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Ich will auf Mac umsteigen...Was ist empfehlenswert ?

dc7fb

Themenersteller
Nach dem Lesen der letzten c't -Umstieg leicht gemacht-
will ich mich erstmal vorab informieren, welche Hardware denn empfehleneswert ist.
G3,4,5 .
Hab mir jetzt mal die Preise in der Bucht angesehen...
uihuihuih, da wollen ja welche ihren Schrott vergoldet kriegen...
Also was ich machen will:
Die üblichen Grafikarbeiten, Photoshop, Illustrator, Indesign.
Rudimentäre Videobearbeitung.
Für den übrigen Bürokram sowie AutoCad werd ich weiterhin erstmal meinen Intel-PC behalten (müssen)
Was könnt ihr mir also an Hardware empfehlen ?
 
Das hängt ganz klar von deinem Budget ab...

Ein etwas genauerer Umriss deines Anforderungsprofils an das Gerät wäre hilfreich.

- was genau soll damit gemacht werden?
- wie hoch sind deine Ansprüche an das, was gemacht werden soll? (proffessionell, "consumer", beruflich...)
- wieviel Geld willst du ausgeben?
- wie ist das Arbeitsumfeld?
- Mobil oder nicht?

so long,
Floda
 
hallo,

die von dir aufgezählten prozessoren werden seit mittlerweile (mindestens) 2 jahren nicht mehr gebaut.

entsprechend ist auch die gesamte hardwareausstattung der PPC-rechner nicht unbedingt auf dem neuesten stand.

für professionelle bearbeitungen in den angeführten bereichen würde trotzdem ein powermac g5 eine gute wahl sein- aber- wie du schon selbst rausgefunden hast, sind die gebrauchtpreise hoch- und werden auch bezahlt.

besser ist, du nimmst einen aktuellen intel-mac, beispielsweise einen imac 24", der erfüllt alle deine ansprüche.

wenn`s wirklich professionell werden soll einen mac pro (in der günstigsten ausstattungsvariante kommst du auf ca. 2tsd euro).

der vorteil der intel-macs liegt auch darin, dass du windows nativ (und virtuell) installieren - also mit gewohnten programmen wie deinem cad-programm problemlos weiterarbeiten kannst.

alternativ noch ein macbook pro, oder ein macbook. (diese modelle werden in den nächsten wochen aktualisiert).

mfg, martin

p.s.

falls du adobe-lizenzen hast, die kannst du einfach "umschreiben" lassen. wende dich an den adobe-support- und du bekommst neue datenträger.
 
Ich würde entweder mit einem gebrauchten iMac (intel) oder einem gebrauchten MacPro der ersten Generation einsteigen. Letztere haben den Vorteil der umfangreichen Erweiterbarkeit was den iMac´s nicht zu eigen ist.
Begründung,- es ist abzusehen das die Softwarehersteller und auch Apple mit seinen Betriebsystemen in den kommenden Jahren nach und nach die PPC-Plattform nicht mehr unterstützen werden. Wenn es Dir drauf allerdings nicht ankommt käme auch noch ein Rechner der letzten G5 Baureihe in Frage.

Grüsse Heinz
 
Die alten G3, G4 und G5 Modelle finde ich deutlich zu langsam und kann davon nur abraten. Für Empfehlungen der neueren Modelle fehlen in der Tat nähere eingrenzende Kriterien.
 
Ein aktueller iMac ist für Fotobearbeitung aufgrund des schlechten Displays nicht unbedingt der Reisser. Also entweder gönnst du dir einen teuren Mac Pro oder du bleibst besser beim PC vor allem wenn du Anwendungen hast die nur auf Windows laufen. Gerade für CAD Anwendungen die schon mal gerne spezielle Grafikkarten haben mit zertifizierten Treiber haben wollen würde ich auch mit Bootcamp nicht herumexperimentieren.
 
Ein aktueller iMac ist für Fotobearbeitung aufgrund des schlechten Displays nicht unbedingt der Reisser. Also entweder gönnst du dir einen teuren Mac Pro oder du bleibst besser beim PC vor allem wenn du Anwendungen hast die nur auf Windows laufen. Gerade für CAD Anwendungen die schon mal gerne spezielle Grafikkarten haben mit zertifizierten Treiber haben wollen würde ich auch mit Bootcamp nicht herumexperimentieren.

hallo,

s-ips panele sind nicht sooo schlecht... (24").

mfg, martin

p.s.

schon mal einen imac in natura gesehen??
 
Holla, gab ja schnelle Antworten...
Ja dann mal genaueres:
Daß G3,4 und sogar schon G5 "veraltet ist, war mir irgendwie klar.
Aber ich hab noch irgendwie die Aussage eines Prof-Mac-'Users im Ohr,
daß man die Prozessortaktgeschwindigkeit der Macs nicht mit einem PC vergleichen könne, da die Macs ja so viel effektiver arbeiten würden.
Kann ja irgendwo sein, ich glaube aber nicht, daß dies heute noch wirklich zutrifft, zumal die Macs inzwischen auch auf Intelbasis gebaut werden.
Das Grundgerüst des Betriebssystems ist allemal besser als Windows, wo es für jeden Quark sogenannte Beschleuniger gibt, die selbst soviel Resourcen fressen,
daß man schon wieder Beschleuniger für die Beschleuniger braucht. :ugly:
Vielleicht ist auch das Speichermanagement besser ?
Gibts bei Macs auch das Gefrickel um die nutzbare Ram-Menge?

Mir ist schon klar, daß ich irgendwo bei einem Mac Pro landen werde, wenn ich detaillierte grafische Bearbeitungen und Renderarbeiten für Video mache.
Hauptsächlich geht erstmal um die Aufbereitung von Lehrmaterial für diese Grafikanwendungen.
So soll ich z.B ein gestrafftes Script zu den "Classroom in a Book"-Büchern erstellen, speziell auf Mac zugeschnitten.
Gut dafür bräucht ich keinen 4 GHz-Quad-Core , wär ein wenig "overdresed" :evil:
An Hardware-Erweiterungen scheitert dder Mac ja heute auch nicht mehr;
Festplatten nimmt er intern Sata oder auch "Einfach-IDE", extern geht Fire-Wire.
Aber wenn die jetzt auf Intelbasis sind, wie siehts dann mit Grafikkarten aus?
Ram-Riegel scheinen kompatibel zu sein...
Windows-Anwendungen sollen ja in einem virtualisiertem Windows auch gut- wenn auch mit geringen Geschwindigkeitseinbußen- laufen.
Aber wie gesagt, für die ganz speziellen Windowsanwendungen hab ich ja immer noch meinen Org-Win-PC :D
 
hallo,

s-ips panele sind nicht sooo schlecht... (24").

mfg, martin

p.s.

schon mal einen imac in natura gesehen??
Ich hatte ein iBook G4, iMac G5 und habe nun einen Intel iMac 20" seit 1.5 Jahren, deshalb kann ich mir durchaus ein Urteil darüber erlauben. Auch im Vergleich zu meinem A3200+ und dem Quadcore. Deshalb: G4: lahm; G5: 2x so schnell wie der G4, aber immer noch nur 1/2 so schnell wie der A3200+, der wiederum 1/2 so schnell ist wie mein CoreDuo Notebook, und der wiederum, um das zum Abschluss zu bringen, 1/2 so schnell wie der Quadcore.
Mit RAM sollte man beim Mac übrigens auch nicht sparsam umgehen. 2 GB ist Minimum für flüssiges Arbeiten, wenn es mehr als Internet+Email sein soll. Bei Foto- und Videobearbeitung sollte es ruhig mehr sein.
 
Wichtig:

nur die 24" iMacs haben ein I-SPS Panel, die 20" haben ein TN verbaut.

Den Kauf eines Mac pro sollte man sich tunlichst überlegen;

Erweiterbarkeit - was will man denn erweitern? RAM?, die Grafikkarte? Festplatte? ... das war's dann im Prinzip auch schon - die Flexibilität Komponenten durcheinander zu schmeißen wie beim PC erreicht man auch mit eine Mac Pro nicht (Gott sei Dank).
mit 4 GB RAM ist man auch zum Verarbeiten von Raws in aller Regel mehr als gut bedient, eine andere Grafikkarte wäre evtl. für Spieler interessant, (die Nvidia 8800 gs ist aber selbst dafür stark genug) und Festplattenerweiterung? - in der Zeit der Firewire TB Platten ja wohl nicht mehr wirklich relevant...

Ich wage mal zu behaupten, dass 80% der User, die ihren Mac Pro nicht beruflich benötigen, das Gerät niemals auslasten werden. Und das ist angesichts des Stromverbrauchs rausgeschmissenes Geld.

Der 24" iMac ist in der starken Konfiguration pfeilschnell, leise und gering im Verbrauch. Mit dem Display lässt sich auf jeden Fall ohne Probleme arbeiten (ein abgedunkelter Raum vorausgesetzt) und wenn man denn wirklich mal den Workflow auf aRGB umstellen möchte, kann man ohne Probleme einen entsprechenden Monitor dranhängen.


Grüße,
Floda
 
Daß G3,4 und sogar schon G5 "veraltet ist, war mir irgendwie klar.
Aber ich hab noch irgendwie die Aussage eines Prof-Mac-'Users im Ohr,
daß man die Prozessortaktgeschwindigkeit der Macs nicht mit einem PC vergleichen könne, da die Macs ja so viel effektiver arbeiten würden.

das problem ist weniger die geschwindigkeit der prozessoren, als deren architektur.
die kommenden betriebssysteme werden nicht mehr auf ppc laufen, genausowenig wie adobe versionen ab cs5.

dass die taktfrequenz der ppc-prozessoren nicht vergleichbar ist, stimmt nach wie vor.
trotz allem sind die intel-maschinen mittlerweile doch erheblich flotter.



Vielleicht ist auch das Speichermanagement besser ?
Gibts bei Macs auch das Gefrickel um die nutzbare Ram-Menge?

speicher und cpu-management sind unter osX um lichtjahre von windows entfernt- in der kommenden version von osX 10.6 ist nochmals mit einer erheblichen steigerung zu rechnen.

einschränkungen bezüglich ram gibt es trotzdem.....richtet sich nach dem chipset.

macbook, macbook pro, imac......derzeit 4GB ram (theoretisch 8gb).

mac pro....32gb ram.


Aber wenn die jetzt auf Intelbasis sind, wie siehts dann mit Grafikkarten aus?

mit osX kannst du auch im mac pro nicht jede xbeliebige grafikkarte verwenden, sondern nur die speziell für mac mit einer passenden firmware versehenen.
mittels bootcamp/windows kannst du alles reinstecken und verwenden.....aber das ist wohl nicht der sinn der sache.

Ram-Riegel scheinen kompatibel zu sein...

die riegel sind genau gleich, wie in jedem anderen intelrechner. lediglich der mac pro hat eigene, mit enger gefassten spezifikationen (sind aber auch nicht teurer- sofern man sie nicht bei apple kauft).

Windows-Anwendungen sollen ja in einem virtualisiertem Windows auch gut- wenn auch mit geringen Geschwindigkeitseinbußen- laufen.
Aber wie gesagt, für die ganz speziellen Windowsanwendungen hab ich ja immer noch meinen Org-Win-PC :D

vmware-fusion läuft nahezu ohne leistungseinschränkungen (ausser bei 3D spielen).

mfg, martin
 
Aber ich hab noch irgendwie die Aussage eines Prof-Mac-'Users im Ohr,
daß man die Prozessortaktgeschwindigkeit der Macs nicht mit einem PC vergleichen könne, da die Macs ja so viel effektiver arbeiten würden.
Das war mal - mittlerweile laufen fast alle Programme nativ unter Intel, der Geschwindigkeitsunterschied ist enorm... Aber es kommt auch drauf an, was du genau willst! Wenn es dir primär auf Stabilität ankommt und nicht auf Speed, dann kannst du auch einen PM G5 Dual der letzten Baureihe nehmen (wenn du Geld über hast auch den Quad, der ist immer noch sehr schnell). Die haben zig Ram-Slots, freie Bays und WaKü in der Gehäusewand... Schau einfach mal bei macnews.de in die Gebrauchtpreis-Seite, da findest du viel! Problem ist generell nur, dass kommende OSX-Versionen keine Motorola-CPUs mehr unterstützen.
Gibts bei Macs auch das Gefrickel um die nutzbare Ram-Menge?
Nein, wird nur du dir freien Ram-Slots begrenzt (die liegen unterhalb der Chipsatz-Begrenzung).
Mir ist schon klar, daß ich irgendwo bei einem Mac Pro landen werde, wenn ich detaillierte grafische Bearbeitungen und Renderarbeiten für Video mache.
Hauptsächlich geht erstmal um die Aufbereitung von Lehrmaterial für diese Grafikanwendungen.
Schmarn... Ich mache die Hauptarbeit auf einem der letzten produzierten weißen Intel-iMacs: 2,16GHz, 3GB Ram, 20" kalibriertes IPS-Panel. Läuft extrem stabil und v.a. sehr leise! Das war meine Prämisse, und ich bin sehr, sehr zufrieden... Geschwindigkeit ist nicht alles!
Gut dafür bräucht ich keinen 4 GHz-Quad-Core , wär ein wenig "overdressed" :evil:
Korrekt, siehe oben.
An Hardware-Erweiterungen scheitert dder Mac ja heute auch nicht mehr;
Festplatten nimmt er intern Sata oder auch "Einfach-IDE", extern geht Fire-Wire.
Aber wenn die jetzt auf Intelbasis sind, wie siehts dann mit Grafikkarten aus?
Ram-Riegel scheinen kompatibel zu sein...
Ram kaufst du passend, die für die PMs und MPs sind allerdings speziell (EEC) und teuer. Grafikkarten gibts auch passend, austauschen muss man sie aber meist nicht, es sei denn 2 DVIs sind nicht genug. Externe HD über Firewire.

Grad in der Entwicklung ist auch ein Tool, dass es ermöglicht, bestimme Windows-Programme ohne emulierte Oberfläche nativ unter OSX laufen zu lassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ein iBook G4, iMac G5 und habe nun einen Intel iMac 20" seit 1.5 Jahren, deshalb kann ich mir durchaus ein Urteil darüber erlauben.

Die 20'' iMacs haben ja auch das schlechtere Panel verbaut als die 24er. Wenn man so die Support Foren verfolgt soll da schon ein rechter Unterschied in der Qualität vorhanden sein.

Mit den RAM gebe ich dir allerdings Recht. Am besten nicht bei Apple direkt kaufen sondern selber einbauen, kommt um einiges günstiger.
 
Ich hatte ein iBook G4, iMac G5 und habe nun einen Intel iMac 20" seit 1.5 Jahren, deshalb kann ich mir durchaus ein Urteil darüber erlauben. Auch im Vergleich zu meinem A3200+ und dem Quadcore. Deshalb: G4: lahm; G5: 2x so schnell wie der G4, aber immer noch nur 1/2 so schnell wie der A3200+, der wiederum 1/2 so schnell ist wie mein CoreDuo Notebook, und der wiederum, um das zum Abschluss zu bringen, 1/2 so schnell wie der Quadcore.
Mit RAM sollte man beim Mac übrigens auch nicht sparsam umgehen. 2 GB ist Minimum für flüssiges Arbeiten, wenn es mehr als Internet+Email sein soll. Bei Foto- und Videobearbeitung sollte es ruhig mehr sein.

hallo,

das zitat bezog sich auf flar_p.

mfg, martin
 
Die 20'' iMacs haben ja auch das schlechtere Panel verbaut als die 24er. Wenn man so die Support Foren verfolgt soll da schon ein rechter Unterschied in der Qualität vorhanden sein.
Wieso sind die 24er dann so brachial schlecht ausgeleuchtet? Panel-Typ ist nicht alles... Du verwechselst das mit der aktuellen Serie! ;)

Generell sollte angemerkt sein, dass die nötige Ram-Menge auch vom Betriebssystem abhängt: während Leopard im Standard-Betrieb locker 400-500 MB Ram und mehr schluckt (daher die Santa Rosa-Chips, die 4GB adressieren können) durch die aufwendige Oberfläche, schluckt zB. mein Tiger (10.4.11) ca. 80-100MB im Normalbetrieb... Leopard kann man sich also schenken, wenn mans nicht zwingend brauch - deswegen wird von vielen auch Snow-Leopard dringend erwartet, weil es die Funktionen von Leopard mit der Sparsamkeit und Stabilität von Tiger vereint!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, wird nur du dir freien Ram-Slots begrenzt (die liegen unterhalb der Chipsatz-Begrenzung).

hallo,

das trifft nur beim mac pro zu.

die begrenzung des rams erfolgt bei allen geräten mit notebook-technik durch das chipset (und die können derzeit maximal 8GB). zusätzlich gibt es bei älteren modellen, beispielsweise den ersten core2duo noch limitierung des rams auf 3GB durch die firmware......du kannst aber trotzdem 4GB reinstecken, die auch erkannt- aber eben nicht benutzt werden.

mfg, martin
 
das trifft nur beim mac pro zu.

die begrenzung des rams erfolgt bei allen geräten mit notebook-technik durch das chipset (und die können derzeit maximal 8GB).
Danke, Martin, hab den Fehler in der Ausdrucksweise auch eben gesehen. Ich meinte eigentlich, dass zB. ins MB nur 4GB passen, theoretisch aber 8GB adressierbar sind. Ausnahme bildet hier die von dir schon genannte Baureihe, völlig korrekt.
 
Ich würde Dir einen 24" iMac empfehlen, Das Displays des aktuellen (glare) als auch das des vorherigen (matt) 24" ist für Grafik sehr gut zu gebrauchen. Das Glare Display des Alu ist reine Geschmacksache, ich komme damit super zurecht. Dank FW800 ist Videobearbeitung kein Thema, die Leistung ist auch dafür ausreichend. 4GB RAM solltest Du ihm aber gönnen, was auch gleichzeitig der Maximalausbau beim iMac ist.

Vom Top-iMac mit 3,06GHz Core2Duo und 500er Platte zum günstigsten MacPro klafft doch noch ein recht großer Preisunterscheid von knapp 600,- plus Display, das Du extra kaufen musst. Wenn Du die Erweiterungsmöglichkeiten des Pro nicht benötigst, ist der 24er eine gute Wahl.

Gruß
Uwe
 
I

Vom Top-iMac mit 3,06GHz Core2Duo und 500er Platte zum günstigsten MacPro klafft doch noch ein recht großer Preisunterscheid von knapp 600,- plus Display, das Du extra kaufen musst. Wenn Du die Erweiterungsmöglichkeiten des Pro nicht benötigst, ist der 24er eine gute Wahl.

Gruß
Uwe

hallo,

den mac pro gibt es nach wie vor auch mit "minderausstattung", also quadcore.

der unterschied beträgt dann 140,- euro.

die "schlechtere" graka im mac pro ist unter osX zudem schneller, als die 8800nvidia im imac.
wenn man nicht mit windows spielt, also die bessere wahl.

mfg, martin
 
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