" im Monat gibt und damit so etwas was Du schreibst nicht geht?

Bei Linux ja - der einzige mir damals bekannte Grund wann gebotet werden musste war der Wechsel von Kernel und LiibC. Bei Windows ist es Dummerweise mit den s.g gesperrten Dateien - so ist das Design und man wird daran nichts ändern können.

Und wenn ich ein Windows Rechner 1x Monat boote weil Patch Installiert werden, ist halt so.


Damit der Beitrag wenigstens etwas mit der Ursprungsfrage zu tun hat - iMac, weil der eine GPU hat und mini ist zwar von der Idee viel besser nur leider von Apple "nicht gewollt" und von wenigen Kunden gefragtes System.
Auch wenn Du vielleicht heute keine GPU brauchst weil LR es z.B kaum nutzt, vielleicht wird es in 1-2 Jahren schon ganz anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit der Beitrag wenigstens etwas mit der Ursprungsfrage zu tun hat - iMac, weil der eine GPU hat und mini ist zwar von der Idee viel besser nur leider von Apple "nicht gewollt" und von wenigen Kunden gefragtes System.
Auch wenn Du vielleicht heute keine GPU brauchst weil LR es z.B kaum nutzt, vielleicht wird es in 1-2 Jahren schon ganz anders.

Ja der Gesichtspunkt stimmt - man weiß ja nicht ob Lightroom oder sonst eine Bildverarbeitungssoftware in ein paar Jahren mehr auf GPU-Power setzt. :top:


Du weiß schon dass es bestimmten "Patchday" im Monat gibt und damit so etwas was Du schreibst nicht geht?

...ja das ist bekannt, die Aussage war wohl sehr "subjektiv" da ich im Laufe der Woche an X-Rechnern sitze und somit die Updates nicht immer am gleichen sind. Von dem her kann ich das so eigentlich garnicht sagen...


Also zurück zum eigentlichen Ursprung.

Mir ging es hauptsächlich mal darum welche Konfiguration eines iMac oder MacMini für eine flüssige Bildbe- und verarbeitung sinnvoll ist.

Von wegen iMac - was kann das Display? Klar es spiegelt (wäre aber bei meiner Raumsituation egal da die Rückseite des Display zu den Lichtquellen steht) - aber wie schlägt es sich bei der Bildverarbeitung?
 
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Also zurück zum eigentlichen Ursprung.

Nun, ich habe damals selbst recht lange darauf gewartet, dass der Mini endlich "groß" wird. Leider hatte Apple den noch weiter kastriert. 2 Händler die eher klein und persönliche Beratung vorziehen, sagten mir dass der mini sehr selten gefragt und verkauft wird und womöglich deswegen Apple den kurz oder lang aussortieren wird.
Ich habe auch irgendwann sogar ganz andere Idee - den mini und dazu in externer Gehäuse eine Power-GPU. Leider geht (ging zumindest damals nicht) so etwas mit OSX nicht, da irgendwelche PCIe Befehle/ Modis nicht unterstützt werden.

Dann hatte ich iMac auf den Plan - hier hatte der Händler mir geraten, die minimalste Ausstattung was RAM und SSD zu nehmen und das entsprechend bei ihn aufrüsten zu lassen. Ja der Preisunterschied zu Apple war schon nicht ohne.
Selbst wollte ich das nicht machen, weil das mit dem Bildschirm ist so eine Sache. Ich wollte mich nicht ärgern wenn plötzlich doch irgendein Füssel o.ä hinten bleibt.

Am Ende ist bei mit Hackintsoh geworden.

Was die Displays angeht ist so eine Sache - Apple sagt nichts über Farbraum usw. Nur leuchtende Farben und brillante Bilder.
Auf der einer Seite "Werbemüll" auf der anderer aber und das halte ich persönlich für gar nicht so unwichtig - was mache ich mit den Fotos wirklich? werden die bearbeitete Bilder nur in irgendwelche Galerien im WEB gestellt, dann ist es eh egal.
Spannender wird es wenn ich die Bilder ausdrucke. Dann soll schon das was ich auf dem Schirm sehe in etwa dem entsprechen was mein Drucker ausgespuckt hat. Damit ich dazu aber eine Chance habe, sollen beide Geräte so weit es geht profiliert werden.
Hier gibt Apple zwar begrenzte Möglichkeiten, die aber von der Software so weit berücksichtigt werden. Wie aber die Farbraum-Abdeckung wirklich ist, habe ich nirgends was offizielles gelesen.
Vermutlich wird Dir in dem Bereich nichts anderes bleiben als ausprobieren und nach dem Motto "finde ich gut" oder eben nicht verfahren.
 
Was die Displays angeht ist so eine Sache - Apple sagt nichts über Farbraum usw. Nur leuchtende Farben und brillante Bilder.
...
Hier gibt Apple zwar begrenzte Möglichkeiten, die aber von der Software so weit berücksichtigt werden. Wie aber die Farbraum-Abdeckung wirklich ist, habe ich nirgends was offizielles gelesen.

Für die gerade frischen 5k Modelle hat sich da einiges geändert.
Der kommt mir einem erweitern Farbraum und wird auch so beworben.
Siehe z.B.:
http://invidis.de/2015/10/displaytechnologie-retina-imacs-apple-verbaut-dci-p3-konforme-lg-screens/

Besser ist dieser englische Link:
http://blog.conradchavez.com/2015/1...r-gamut-of-the-imac-display-retina-late-2015/

Wobei Apple im Gegensatz zu allen EBV-Monitoren nicht auf AdobeRGB sondern auf einen "Kinofarbraum" setzt, der im Gegensatz zu AdobeRGB nicht den ganzen CMYK-Farbraum einschließt.
Klare Entscheidung von Apple seite auf Pro Video und Contra Druck.

Sonst waren die Bildschirme der iMac der letzten Jahre halt sRGB. Tests findet man dazu schon. Vielen reichte das anscheinend bzw. die wussten halt eh nicht was die da kaufen.

Um die Diskussion mit Glänzend und Matt bei Bildschirmen steige ich sonst auch gerne ein, aber jetzt sag ich nur mal, dass ich endlich privat frei von diesen furchtbaren matten Displays bin und das ist fast alles kein Apple.
Also ganz freiwillig und absichtlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge mich hier mal an.

Ich habe neulich beim Media Markt für ein paar Minuten den iMac 21 Zoll 4k getestet da ich mal was von Apple probieren wollte und mir ging irgendwie das Licht nicht auf...

Das Teil war in erster Linie LANGSAM. Starte ich zb ein Programm, hüpft unten in der Taskleiste ewig das Symbol rum bis das Programm endlich geladen ist. Irgendwie fehlte da der "wumms" den ich von meinem Desktop gewohnt bin.
Hatte natürlich nicht meine Bildbearbeitungssoftware Installiert, aber da kleinere Programme schon langsam Starten glaube ich nicht das es bei Photoshop/Lightroom viel anders ist.
Hab mich halt gefragt warum so viele Fotografen so auf Apple setzen. Für 1699€ ist der Preis jetzt auch nicht wirklich "günstig"
Zugegeben den Mini hab ich nicht versucht und den 27" auch nicht.

Hab es natürlich nicht ausführlich testen können aber so das Gefühl nach ein paar Minuten war eben. Langsam, braucht ewig, schön anzusehen, scharfes Glänzendes Display, viel zu Flache Maus, schaut nicht wirklich nachrüstbar aus, ungewohntes Betriebssystem und qualitativ hochwertige Verarbeitung.

Bin weder Techniknarr noch kenne ich mich wirklich mit Apple aus, vielleicht mache ich aber auch irgendetwas falsch.
 
Hab mich halt gefragt warum so viele Fotografen so auf Apple setzen.

Nicht nur Fotografen, die ganze PrePrint Branche. Das ist historisch zu begründen, das weiß heute kaum noch jemand, aber die ganzen Adobe Produkte gab es mal auch nur für MacIntosh. Die liefen nicht auf Windows Rechnern.

Viele Studios setzen bis heute in der Produktion immer noch auf Apple, obwohl es technisch nicht mehr notwendig wäre. Das ist so gewachsen. Es wächst sich langsam heraus, aber ich sehe das bei meiner Frau, die arbeitet seit fast 30 Jahren in dieser Branche und bis heute macht sie die Kundenaufträge auf einem Mac, obwohl sie auch Windows Rechner in der Firma haben. Es gibt allerdings bis heute noch Spezialsoftware, die nur auf dem Mac zur Verfügung steht (beispielsweise ArtPro).

Der einfache Hobbyfotograf hat dagegen eigentlich keine Notwendigkeit, um einen Mac einzusetzen. Da ist auch die Preispolitik von Adobe eigentlich nicht sonderlich benutzerfreundlich, der kleine Mann von der Straße zahlt bei Adobe ja genauso viel wie Firmen. Ich persönlich benutze kein Photoshop, ich will es nicht bezahlen und klauen tue ich nicht, dafür gibt es genügend andere Software, die mir ausreicht.
 
So Leute,

also nun sieht es so aus - der MacMini ist momentan schwebend in der Auswahl (Vorteile meinerseits - bei defekt ist entweder das Display oder der MacMini defekt und es muss nicht beides "entsorgt" werden; kompaktes Gehäuse; leise im Betrieb / Nachteil meinerseits - "nur" Dualcore, relativ wenig RAM möglich - wer weiß wo die Reise in Sachen RAW-Dateigröße noch hingeht --- wobei ich momentan ja auch nur 4Gbyte RAM habe, da sollten 16Gbyte ja eine Weile reichen).

In der engeren Wahl wäre nun:

Apple iMac 21,5" 4K

oder der neue Asus ZEN Z240 - meiner Meinung nach von den Daten und der Optik ein richtig gelungenes Teil. Laut Datenblatt 100%ige SRGB-Abdeckung.


Nicht nur Fotografen, die ganze PrePrint Branche. Das ist historisch zu begründen, das weiß heute kaum noch jemand, aber die ganzen Adobe Produkte gab es mal auch nur für MacIntosh. Die liefen nicht auf Windows Rechnern.

Ou jaaah, wenn ich da an meine Schulzeit denke als wir mal einen "Bildbearbeitungskurs" an einer anderen Schule gemacht haben und vor diesen schicken iMacs (glaube das Teil hieß damals iMac G3) saßen
 
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