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Ikebana

Steffen Rentsch

Super-Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Eine Neu-Bearbeitung eines schon etwas älteren Sujets.

LG Steffen

 
Ein sehr interessantes Motiv. Warum allerdings oben rechts ein wichtiger Teil zur Bildgestaltung abgeschnitten worden ist, das erschließt sich mir leider nicht.
Außerdem wird man beim Klicken auf das Bild, dann auch noch mit Werbung bombardiert.

Grüße
 
Der Hintergrund war etwas zu knapp geraten, daher ging es nicht anders. Ich hätte in der Luft schweben müssen, um das Motiv vollständig draufzubekommen.

Blaue Flecken?...:confused:

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, diese Flecken sind wirklich deutlich zu erkennen.
Außerdem habe ich irgendwie schon mit so einer Antwort gerechnet. Es gibt immer 1000 Gründe warum man etwas nicht gemacht hat...

Grüße
 
Hab mal die Helligkeit erhöht und die Flecken eingekreist, damit du weißt was ich mein.
Kann ja sein, das dein Monitor zu dunkel eingestellt ist.
 
Ja, diese Flecken sind wirklich deutlich zu erkennen.

Stammen vermutlich von der Beleuchtung und dem nicht sauber wegmaskierten Hintergrund. War eine öffentliche Veranstaltung in den gut besuchten Potsdamer Platz Arcaden.

Da musste man schon froh sein, wenn Du nicht 4 Hände mit Handys im Bild hattest. Ich habe mir 20 Minuten Zeit genommen für das Ablichten, um an diesen Shot zu kommen. (Oder ist das jetzt auch wieder eine Ausrede?)

Steffen

Danke für das Aufzeigen der "Problemstellen" :)

Kann ja sein, das dein Monitor zu dunkel eingestellt ist.

Ich habe einen Hochkontrast-Monitor zu Hause, dessen Unterschied zu einem normalen Büro-Monitor schon deutlich ist. Diesen kleinen Fleck in der rechten unteren Ecke kann ich gerade noch so wahrnehmen, wenn ich das Bild nicht hochziehe. Den Streifen oben auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Problem, ich meins ja nur gut....
Ich hab mal Hand an dein Foto gelegt und hoffe du bist deswegen nicht verärgert :)
 
Es stellt sich mir natürlich die Frage, inwieweit es dann überhaupt Sinn macht, dieses Arrangement komplett zu fotografieren.
Meiner Ansicht nach wäre hier vielleicht geschickte Detailausschnitte auch lohnenswerte Motive gewesen.
Oder man kaschiert den Rand geschickt, in dem man zum Beispiel die andere Seite auch mit abschneidet. Dann sieht das ganze wieder wie gewollt aus.;)

Grüße
 
Die Idee mit der Vignettierung ist gar nicht so übel - aber in der Ausführung wohl schon etwas zu weit in die Mitte gezogen, wodurch das Licht schon etwas "schaumgebremst" aussieht. Danke für die Anregung. :)

@Digic-4: Da höre ich den Einwand des Puristen. Der ist mir grundsätzlich nicht weniger wert - aber soweit war ich damals (es war wohl 2001 oder 2002) in fotografischer Hinsicht noch nicht.

Mich hat erst der teilweise hohe Nachbearbeitungsaufwand dazu gebracht, den Argumenten des fotografischen Puristen mehr Aufmerksamkeit zu schenken - jeder hat da wohl seinen individuellen Leidensweg - mal ist er länger und mal ist er kürzer...

Danke auch für den Hinweis mit dem nachträglichen Beschnitt - das ist zwar eher Schadensbegrenzung, aber immerhin...

LG Steffen

Nachgearbeitet:

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Steffen

Erstmal das positive,die Klarheit der Blumen und der gesamten Schale finde ich beeindruckend,das gleiche gilt für die Farben.
Wenn ich mir dann aber die gesamte Bildwirkung ansehe,stimme ich den anderen zu.
Der Beschnitt ist viel zu eng,man weis überhaupt nicht wie dieses Ding in seiner Gesamtheit aussieht,der Betrachte steht dem ganzen ein wenig ratlos gegenüber.
Wenn man jetzt davon ausgeht,das die beiden Beine irgentwo den Boden berühren und das Ganze dann für sich klargemacht hat fehlt der obere Abschluß bzw dieser ist auch noch abgeschnitten.
Gehe ich also vom Hauptmotiv des Rosenkäfigs aus ,sind die oberen Drahtkreise eigentlich überflüssig.Die könntest du dann einfach entfernen.
So hätte der Gesamteindruck ein durchgehendes Motiv (wenn ich jetzt den Bodenkontakt mal ausser Acht lasse)
Ich denke es käme auf einen Versuch an:)

Was mich ein wenig beruhigt ist,das selbst dir, der sich so viele Bilder von anderen mit sehr viel Mühe und Rundumsicht ansieht ,solche Sachen bei eigenen Bildern nicht als so wichtig erkennst.
Das zeigt,das die eigenen Bilder doch immer noch eine andere Wertigkeit haben,was ja auch so sein muß,sonst bräuchte man ja überhaupt nicht mehr zu fotografieren.

LG Uwe
 
Die Proportionen zwischen mittiger Symmetrie und vertikaler Asymmetrie sowie die dynamische Schräge aus dem Weitwinkel waren mir hier bei der Bildaufteilung wichtig, Uwe. Oder nenne es das Yin und das Yang zweier weiblich anmutender symbolischer Präsentatoren.

Im Porträtbereich ist es ja nicht ungewöhnlich, dass man Köpfe eng anschneidet - das Köpfe abschneiden kenne ich eher aus dem Akt/Erotik- Bereich (und auch da eher als Verlegenheitslösung...)

Wenn man rechts den "Kopf" völlig abschneidet, erntet man links ja wieder einen halbierten Schädel... ;)

Vielleicht sieht man das hier aber etwas strenger, weil die Formen der Köpfe ja nur angedeutet sind - und der Symbolismus geometrischer Figuren weniger Störungen verträgt als ein aussagekräftiges und fesselndes Gesicht.

Vielleicht ist eher hier der Hund begraben.

LG Steffen

PS: Das mit dem "Tunnelblick" kann schon sein - gar keine Frage - war ich doch voll darauf konzentriert, die Belichtung mit Abwedler und Nachbelichter zu differenzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Christos. Ich hatte bei dem Motiv an so etwas wie das Deckblatt eines Kalenders gedacht.

Die etwas mehr von der Farbsättigkeit getragene Variante lässt mich gerade wieder grübeln, ob da noch was drin ist...

LG Steffen

 
Zuletzt bearbeitet:
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