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Ihr macht mich ganz verrückt...

Sind die denn ebenso gut wie ihr Aussehen und ihr
Preis- und hat sie jemand von Euch schon mal an
seine Kamera geschraubt oder einen ordentlichen
Test über sie gelesen, den man sich mal anschauen
könnte?
Und, ist es nicht so, dass jeder Objektivwechsel die
Gefahr der Sensorverschmutzung erhöht, gerade
unterwegs?

In der Hand hatte ich bisher nur das 21er, und das war wirklich schick. Ich persönlich mag zwar Weitwinkel nicht so sehr, aber das Objektiv geht in Ordnung ;)
Wegen Sensordreck würd ich mir keine großen Gedanken machen, auch Zooms pumpen Luft hin und her... Zum Reinigen gibt´s verschiedene Möglichkeiten. Meist reicht sogar, den Sensor mit nem kleinen Blasebalg sauberzupusten, mehr mußte ich jedenfalls noch nicht machen. Und selbst wenn, die erste Reinigung macht dir Pentax kostenlos! Danach wischt man´s selbst alle halbe Jahre nass ab oder nimmt nem elektrostatisch geladenen Pinsel ...
 
[
Ich finde, mit der Kamera auf M und MF-Objektiven fotografiert man viel überlegter und am Ende kommen meist noch schönere Bilder bei raus :rolleyes:[/QUOTE]


Du sprichst mir aus der Seele!:top:
 
Und selbst wenn, die erste Reinigung macht dir Pentax kostenlos! Danach wischt man´s selbst alle halbe Jahre nass ab oder nimmt nem elektrostatisch geladenen Pinsel ...
Mit elektrostatisch geladenem Pinsel am Sensor oder sonstwie in der Nähe eines ICs rumfuhrwerken? Klingt nach keiner guter Idee. Wer empfiehlt sowas?
 
So, nach langem Überlegen- ich werde noch warten
bis das Rauschen beherrscht wird. Ich fotografiere am
liebsten mit dem verfügbaren Licht (ich hasse Blitze ;-)).
Und liebe Bilder, die direkt gut aus dem Fotoapparat
kommen!
Bin guter Dinge, dass das Problem in den Griff zu
bekommen ist (siehe Canon mir der VF-D, ja, ich wasche
mir gleich den Mund mit Kernseife aus ;-)), ich kann warten,
(als alter Pentaxer).
So long, Dudes!
 
Nimm doch in der Zwischenzeit eine K100D. Die ist billiger und rauscht - den Tests nach - bei höheren ISO-Werten weniger. Aufsteigen kannst Du immer noch später.

Gruß

aes
 
Tja, wenn Warten nur nicht so schwer wäre ...;-)
So oft und so lange war ich lange nicht mehr in irgendwelchen
Foren.
Inzwischen entwickelt die von AES vorgeschlagene Lösung,
erstmal die K 100 D zu erstehen, eine gewisse Eigendynamik-
quasi als digitale Rückwand meiner vorhandenen analogen
Objektive. 6 MP würden mir ja völlig genügen, aber wie ist das
mit dem Scharfstellen ohne Schnittbild, nur über die Mattscheibe.
Habe natürlich die entsprechenden Threads gelesen, aber das
bleibt mir irgendwie unklar.
Zeit hätte ich genug- wenns schnell gehen muss, kann ich die
C-Lux benutzen.
Ganz blöd ist, dass momentan kein Fachgeschäft in meinem
Dunstkreis die Kameras zum Ausprobieren vorrätig hat! :(
 
aber wie ist das
mit dem Scharfstellen ohne Schnittbild, nur über die Mattscheibe.
Habe natürlich die entsprechenden Threads gelesen, aber das
bleibt mir irgendwie unklar.

Mit guten Augen geht das, zumindest ab ca. 35mm Brennweite ganz gut. Im Weitwinkelbereich ist es etwas schwieriger die Schärfe zu beurteilen, weil dann alles so klitzeklein ist.
 
Hab' mal mein SMC A 28/ 2,8 an die SFXn geschraubt, die
Kamera unterstützt die Scharfeinstellung im Sucher mit
LEDs. Macht das die K 100 auch (als zusätzliche Sicherheit)?

Gruß
Don.
(auf der Suche nach dem kleinen Glück)
 
Und wo liegt dann das Problem mit Spiegelsucher und
fehlendem Schnittbild?

Darin, daß dieser elektronische AF-Indikator nichts taugt. Es sei denn Du blendest auf f/11 ab. Dann hat man eventuell eine Chance, daß der riesige Entfernungsbereich, innerhalb dessen der Indikator OK piepst, auch wirklich scharf abgebildet wird.

Was die Jungs bei Pentax sich bei diesem Ding gedacht haben, ist mir wirklich ein riesenhaftes Rätsel. Bei Nikon klappt der AF-Indikator wirklich einwandfrei, es ist also technisch schon möglich, das auch vernünftig hinzubekommen. Auch bei Objektiven, die nicht groß mit der Kamera kommunizieren.

Schnittbild hab ich daher jetzt schon bestellt :)
 
Das mit dem Rauschen... Das Rauschen bei ISO 1600 und 3200 - Filmen (Analogfreaks nennen das auch "Korn") hat die Fotoindustrie nie wirklich in den Griff bekommen. Damals hat man zwar nicht den Alleskönnerdauerfilm ("Sensor") mit der Kamera kaufen müssen, aber die Aussicht, dass es bei hoher Empfindlichkeit mit der absoluten Auflösung und den homogenen Flächen mal einfach Essig ist, hat auch keinen vom Fotografieren abgehalten. Und es soll ja auch Leute geben, die dieses Phänomen bis heute sehr kreativ nutzen...
Kurz und gut, die aktuellen DSLRs liefern bei max. Auflösung wohl alle besseres, als auf vergleichbarem Film möglich wäre, oder?
Nix für ungut - das musste mal raus! - & nen Gruß, svenski
 
Schon klar.
Wenn es aber welche gibt, die mehr Empfindlichkeit können bei
weniger Rauschen- schon ist man unzufrieden! Und mich hat zu
analogen Zeiten der geringere Kontrast bei höherer Empfindlichkeit
schon immer gestört.

(was einmal gedacht worden ist, kann nicht rückgängig gemacht werden)
 
Unter pentax.de finde ich nix ...:(

Pentax bietet offiziell keine Schnittbildscheiben an.

Nur im Zubehör gibt es die. z.B. von Anbietern wie

Katz eye

Haoda

oder bei ebay... China... virtualvillage oder virtual-village ist momentan der billigste Anbieter....

kosten €20 bis €150+ je nach Anbieter, teilweise dann mit allen erdenklichen Mätzchen wie "optibrite" Behandlung und Gitterlinien drin und so weiter....
 
Darin, daß dieser elektronische AF-Indikator nichts taugt. Es sei denn Du blendest auf f/11 ab. Dann hat man eventuell eine Chance, daß der riesige Entfernungsbereich, innerhalb dessen der Indikator OK piepst, auch wirklich scharf abgebildet wird.

Du wiederholst das ja immer wieder, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass du bloß die Möglichkeiten nicht nutzt, welche die Kamera bietet.

Es mag wahr sein, dass der Indikator in einem größeren Bereich anzeigt als bei großer Blende tatsächlich scharf wird. Dieser Bereich entspricht einem gewissen Drehbereich des Fokusrings. Wenn ich das weiß, dann habe ich verschiedene Möglichkeiten damit umzugehen.

Am einfachsten ist die Schrotschussmethode: Die Kamera auf Serienbild schalten und langsam den Fokusring über den Bereich drehen, in dem der Fokusindikator anzeigt, während ich den Auslöser gedrückt halte.

Dadurch erhalte ich eine Fokusreihe, in der mit Sicherheit ein Bild enthalten ist, bei dem der Fokus sitzt.

Nun kann ich mir diese Reihe anschauen und kontrollieren, welches der Bilder am schärfsten ist. Ich kann auf diese Weise feststellen, an welcher Stelle des Drehbereichs innerhalb der Fokusanzeige die Schärfe tatsächlich liegt. Und wenn ich das weiß, dann kann ich auch gleich auf die Serienbilder verzichten und mit etwas Übung den Punkt innerhalb des vom Fokusindikator angezeigten Drehbereichs von Hand einstellen, der tatsächlich scharf ist.

Das mag alles etwas aufwändiger bzw. anspruchsvoller sein, aber dass der AF-Indikator "nichts taugt" ist einfach falsch.
 
Zufällig habe ich gestern Abend alte manuelle Objektive an der K100D gehabt. Selbst mit dem 1,4/50 klappt das mit dem Indikator auch bei offener Blende gut - nur muss man halt mit Ruhe ans Werk gehen. Sobald man die Kamera nur etwas bewegt, kommt man aus der Schärfe raus. Das hat aber nichts mit der Cam zu tun. Das ist Physik/Geometrie.

Gruß

AES
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch öfters mit dem M50/1,7 bei 1,7 mit dem Fokusindikator herumgespielt.
Meist war ich selbst schuld dass der Fokus falsch gelegen ist, entweder ich war zu schnell am Fokusring, oder ich hab nicht exakt ruhig gehalten.
Hab dann auch umgestellt auf die Variante die eRel geschrieben hat und immer ein Bild von den 3-4 rausbekommen dass schön scharf war.

Mag sein dass der AF-Indikator von Nikon noch besser ist, kann ich nicht sagen, aber der von Pentax ist eindeutig zu gebrauchen :)
 
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