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Im Schnee mit EOS 350D

JeSsY0182

Themenersteller
Hallo zusammen,

bei mir steht im März ein einwöchiger Skiurlaub auf dem Plan.
Sehr reizen würde mich dort, meine 350D mit zu einem Boarderpark zu nehmen, um dort hoffentlich schöne Aufnahmen von springen Snowboardern hinzubekommen.

Nun mach ich mir Sorgen, um die eisige Kälte. Gibt es irgendwelche Tipps von euch für mich?

War im Dezember ein Wochenende im Schnee und hab abends kurz (denke eine halbe Stunde) Fotos gemacht. Seitdem ist ein Akku von mir defekt. Also er ist nach 5 Minuten direkt schon leer. Obs nun auf die Kälte zurück zu führen ist, keine Ahnung. Auf jedenfall mach tmir das eben Sorgen.
 
LiIon Akkus sind sehr temperaturempfindlich (zumindest was die Kapazität angeht - kaputt gehen sie deswegen noch lange nicht). Deshalb bei Kälte die Akkus 'im Warmen' aufbewahren (Hosentasche o.ä.) und erst in die Kamera einsetzen, wenn sie benötigt wird.
Am besten auch immer einen Ersatzakku (natürlich ebenfalls 'warm gelagert') mitführen.
Dann sollten die Probleme weitestgehend behoben sein.
Gruss
ceramic
 
Hallo Zusammen!

Da es hier mal schneit habe ich mir gedacht ich gehe gleich mal ne Rund mit meiner Eos 400D und mache Fotos von verschneiten Bäumen und so. Da ich etwas Angst habe das es der Kamera nicht bekommt (zu kalt, zu nass) habe ich hier nach einem Thread gesucht der mir hilft. So bin ich hier gelandet :D

Also kann ausser das der Akku leidet nix passieren? Oder gibt es noch was was ich umbedingt beachten sollt? Schließlich will ich noch länger was von meiner Cam haben.

Liebe Grüße Nina
 
Hallo Zusammen!
Also kann ausser das der Akku leidet nix passieren? Oder gibt es noch was was ich umbedingt beachten sollt? Schließlich will ich noch länger was von meiner Cam haben.
Liebe Grüße Nina

Was ausser dem Akku noch ein Problem sein kann ist die Bildung von Beschlägen auf den Linsen wenn man die abgekühlte Kamera in einen warmen Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit (z.B. Kneipe/Restaurant) bringt. Im schlimmsten Fall (zb wenn die Kamera bzw. das objektiv extrem kalt ist) können sich Beschläge innerhalb des Objektivs bilden. Also entweder die (kalte) Kamera in einen Plastikbeutel luftdicht verpacken und (langsam!!) aufwärmen lassen oder (die Erfahrung hab ich gemacht) einfach in der Kameratasche aufwärmen lassen (die Polsterung der Kameratasche "bremst" das Aufwärmen noch etwas ab)

Gruß Bernhard
 
Hi an alle,

ja bei uns schneit es auch und ich hatte auch den Gedanken mal ne Runde mit der Kamera zu machen - aber bei uns ist der Schnee ziemlich nass und deswegen lasse ich das lieber mal. ....denn Feuchtigkeit und Kamera verträgt sich nicht wirklich gut. ...oder hat jemand einen Trick für solche Fälle parat?

Grüßle Papillon
 
Danke Bernhard.
Also werde ich die Cam nach dem Spaziergang erst mal etwas in der Tasche lassen, damit sie sich wieder an die Wärme gewöhnt. Kann mir ja in der Zeit zum Aufwärmen nen Tee oder Kaffee machen :D
 
Aber auch schon vorm Losgehen ne halbe stunde rauslegen, damit die kamera 100%ig funktioniert!!! Quasi dasselbe wie beim Reinkommen nur umgedreht... Hatte früher schon böse Überraschungen wenn ichs nicht gemacht hab!
 
Habe mich aufgrund meines anstehenden Skiurlaubes auch schon mit der Frage beschäftigt.

Wäre es eventuell ratsam die Cam nach dem Outdoor-Einsatz in einen Gefrierbeutel mit Zip-Verschluss zu legen und ein Päckchen Silica (feuchtigkeitsbindende Körner, weiss nicht, wie man das genau schreibt) mit hineinlegen.

Dann dürfte die Cam beim erwärmen luftdicht verschlossen sein, und eventuell doch entstehende Feuchtigkeit wird gebunden.

Gute Idee??

Gruß

André
 
Mal zum Fotografischen: bei Sonne immer mindestens 1 EV überbelichten und trotzdem immer Rückschaubild mit Histgramm anglotzen - Kameras neigen zum unterbelichten, wenn alles hell ist!
Boarderpark, Jumps etc.: Superweitwinkel oder fisheye und ganz dicht ran. Immer mit Aufhellblitz! Sonst wird der Vordergrund oft schwarz durch den hohen Kontrast zwischen HG und VG.
 
Zu Börnies "Heatpack !"

Der was bedeutet?

Grüße
Dirk

Ei ich denke Börnie meint damit diese kleinen chem. klick-Heizungen...
in die Hosentasche stecken...bei Bedarf "klicken" und akku dabei legen...evtl. wenn die akku packs vom Blitz und cam nicht die Hosentasche passen, das Ding in die Kameratasche, damit es ein biserl warm wird.

@ Börnie
So meinst du das doch!

Gruß Mr.Brokkoli
 
Ei ich denke Börnie meint damit diese kleinen chem. klick-Heizungen...
in die Hosentasche stecken...bei Bedarf "klicken" und akku dabei legen...evtl. wenn die akku packs vom Blitz und cam nicht die Hosentasche passen, das Ding in die Kameratasche, damit es ein biserl warm wird.

Dann habe ich es doch verstanden.
Im Urlaub nutzt einem so etwas nur wenig, da man auf dem Hotelzimmer o.ä. keine Microwelle oder Kochplatte hat, um die Dinger wieder "aufzuladen". :-(
Für einen Tagestripp sicher ideal!

Grüße
Dirk
 
Dann habe ich es doch verstanden.
Im Urlaub nutzt einem so etwas nur wenig, da man auf dem Hotelzimmer o.ä. keine Microwelle oder Kochplatte hat, um die Dinger wieder "aufzuladen". :-(
Für einen Tagestripp sicher ideal!

Grüße
Dirk

Kundenservice nennt man das wenn man dem Personal seine Sachen für die Microwelle oder für s Wasserbad mitgibt :top:
 
:) Jepp - alles richtig ! :)


Und man kann die Tasche bzw die Geräte ja vielleicht auch noch
mit nem Handtuch oä gegen die Kälte isolieren.


Bei ihhh-bähhh bekommt man 10 Heatpacks für 10 Euro.



Gruss Börnie
 
Naja - wenn du nicht wirklich unter alpinen oder extremen Bedingungen unterwegs bist, wird es reichen, wenn du die Akkus in deiner Jacken- oder Hosentasche lässt. War Anfang des Jahres noch mit meiner Olympus E-1 mit dem BG 2 Tage auf nem Gletscher, und hab dabei fast 7 Stunden/Tag durchgeschossen - die Akkus haben kaum ermüdungserscheinungen gezeigt, zumal die Kamera durch die Handwärme auch nie die Temperatur der Umgebung annimmt. Also nicht direkt Heatpacks für 10€ für einen Skiurlaub kaufen, sondern das Geld lieber in einen 2. Akku investieren.
 
Ich habe eigentlich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Der Akku hält recht gut ausser es ist sehr kalt so bei - 20° wirds kritisch.
Ich kann das aus eigener Erfahrung berichten komme aus Tirol und betreue die Website von unserem Tourismusverband und bin immer unterwegs wenns Events gibt um einige Fotos zu machen die ich dann ins Internet stelle. Im Winter ist es nicht immer angenehm wenn man bei jedem Wetter unterwegs ist aber einfach einen zweiten Akku in Hosentasche stecken dann gehts. Vor der Akku leer wird frieren dir die Finger ab ;)
Die 350D hat mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen und ich habe wirklich schon viel erlebt, Schneefall, Sturm, Regen und meine Cam war nicht immer geschützt funktioniert aber noch einwandfrei.
Ein kleines Manko gibts jedoch: der Autofokus ist fuer solche Sportaufnamen im Schnee nicht der beste viel Ausschuß wobei ich recht gute Objektive habe das hilft schon ein wenig da ist der Focus schon recht schnell und trifft einigermassen 400er 5,6 Canon oder 70-200 2,8 ohne IS
da waere halt eine Mark2N spitze ;-) muss aber noch ein bisschen sparen dann ist meine naechste Cam ein Mark2N oder so was aehnliches wer weiss was so kommt.
hier kannst du einige Fotos anschauen (ist keine Werbung nur Doku fotografieren im Schnee)
hier findest du einige Fotos die ich bei starkem Schneetreiben gemacht habe und meine Cam
geht immer noch:D
 
Also ihr macht euch alle Gedanken.

Ich hatte zum eintaegigen Skiausflug meine Kamera mit 70-200 einfach in den Rucksack gesteckt und bin damit den ganzen Tag Ski gefahren. Hin und wieder hab ich dann ein paar Bilder von meinen Freunden gemacht. Das waren zwar keine Bilder zum Ausstellen, aber es waren Bilder, die man mit keiner kompakren Hosentaschenkamera machen kann.

Einen zweiten Aku in der waremen Hostentasche kann jedoch bei der Kaelte von Vorteil sein.

Der sicherste Platz fuer die Kamera ist daheim in der luftdichten Glasvitriene. aber meim Abstauben immer drauf achten, dass auch ja nichts verkratzt wird. :)
 
aber bei uns ist der Schnee ziemlich nass und deswegen lasse ich das lieber mal. ....denn Feuchtigkeit und Kamera verträgt sich nicht wirklich gut. ...

Hm? Also meine 400D hat letztes Wochenende erst wieder ein Spritzer Bier abbekommen (ich hasse besoffene Leute die ihre Flaschen nicht grade halten können). Und auch meine alte Fuji hat dann und wann mal ein wenig Wasser (Regen) abbekommen. Zwar nie die volle Ladung, aber so ein paar Tropfen auf dem Body machen nichts. Einfach wegwischen und weiter fotografieren. Man kann doch nicht bei jedem Outdoor-Shooting ein Kondom über die Kamera ziehen...

Finde, das "nass/trocken kalt/heiß"-Problem wird ein wenig überbewertet. In unserer Firma steht ein PC mit Flachbildschirm seit 3 Jahren im Lager. Und der funktioniert auch immer, egal ob das nun draußen -15°C sind (okay, dann wird die Anzeige nur seeeehr langsam :lol: ) oder aber +40°C.
 
Ich stecke meine K100 immer in die Jacke, bei einem weiten Blouson geht das ohne
weiteres. Zum Knipsen Jacke auf ... danach wieder rein.
Ist immer gut geheizt und trocken.

Bei den Akkus kommt es auf die Typen an.

NiCd sind bei niedrigeren Temperaturen besser, die haben eher Probleme wenns ihnen zu warm wird.
NiMh und Lipo sind nicht so gut für niedere Temperaturen < 0 geeignet.

Sind aber eher Erfahrungen aus dem Hochstrombetrieb im Modellbau.

Habe auch schon Akkus mit langem Kabel und Stecker dran in der Tasche gelassen und einfach fremdgespeist, war aber an der Epson Knipse...
Geht bei jeder Kamera die eine Buchse für ein Netzteil hat.

Ist aber alles bei der o.g. Technik nicht nötig.
 
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