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iMac 27" oder PC + adequater Monitor?

Aus OS und Anwender Sicht würde ich zum iMAC greifen.
Aus Fotografen Sicht auf jedenfall zum Windows PC.
Die Apple Displays sind, auch wenn da oft was anderes behauptet wird,
kein Vergleich zu guten Displays wie EIZO.
Stell dir einen PC zusammen mit den Komponenten die du möchtest/brauchst
und die Differenz zum iMAC investierst du in einen guten Monitor.
Ich habe auch einen MAC und einen PC und ich liebe OSX
aber wenn ich meine Fotos auf PC und MAC vergleiche...sagen wir so,
ich bearbeite meine Fotos nur am PC und das ist auch so ziemlich das einzige was ich noch am PC tue.
 
AW: Imac 27" oder PC + Adequater Monitor?

Und der Monitor macht auch beim imac einen guten Teil des Preises aus und nach 2-3 Jahre schmeiße ich den dann weg, weil der Rechner nicht mehr schnell genug ist?

Den (aktuellen) Imac kannst Du auch als Monitor verwenden....:rolleyes:

Musst Du nicht gleich in die Tonne treten, wenn er zu langsam werden sollte.
 
Beim Stromverbrauch des Imac ist das wirklich zu vernachlässigen (im Vergleich zu ähnlichen Monitoren).

Ob ich jetzt 60 oder 80 Watt verbrauche, macht das Kraut nicht fett.

...und weils mir grad noch eingefallen ist... auch die i5/i7 Prozis lassen sich austauschen (falls man ernsthaft aufrüsten möchte).
 
Beim Stromverbrauch des Imac ist das wirklich zu vernachlässigen (im Vergleich zu ähnlichen Monitoren).
Also ich hätte keine Lust immer zwei Rechner hochfahren zu müssen um einen zu nutzen. Dabei geht es zwar auch um den Stromverbrauch, aber störender ist die Prozedur da hinter. Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass wenn der Imac einen Defekt hat, der Monitor auch nichtmehr nutzbar ist.

Insofern ist das ein praktisches Gimmick, wenn man den Imac als Hauptrechner nutzt und ab und zu mal einen anderen anschließt. Als dauerhaften Monitorersatz für einen zweiten Rechner ist das aber nicht wirklich praktikabel.
 
zu dem Lüfter/Lautstärke Argument: ein iMac ist tatsächlich traumhaft leise, aber für die vielleicht 500€, die man sich bei einem Desktop PC spart, kann man sich wunderbare Lösungen zum Kühlen leisten. Ultra silent geht sowohl mit Luft, als auch mit Wasser, bei dem Budget sollte da schon was drin sein!
Etwas erschreckend ist für mich immer die Hitzeentwicklung der iMacs, wenn man da oben an den Monitor langt ... und dann noch im Sommer ... da hab ich lieber meinen Desktop, den ich notfalls runtertakten, mehr Lüfter einbauen, die Drehzahl erhöhen etc kann^^


Und ansonsten bin ich auch eher der Meinung, dass man bei einem selbst zusammengebauten Desktop PC ein ganzes Stück mehr Leistung für weniger Geld bekommt.

Ich habe hier einen Intel q9550 Quadcore von 2,83ghz auf 3,6ghz problemlos und seit über einem Jahr stabil übertaktet und ein relativ umfangreiches Gehäuse (antec 900) mit guten Netzteil und sehr guten Lüftern (da kann man dann schon auch mal 60€ springen lassen). Ist zwar nicht ultra silent, aber mir reicht das vollkommen (Gesamtkosten des PC: damals 800€!). Außerdem sehr (!) praktisch ist, dass ich bis zu 6 HDDs einbauen kann (das Case hat jeweils zwei 3er Festplattenkäfige mit extra Lüfter) und somit fast unendlich Speicher (aktuell 3400gb) für Photos und Videos habe. Bei einem iMac kommt man ja um eine externe Festplatte oder ein NAS nicht drum rum!

Mein nächstes System wird ein i7 mit ~12gb RAM. Mainboard muss dann natürlich ein neues her. Aber Case, Netzteil, Festplatten, DVD Laufwerk, Kartenleser, ggf Grafikkarte kann ich weiterhin nutzen :top:

(edit: für unterwegs habe ich btw ein schniekes 13'' macbook, halte ich für sehr sehr praktisch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass diese Diskussionen immer so abdriften müssen... :confused:

Es sieht doch so aus: die Hardwarekomponenten des i7 iMac kosten (incl. 16GB RAM und Win 7 Prof) etwa 1000 Euro. Rechnet man den 27" Dell mit dazu liegt man bei knapp 1750, macht also eine Differenz von 550 Euro zum iMac.

Wenn du nicht selbst zusammenbauen willst, macht das dein Händler für 100 Euro, kommst dann also noch 450 Euro billiger weg.

Was du dann mit dem gesparten Geld machst... z.B. statt des 27" einen 30 Zöller mit einer höheren Auflösung, oder einen 24 Zöller für 500 und kaufst dir von den gesparten 800 Euro ein schönes Objektiv, oder du nimmst eine SSD für 230 und ein BluRay Laufwerk, sowie eine externe USB 3 Platte oder....
 
Etwas erschreckend ist für mich immer die Hitzeentwicklung der iMacs, wenn man da oben an den Monitor langt ... und dann noch im Sommer ... da hab ich lieber meinen Desktop, den ich notfalls runtertakten, mehr Lüfter einbauen, die Drehzahl erhöhen etc kann^^

Das ist eben der Unterschied zwischen "Eigenbau" und "mit Hirn gemacht".

Ich hatte -selbst in diesem Teils unerträglich heißen Sommer- IM Gehäuseinnenraum des IMac NIE Temperaturen über 29 Grad.
Das Kühlkonzept des Gehäuses ist ohne Beispiel in der Computerindustrie- und absolut genial (anbei ein aktueller Screenshot).

Da braucht man nix runterzutakten (was sowieso automatisch passieren würde)- auch nicht bei Dauervolllast (was ich relativ häufig in Anspruch nehme).
 
Steve Jobs muss wirklich Gott sein, wenn für die iMacs die Gesetze der Thermodynamik nicht gelten :D

Ach ne....ein wenig Hirnschmalz reicht völlig.
Man muss nur die Wärme nicht zwangsläufig dort lassen, wo sie entsteht....deshalb ist es auch OBEN entsprechend warm...bloß nicht dort, wo es stört.

Was glaubst du, warum rund 1/3 des Volumens des Imacs Kühlkörper ausfüllen, die optimal im Luftstrom liegen?

"Schuhschachtelgehäuse" wie der übliche PC-Standard sind da erheblich schwieriger zu kühlen, als ein geschlossenes System mit optimierten Zu- und Abluftkanälen.

31.jpg.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ne....ein wenig Hirnschmalz reicht völlig.
Man muss nur die Wärme nicht zwangsläufig dort lassen, wo sie entsteht....deshalb ist es auch OBEN entsprechend warm...bloß nicht dort, wo es stört.

Wenn bei extrem sommerlichen Temperaturen (>30°) im iMac geringere Temperaturen als in der Umgebungsluft gemessen werden, dann ist offenbar der Temperatursensor defekt. Wahrscheinlich sitzt der Sensor direkt vor der Ansaugöffnung, dann ist dessen Aussage aber nicht besonders sinnvoll, denn das übrige Gehäuseinnere wird deutlich wärmer sein.

Nicht umsonst wird der iMac an der Oberseite extrem warm (bei denen, an denen ich bisher gearbeitet hab je nach Auslastung 40-50°) und ob das auf Dauer so gesund ist...
 
Wenn bei extrem sommerlichen Temperaturen (>30°) im iMac geringere Temperaturen als in der Umgebungsluft gemessen werden, dann ist offenbar der Temperatursensor defekt. Wahrscheinlich sitzt der Sensor direkt vor der Ansaugöffnung, dann ist dessen Aussage aber nicht besonders sinnvoll, denn das übrige Gehäuseinnere wird deutlich wärmer sein.

Nicht umsonst wird der iMac an der Oberseite extrem warm (bei denen, an denen ich bisher gearbeitet hab je nach Auslastung 40-50°) und ob das auf Dauer so gesund ist...

Dass die Temperatur an der Gehäuseoberseite hoch ist, ist normal- und auch nicht schädlich für das Gerät. Dort befindet sich nämlich das "andere Ende" des Zirkulationssystems.

An den neuralgischen Stellen, wie Mainboard, CPU und GPU wird die Temperatur unmittelbar abgeführt (wie bei jedem PC auch)- nur mit dem Unterschied, dass die Lüfter und Kühlkörper optimal angeströmt werden, da der Luftstrom entsprechend gelenkt wird- und keinen Weg "ins Gehäuse zurück" findet.

Bei einem Gehäuseaufbau in "Etagen", wie sie bei "normalen" Rechnern zu finden ist, kann man den Luftstrom nicht so optimal lenken. Hier ist Flüssigkeitskühlung das Mittel der Wahl (mit allen Nachteilen, die sich daraus ergeben).

Dieser Aufbau ist eine der Voraussetzungen für den flüsterleisen Betrieb der Geräte. Ein MacPro ist thermisch weitaus höher belastet, als das "geschlossene System" Imac.
 
Dieser Aufbau ist eine der Voraussetzungen für den flüsterleisen Betrieb der Geräte.

Ein Standard-PC ist hingegen deutlich einfacher zu Kühlen, da durch den hier vorhandenen Platz Lüfter mit großen Kühlkörpern und entsprechend großem Lüfterdurchmesser verbaut werden können.

In meinem PC ist die Festplatte das lauteste Bauteil, trotz Standardkomponenten (Box-Lüfter) und selbst die ist schon ein recht leises Samsung-Modell. Der Mac-Mini ist jedenfalls lauter als der PC ;)
 
Nein- ist er nicht. Das liegt ganz einfach daran, dass der Luftstrom nicht unmittelbar und verlustfrei nach oben (also entsprechend der physikalischen Eigenschaften) gelenkt werden kann.

Der Notbehelf ist eine Wärmeabfuhr seitlich aus dem Gehäuse.

Hier mal ein Screenshot, wie sich das bei "Dauervollgas" verhält....(Während ich diese Zeile schreibe, exportiere ich gerade aus Lightroom RAWs (24Mpix) als JPG, die wiederum im Hintergrund in Aperture zur einer FullHD-Diashow ausgegeben werden. So werden CPU und GPU momentan mit Volllast betrieben.

Die Temperaturen siehst Du im Screenshot.

Würd mich interessieren, wie das bei Dir aussieht, wenn beide Komponenten voll ausgelastet operieren- auf welche Temps du so kommst....
 
Folgendes hatte ich mal kurz zusammengeklickt:

i7 870 von Intel 230€
- ein 1156 Sockel Mainboard 130€
- eine GT220 mit separaten Videospeicher bis ca. 200€
- Einer 120Gb SSD von OCZ und eine 1TB-3Tb von WD oder Samsung 300€
- 16 GB RAM 200-300€

- Ramdom Laufwerk bis 50€
- Ramdom Tower bis 50€
- Random Tastatur + Maus 20
- Random 300-400 Watt netzteil 50



Liebe Grüße
philipp

Grafikkarte: GIGABYTE GeForce 460GTX ~ 160€
Bei Speicher würd ich Mushkin empfehlen, und ich denk mal das 8GB volkommen ausreichen, nimm lieber was mit höherer Taktung, das 8GB Kit 1600MhZ von Mushkin kostet ~180€

Bei netzteil aufjedenfall Marke Kaufen! beQuiet is gut, Xilence auch, die sind auch schön leise, gib da lieber was mehr aus!

Auch am Laufwerk nicht sparen, damits nachher leise ist.

Bei Tastatur und Maus würd ich garnicht Sparen, Razer baut da sensationelle Geräte.

Ich würde den PC kaufen da er wesentlich günstiger kommt und dir wesentlich mehr leistung und upgrademöglichkeiten eröffnet.
 
Das ist eben der Unterschied zwischen "Eigenbau" und "mit Hirn gemacht".
Beim Eigenbau ist mit minimalem Hirneinsatz das gleiche erreichbar. Ich hatte schon einen leisen Rechner, habe aber beim neuen bewusst noch etwas mehr darauf geachtet und der ist ebenso quasi geräuschlos wie der iMac. Ehrlicherweise ist er natürlich minimal lauter als der iMac, da aufgrund des offenen Gehäusekonzeptes eines Miditowers die grossen Lüfter im gedämmten Gehäuse für den Luftstrom sorgen müssen, wo es im iMac die Heatpipes hat. Aber im Gegenzug muss der iMac leiser sein, um die gleich ruhige Geräuschkulisse abzugeben, da er direkt vor der Nase steht, der PC-Tower unter dem Tisch, damit bereits mind. einen halben Meter Abstand.
Bei einem Gehäuseaufbau in "Etagen", wie sie bei "normalen" Rechnern zu finden ist, kann man den Luftstrom nicht so optimal lenken. Hier ist Flüssigkeitskühlung das Mittel der Wahl (mit allen Nachteilen, die sich daraus ergeben).
Nein, das ist nicht das Problem. Das Problem ist, das jede Komponente nur für sich selber gekühlt wird. Dann drehen dann Lüfter in entgegengesetzte Richtungen und verhindern effektive Kühlung und die wird dann einfach mit Gewalt (hochdrehende Lüfter) erzwungen und dann kriegt man den PC auch kühl. Flüssigkeitskühlung ist bei aktuellen Rechnern nicht mehr wirklich nötig für einen wirklich leisen Rechner. Auch wenn ich mir für den Kühlkörper der CPU explizit einen geschlossenen Wasserkühler aufgesetzt habe. Wäre aber mit einem normalen grossen Lamellenkühlkörper etwa gleich gut gegangen. Ich bin nur einfach mit diesen riesigen Kühlkörpern und ihrem Eigengewicht etwas skeptisch über die damit verbundene mechanische Belastung des Motherboards. Deshalb meine WK-Lösung für die CPU.
Würd mich interessieren, wie das bei Dir aussieht, wenn beide Komponenten voll ausgelastet operieren- auf welche Temps du so kommst....
Ja, die Temperaturen halte ich auch. Auch bei voller Last und trotzdem quasi geräuschlos. Aber ich bin mit dir einig, dafür muss beim StandardPC etwas optimiert werden.
 
Würd mich interessieren, wie das bei Dir aussieht, wenn beide Komponenten voll ausgelastet operieren- auf welche Temps du so kommst....

Unter 100% Last erreiche ich nach geraumer Zeit den Mximalwert von CPU 62/61/59/58°C.

Bin ganz froh, dass ich einen langsamen 200mm Lüfter habe und nicht schnelle kleinere^^
 
Ich stand vor der Frage Mac Pro oder imac und habe mich dann für den imac 27" entschieden. Monitor ist kalibriert, 16 GB Ram, i7 Prozessor, 16 GB Ram und 2 Festplatten, eine SSD. Geschwindigkeit und Stabilität sehr beeindruckend.
 
Hier mal ein Screenshot, wie sich das bei "Dauervollgas" verhält....(Während ich diese Zeile schreibe, exportiere ich gerade aus Lightroom RAWs (24Mpix) als JPG, die wiederum im Hintergrund in Aperture zur einer FullHD-Diashow ausgegeben werden. So werden CPU und GPU momentan mit Volllast betrieben.

Man möge dazu sagen, dass die Lüfter mit 1.500 u/min drehen und der Mac bei Prime+Furmark mit sicherheit noch wärmer wird.

Klar ist das ein PC mit entsprechen großem Kühlkörper immer effektiver zu kühlen ist als ein iMac oder ein Laptop. Es wird doch niemand ernsthaft bestreiten wollen, dass sich ein iMac auf ähnlichen Temperaturen halten lässt wie ein Pc mit einem Ninja3, Mugen 2 oder wie in meinem Fall mit einem IFX-14.

Aber ganz ehrlich, darum geht es doch gar nicht. Die Entscheidung ist ganz einfach und richtet sich einzig und alleine danach ob man nun Mac, Windows oder Linux will.
 
Die Frage ist meiner Meinung nach doch die: Kann ich einen PC mit allen möglichen Fehlerquellen welches das offene System hat umgehen und adequat betreiben und habe ich den Nerv dazu?

Ich habe mich deswegen für einen Mac entschieden, wohlgemerkt, ich war jahrelang Gegner der Mac's, weil ich sie für überteuerte Designer-Ware gehalten habe. Vor einem Jahr habe ich gewechselt und ich würde nie wieder einen PC kaufen privat, da ich einfach keinen Nerv habe das System zu unterhalten.

Da kommen jetzt die Profis und sagen, du bist halt ein Anfänger, bin ich wohl ja. Ich bin kein IT-Fritze und will es auch nicht werden, aber ich bin Hardcore-Anwender und will mich hinsetzen und arbeiten.

Achja, die Apple-Displays haben keine Chance gegen ein Eizo-Display, das muss man fairerweise auch sagen.

Cheers, Timo
 
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