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Ich will auf Mac umsteigen...Was ist empfehlenswert ?

.....
Wenn Du das Mac OSX auf Deinem PC testest, wirst Du das auch schon merken.
.....
Es gibt also die Möglichkeit, ähnlich wie bei Linux, das Apple-Betriebssystem
als Live-CD einzuhängen und zu testen?
Also wird eine Virtualisierungsschicht erzeugt, auf der dann OS-X aufsetzt?
Von der wahren Leistungsfähigkeit bekommt mna dann aber nicht wirklich viel mit.
Also ich muß nicht wirklich testen, ob Mac/Apple mir liegt oder ich damit zurande komme.
Ich hab da keinerlei Berührungsängste oder Vorurteile.
Ich hab auf Arbeit auch die Möglichkeit, auf Macs zu arbeiten.
Ich arbeite auch auf Schwagers Mac, und dort halt mit Grafik und Rendering.
Ich vergleiche Macs und PCs wie Autos,
der eine hat das Steuer links, der andere rechts - basta..
Und funktioniert in seiner Umgebung, kann aber auch auf dem Gebiet des anderen.
Letzendlich wird es eine Frage der Kosten sein.

Meine über 80jährige Schwiegermutter will nur Fernseher/HJAushaltsgeräte von Siemens.
Warum?; Ihr Mann hat dort gearbeitet, und deswegen muß es gut sein!
Ja, aber das war 40 Jahre her. Sie versteht nicht, daß es sich großteils nur um gelabelte Ware handelt.
Hauptsache - steht Siemens drauf.
Mir ist egal, ob da nu Mac oder PC draufsteht! ER soll machen, wofür ich ihn gekauft hab
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob es ein Live-CD vom Apple-Betriebssystem gibt, weis ich nicht, da müsstest Du Dich schlau machen. (Gibt es das für MS?) Mit einem Betriebsystem von CD/DVD kannst Du aber die Geschwindigkeit einer Festplatteninstallation nicht beurteilen, weil nun alles von dem optischen Medium geladen wird. Da merkst Du nur, wie lange es dauert, bis die Daten von der CD kommen. Zudem sind bei Linux tausende von Programmen und Tools dabei, bei Apple oder MS ist es nur das reine Betriebsystem mit ein paar Tools. Da kannst aber auf der CD nach dem Start keine Anwendungsprogramme nachinstallieren, höchstens auf die RAMdisk, soweit der Speicher dort reicht.
 
Abgesehen, davon, dass dies gar nicht möglich ist, Mac OSX läuft auch auf AMD, also fast jedem aktuellen PC, ist doch ein BSD-Unix.

Außer den beiden profi Programmen "Freehand" und "Logic", gibt es alles auch für MS. Z.B. dann ein MS-Office auf Mac laufen zu lassen macht meiner Meinung keinen Sinn oder gar ein MS-OS.

Die Sicherheit vor Viren und Würmern der alten PowerPC Macs ist bei den jetzt Intel basierten Geräten leider nicht mehr gegeben. Andererseits gibt es aktuelle Programme aber auch nicht mehr für die alten Apple-PPC.

Warum installierts Du nicht einfach ein Mac OSX auf Deinem vorhandenen PC und probierst das aus (die Kalyway-Methode sollte am besten funktionieren). Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du damit zurecht kommst und sogar den Mehrpreis für die original Apple HW investieren willst.

p.s.: Für mich als verwöhnter? Unix-(Linux-) User ist das MacOS eher ein Rückschritt. :D

Soviel Blödsinn habe ich selten am Stück gelesen. Mein Gott seid ihr geil... :D Schon toll wenn man sein geballtes Halbwissen ungefragt in der Welt verteilen kann...

Gruss Robert
 
Bitte , was ist die " Kalyway-Methode" ?
Sogar Tante Google ist da sprachlos..
Aber inzwischen hab ich sogar gelernt, Zeitschriften zu kaufen und zu lesen :cool:
Sollte man von einem Windoofen nicht glauben....
Hab mir die letzte Macwelt geholt, wo der Artikel über das EFI-X Dingelchen drin war...
Zuerst schreiben die , daß man weit über die Hälfte spart, weil diesesy unscheinbare KAstel aus jedem Intel-Pc eine Mac-Büchse macht ,
dann kommen die Einschränkungen
- es gehn nur wenige Gigabyte-Boards
- verschiedene Bootoptionen klappen auch nicht
Dann kommt zum Schluss, das Apple schon dran ist und in den nächsten Sys-Updates diese Kisten nicht bedient werden könnten....

Was soll so ein Unfug?
Alleine wenn ich von den Updates ausgeschlossen werde, ist das ganze ziemlich sinnlos weil instabil und anfällig.
Und ich schrieb ja schon weiter oben, daß es mir auf Stabilität ankommt !
Bluescreens und Einfrieren kenn ich schon zur Genüge :ugly:
 
...
Und ich schrieb ja schon weiter oben, daß es mir auf Stabilität ankommt !
Bluescreens und Einfrieren kenn ich schon zur Genüge :ugly:

Pauschalisieren lässt sich ja nichts. Ein relativ geschlossenes Windows System mit in der Kombination getester Hardware neigt auch nicht zu abstürzen. Ich habe bei mir aktuell 5 Windows Rechner laufen. 2x Vista (1x 64bit) und 3x XP.
Mein Rechner Visat64, selber zusammengestellt und sauber installiert.... stürzt trotzdem 1-2 Mal die Woche ab. Zu viel zur gelobten Hardwarekompatibilität.
Mein Sony VGN TZ Notbook hingegen ist noch nie abgestürzt oder hängen geblieben. Auch nach jetzt bestimmt wieder 20 Standby-zyklen arbeitet es zuverlässig. Ich mag Sony nicht, ich mag MS nicht. Dennoch schlecht reden kann ich da nichts. Auch ein MacBook zum Vergleich kann nicht zuverlässiger Arbeiten als das.

Viren? Was ist das? Kenne ich nicht, hatte ich nicht seit Vista. Weder per eMail noch sonstwie.

Der einzige Grund sich einen Mac zuzulegen für mich ist 1. Zur Erweiterung des Horizonts und 2. die teile ganz nett anzusehen. Irgendwann wirds also auch mal einen Mac für mich geben. Der einzige Grund gegen Mac ist für mich das elitäre Gehabe einige Mac-Besitzer und zugegeben die weit geringere Softwareunterstützung (ja, im Verhältnis zu Windows).
Mac only also eher nicht.
 
- welche Hardware denn empfehleneswert ist.
- uihuihuih, da wollen ja welche ihren Schrott vergoldet kriegen...
- Die üblichen Grafikarbeiten, Photoshop, Illustrator, Indesign.
- Rudimentäre Videobearbeitung.
- Für den übrigen Bürokram sowie AutoCad werd ich weiterhin erstmal meinen Intel-PC behalten (müssen)


Hallo dc7fb,

hier gehts ja heute mal wieder drunter und drüber. :D

Ich bin vor knapp 2 Jahren von Windows auf ein MacBookPro umgestiegen. Vielleicht kann ich Dir aus meiner Perspektive etwas weiterhelfen.

Ich brauchte damals ein neues Laptop, und war das "Wettrüsten" nach Jahren als PC-Benutzer ziemlich leid. Ausserdem brauchte ich ein ausfallsicheres System mit durchgängigen Farbmanagement. Gerade letzteres bieten ja weder Windows noch Unix/Linux, sondern quasi nur MacOS. Nachdem ich MacOS bei einem Kumpel gesehen habe (und mich Spotlight fasziniert hat), habe ich einem MBP eine Chance gegeben und es hat mich nicht enttäuscht.

Du musst Dir vor Augen halten, das die Strategie und die Produktzyklen bei MacOS etwas anders sind als bei Windows. Das fiel mir sofort auf, als Du von "MacOS auf dem PC" angefangen hast. Apple bietet ein paar wenige komplette Systeme an, an denen man bis auf RAM, Festplatte und extern Geräte/Monitore nichts mehr erweitern braucht / erweitern soll. Dafür läuft auch alles auf allem. Quasi das Spielkonsolen-Prinzip.
Ich hab z.B. neulich, als mein MacBookPro in Reparatur war, die Festplatte an einen MacMini gehängt, beim Booten im Menu die externe Platte ausgewählt und genau da weitergemacht, wo ich vor dem Ausbauen war. Ohne irgenwelche Bastelei.
Ausserdem sind die Produkte so ausgelegt, dass man nicht jedes Jahr neue Hardware braucht. Die neuen Adobe-Programme laufen meines Wissens ohne Einschränkungen noch auf den alten PPC-Macs.
Daher sind Macs der letzten Generation auch meisstens noch sehr stabil im Preis.

Dennoch, es ist klar dass Apple bedingt durch den Wechsel von PPC auf Intel irgendwann wohl auch einmal einen Schnitt machen wird. Im Moment sind die Programme noch so kompiliert, dass sie auf beiden Systemen laufen, aber ob das in zwei Jahren noch so ist, weiss keiner. Von daher würde ich heute lieber keine PPCs mehr kaufen.

Mit Intel bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Denn quasi alle Intels haben gleichzeitig für Deine Anforderungen die nötige Rechenleistung. Ausserdem kannst du auf allen Intel-Macs einerseits Windows als 2. Partition installieren und nativ starten (BootCamp) oder per VMWare oder Parallels virtualisiert starten. Die Intel-Prozessoren haben alle schon die Virtualisierungs-Technik, so dass alles sehr performant läuft. (PPCs können nur emulieren und sind dadurch wohl sehr langsam und nur sehr eingeschränkt nutzbar).

Nun sind wir auch schon bei der Frage, was brauche ich ? Also wie besagt, für Deine Anwendungen kannst du jeden Intel-Mac verwenden. Das kleinste was es gibt, sind glaube ich die alten Minis mit Core(1)Duo, 1.67Ghz und 1GB Ram. Der ist vllt. wirklich für Videoschnitt etwas zu klein. Ein aktueller MacPro 8-Core ist wohl allerdings etwas überdimensioniert. Ich würde mir an Deiner Stelle einmal die aktuellen iMacs 24´´(s. oben im Thread) oder die MacBookPros (mit externem Monitor), ggf. auch letzte Serie, anschauen. Das sind alles Maschinen mit 2,4 Ghz und mind. 2GB Ram. Evtl. darauf achten, dass eine eigene GPU vorhanden ist und kein Intel xyz-onboard-Chipsatz wie beim Mini.

Ich hab ein MBP 2,4Ghz 15´´ mit einem externen EIZO-Monitor und bin voll zufrieden. Obwohl ich kein Computerspieler bin, hab ichs neulich mal aus Interesse probiert: Unter Windows (gebootet) kann ich damit sogar die aktuelle Spiele aus meiner Videothek mit mittleren bis hohen Einstellungen problemlos spielen (GPU: GeForce 8600M GT).

Okay, jetzt hab ich viel geschrieben und bin wahrscheinlich auch weit vom Thema abgekommen ... daher frag lieber noch mal konkret nach, wenn Du etwas genauer wissen möchtest.


LG Conram
 
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