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Evil-/Systemkamera Ich suche eine Kamera für Vogelfotografie

Ja, R10 und R8, an der OM1-II das 40-150 2.8 pro mit TCs, hatte das 150-600 von OM geliehen und auch zufrieden.
Das 40-150 macht sich für mich ganz gut find ich.
 
Beim korrekten Vergleich gehört leider auch die Sensorgröße mit dazu ;)
Sonst ist es Selsbttäuschung auf Grund mangelden technischen Verständnises oder einer zu wenig komplexen (realistischen) Betrachtunsweise!
Natürlich… aber wie gesagt, wenn es nicht darum geht alles 1:1 nachzubilden, dann sind kleine Sensoren schnell im Vorteil, meist durch Gewicht oder Preis… ich vermisse z.B. bei meiner Fotografie weder Lichtstärke noch Freistellung (FBW 9-42.5 1.7 an MFT)… bin eh ein schön Wetter Fotograf. Habe die Kamera aber auf jedem Ausflug/bei jedem Wetter dabei und lauer dann auf ein paar Sonnenstrahlen/Indoor Momente…

Ich croppe z.B. auch nicht gerne, für mich gehört es zur bildgestaltung dazu das Bild vor Ort so zu erstellen wie ich es haben möchte. In der RAW Entwicklung optimiere ich vor dem Druck nur nochmal Kleinigkeiten.

Ich empfehle Neulingen aber auch gerne mit einer Bridge anzufangen… aber bestimmt nicht mit ner KB. :ugly: Aber so ist halt jeder anders gestrickt.
 
Mit Sicherheit nicht… es muss a) mitgenommen werden und b) ausreichend fotografische Möglichkeiten bieten um für sich zu erkennen was man braucht/wo die Reise hin geht. Das A und O ist Motivation schaffen… hohes Gewicht, hoher Preis usw. sind da bestimmt nicht von Vorteil…
 
Nachdem ich mich nun mit Senorformaten auseinandergesetzt habe, mit deren Nach- und Vorteilen, hab ich beschlossen mir von jedem Sensorformat nochmal eine Kamera genauer unter die Lupe zu nehmen.
KB, wird es die Sony A7IV werden, die lag mir gut in der Hand,
APS-C, hatte ich eigentlich die Fuji X-S20 vorgesehen, nur hat sich hier noch niemand zu dieser Kamera geäußert, Ich hätte gern eine Kamera mit Stabilation im Gehäuse und Joystick.
MFT, Olympus OM-1. Weil die jeweiligen von euch empfohlen Objektive nicht vorhanden waren, bis auf eins von Olympus, 100-400mm, werde ich die nur mal zum Handling damit ausprobieren.

Nun ist aber Sonntag und nun verabschiede ich mich erstmal für ein üaar Tage oder bis zum nächsten Wochenende.
 
APS-C, hatte ich eigentlich die Fuji X-S20 vorgesehen, nur hat sich hier noch niemand zu dieser Kamera geäußert, Ich hätte gern eine Kamera mit Stabilation im Gehäuse und Joystick.
Die X-S20 ist eine kompakte griffige Kamera. Sie hat interne Stabilisation, hat einen Joystick, Motiverkennung inkl. Vogelerkennung und auch die relevanten Telezooms haben zusätzlich eine Stabilisation (XF 70-300, XF 100-400, XF 150-600, XF 500). Sie erfüllt insofern alle Deine Voraussetzungen. Alternativen bei Fujifilm könnte noch die X-T5 sein oder die X-H2 bzw. H2s.
 
Mein Problem ist, dass ich nicht wirklich erkennen kann, was der TO will bzw. er nicht wirklich weiß, ob ihm Vogelfotografie überhaupt Spaß machen wird.
Gut, also, was lese ich aus seinem Startposting?

Er möchte Vögel, vorwiegend sitzend, fotografieren. Dafür sucht er jetzt eine DSLM-Kamera mit guter Stabilisierung und
Objektiy ab 500mm aufwärts
Weiters besitzt er einige Kameras, die sich (auch) für Urlaubsfotografie oder sonstige Wald und Wiese eignen. und er gibt an, die Fotos hauptsächlich bis max. 4k zu betrachten.
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
Das gibt mir den Hinweis, dass er mit scharfen 24MP perfekt bedient ist; die würden sogar noch für ein wenig mehr reichen.

Was fehlt dir an Angaben? Ob ihm Vogelfotografie auch irgendwann in der Zukunft Spaß machen wird? Scherz? ;)

Muss es gleichwertig sein ? Oder das bessere Gesamtpaket, weil nicht nur ein Objektiv für die Tierfotografie enthalten ist ?
Das braucht er mal derzeit nicht, das sucht er auch derzeit nicht. Weit zu denken, ist nett, aber mir scheint der TE schon recht gut zu wissen, was er will. Wir müssen hier nicht bei jedem Thread jeden Hilfesuchenden belehren.
5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)
Ja, eben. SPÄTER.
 
APS-C, hatte ich eigentlich die Fuji X-S20 vorgesehen, nur hat sich hier noch niemand zu dieser Kamera geäußert, Ich hätte gern eine Kamera mit Stabilation im Gehäuse und Joystick.
Die X-S20 ist preislich etwa auf Höhe der EOS R7.

Die Fuji ist der Canon im Videobereich überlegen.
Die R7 ist der X-S20 aber sonst in vielen Belangen, gerade für Wildlife überlegen:

- Mehr Auflösung
- schneller
- besserer Autofokus
- 2 Kartenplätze
- besserer Akku (bei der Fuji sind Akku und Karte am Boden. Auf einem Stativ sehr ungünstig.)
- Haptik gerade für Tele besser, idealer Griff und etwas größerer Body
- Menü und Bedienung professioneller ( mehr Knöpfe und Drehräder, Einstellung über Touchscreen super, Verschiebung des Fokuspunkter über Screen auch im Sucherbetrieb möglich)

Wenn Du später doch eine Vollformat möchtest kannst Du alle Objektive und die Akkus an der z.B. EOS R6 weiter benutzen.
Bei Fuji bist Du auf APS-C ( und teures Mittelformat) beschränkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du später doch eine Vollformat möchtest kannst Du alle Objektive an der z.B. EOS R8 weiter benutzen.
Stimmt schon, liegt aber vor allem daran, dass von Canon überhaupt keine RF-S Objektive in dem geforderten Brennweitenbereich angeboten werden, das längste und einzige Tele-Objektiv ist das 55-210 f/5-7.1. Für alles, was über diese Brennweite hinaus geht, bist du zwingend auf Canon-KB-Objektive angewiesen ( auch an adaptierbaren EFS-Objektiven gibt es maximal ein 55-250). Andere APS-C Hersteller sind da allerdings auch nicht deutlich besser aufgestellt, abgesehen von Fuji. Wobei mich persönlich das Fuji-Angebot abseits des genialen 200f/2 aber auch nicht sonderlich überzeugt.

Nichts destro trotz, alle der genannten Systeme wären in irgend einer Form für die Fotografie von ruhenden Vögeln geeignet, das macht es eben schwierig und nahezu unüberschaubar für einen Neuling, mit welchem System oder welcher Kamera-Objektiv-Kombination ein Start unter Berücksichtigung persönlicher Präferenzen am sinnvollsten ist. Die Fülle an unterschiedlichsten Meinungen dazu macht es eben nicht unbedingt einfacher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Sicherheit nicht… es muss a) mitgenommen werden und b) ausreichend fotografische Möglichkeiten bieten um für sich zu erkennen was man braucht/wo die Reise hin geht. Das A und O ist Motivation schaffen… hohes Gewicht, hoher Preis usw. sind da bestimmt nicht von Vorteil…
Mit Sicherheit doch
Beim "mitnehmen" ist es auch völlig wumpe welche Kamera mitgenommen wird oder auch nicht. Die Bridgedinger sind doch meistens auch Riesenkästen.
Fotografische Möglichkeiten? Wo die Reise hingeht.... und das geht mit Vollformat also nicht?
Motivation schaffen..... ahja. in diesem Fall geht er dann mit einer Bridge Kamera los und ist enttäuscht was der Winzsensor für Bilder macht. Entweder gibt er sein Hobby sofort wieder auf oder er holt sich schnell was "richtiges"....
Hohes Gewicht, hoher Preis.... Ich denke das kannst du bzw. wir nicht beurteilen
 
Stimmt schon, liegt aber vor allem daran, dass von Canon überhaupt keine RF-S Objektive in dem geforderten Brennweitenbereich angeboten werden, das längste und einzige Tele-Objektiv ist das 55-200 f/5-7.1.
Kleine Korrektur, das RF-S 55-210 hat 210mm am Ende.
Das EF 55-250 ist sehr gut, gebraucht für 100€ plus Adapter 100€

Ansonsten, das RF 100-400 ist günstig (unter 600€ neu) klein und leicht (673g)
Es hat den grossen Vorteil, an VF und APS-C betrieben werden zu können!
Wofür braucht es da ein extra Tele für APS-C?

Es gibt noch ein RF 800 F11 und ein RF 600 F11, beide auch sehr leicht und günstig, wegen der "Lichtstärke" besser an VF zu betreiben.

Sehr gute Tele gibt es zahlreich mit EF Mount von Canon, Sigma und Tamron und..... da stört der Adapter nicht mehr (100g)
EF 300 F4 , 400€
Ef 300 F2.8, 2000€
EF 200 F2.8, 450€
EF 600 F4 V1, 2500€
Insgesamt ist die Auswahl wesentlich größer als bei Fuji.

Btw, das EF 300 F2.8 ist eines der besten Tele am Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier irgendwelche Gebrauchtpreise von teilweise beschädigten EFS-Objektiven aufzuzählen macht wohl kaum Sinn, zumal hier Gebrauchtkauf vom TO eh ausgeschlossen wurde. Davon abgesehen bestätigt das nur, dass es keine entsprechenden APS-C-Objektive gibt. Ja, man kann die KB-Objektive natürlich nutzen, mit entsprechenden Vor- und Nachteilen.
Auch Bridge-Kameras wurden durch den TO ausgeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das folgende Video recht informativ zum Thema hier, mit sehr schönen Bildern, nur die Werbung am Anfang stört etwas.

Etwas Sony lastig am Ende, aber das könnte eigentlich auch stellvertretend Canon oder Nikon sein.
Mft und Fuji kommen auch gut weg.

 
Nachdem ich mich nun mit Senorformaten auseinandergesetzt habe, mit deren Nach- und Vorteilen, hab ich beschlossen mir von jedem Sensorformat
(…)
Nun ist aber Sonntag und nun verabschiede ich mich erstmal für ein üaar Tage oder bis zum nächsten Wochenende.

Also wenn das nach 125 Postings die Quintessenz ist, insbesondere nach den vielen wichtigen Einwänden und Fragen sowie den Hinweisen beispielsweise von SilkeMa, würde ich eigentlich das als gültige Antwort herauslesen:

Mit was ein Neuling anfängt ist doch komplett egal....

Zwei drei Anmerkungen meinerseits noch:
APS-C, hatte ich eigentlich die Fuji X-S20 vorgesehen, nur hat sich hier noch niemand zu dieser Kamera geäußert
Vielleicht hat es seinen Grund? Eine X-S20 kann man natürlich nehmen, grade mit dem 100-400 geht das sicher auch ganz gut. Bei Fuji ist halt das "Wildlife-Objektivangebot" etwas schwierig, wenn man mehr haben will als 400/5.6 oder 600/8 am langen Ende. Es gibt mittlerweile ein 500/5.6, ja, aber lichtstärkeres in Richtung f4 halt nicht, außer die exotische Lösung mit dem 200/2 und einem 2fach-Konverter. Da bieten andere mitunter mehr bzw sind im Falle mft auch günstiger und leichter. Und der AF ist für sitzende Vögel jetzt nicht grad entscheidend, aber auch da ist Fuji nicht immer vorne mit dabei.

Ich hätte gern eine Kamera mit Stabilation im Gehäuse
Wozu? Bei den langen Brennweiten zur Vogelfotografie liegt die Stabilisation aus gutem Grund hauptsächlich im Objektiv. Und die Kombination aus Objektiv- und Gehäusestabilisation ist meiner Meinung nach auch eher von theoretischem Nutzen. Ok. Die meisten vorgeschlagenen Kameras haben eh einen Stabi im Gehäuse, aber entscheidend wär er für mich bei der Vogelfotografie nicht.

Auch hier die Frage, wozu?
Es ist ja ein wesentlicher Vorteil der modernen DSLM, dass man mit einer automatischen Motiverkennung arbeiten kann und der AF den Vogel automatisch erkennt. Hier noch irgendwelche Fokusfelder mit dem Joystick zu verschieben geht da ja schon fast in Richtung manueller Fokus

Wichtiger wären aus meiner Sicht die Beantwortung der Fragen von SilkeMa:
Mein Problem ist, dass ich nicht wirklich erkennen kann, was der TO will bzw. er nicht wirklich weiß, ob ihm Vogelfotografie überhaupt Spaß machen wird. Ist noch mehr Geld vorhanden bzw. wird er später evtl. mehr Geld in weitere Objektive investieren ? Oder ist er so sparsam wie bisher ( Sony Alpha 33 ) ?

Steht maximale Bildqualität überhaupt im Fokus ? Irgendwie kann ich das nicht glauben, wenn jemand dauerhaft ein lichtschwaches 18-200 mm an APS-C nutzt und noch nicht einmal RAW-Entwicklung macht.

Wobei das natürlich nicht ganz so einfach ist:
Erst musst du überlegen, wieviel Brennweite du brauchst, was es maximal wiegen darf. Dann die passende Kamera dazu wählen.

Es sind sehr viele sehr gelungene Bildbeispiele gebracht worden, wo man mit halbwegs guten Lichtbedingungen oder langen Brennweiten arbeiten konnte oder sehr nah an die Vögel rankommen konnte.

Heute ist ja beispielsweise ein sehr trüber Tag und die Bedingungen daher auch alles andere als optimal. Daher mal andere Bildbeispiele, um das Erreichbare abseits der "Hochglanzbilder" ein wenig besser einordnen zu können.
Abstand vom (geöffneten) Küchenfenster - ein Hinweis war ja sogar, durch die Scheibe zu fotografieren, was aber nicht empfehlenswert ist - zum Kirschbaum sind etwa 6-7 Meter. Mit 300mm APS-C, sprich 225mm mFT bzw 450mm KB sind die Meisen schon nicht mehr ganz so formatfüllend im Bild:
DSC_1618_forum.jpg

Hier noch der 100%Crop. Wobei das noch mit "Vögel-im-Flug-Einstellungen", hier 1/1600tel aufgenommen wurde und entsprechend ein wenig rauscht:
DSC_1618_100%.jpg

Anbei auch noch ein Beispiel zwischen jpg-ooc und RAW-Entwicklung mit etwas moderateren Einstellungen. Mit 1/320tel konnte man bereits ein wenig auf f3.5 abblenden (beides 100%Crops)
DSC_1655_ooc_forum.jpg
DSC_1655_DxO_forum.jpg

Will damit sagen, dass ich bei (Sing-)Vogelfotografie im Zweifel Brennweite vor Lichtstärke sehen würde, d.h. auch die Cropsensoren mft und APS-C im Vorteil, da man bei der Belichtungszeit einiges riskieren kann und damit die ISO in niedrigem Rahmen halten kann. Es sei denn man hat gute Tarn- und Ansitzmöglichkeiten, wo man eine gewisse Nähe erreichen kann oder man bevorzugt die etwas größeren Vögel als Motive.
Eine Einschränkung noch. Brennweite vor Lichtstärke gilt hauptsächlich für sitzende Vögel. Sobald die Vögel anfangen zu fliegen, werden die Lichtstärke und die ISO immer interessanter.
 
Heute ist ja beispielsweise ein sehr trüber Tag und die Bedingungen daher auch alles andere als optimal. Daher mal andere Bildbeispiele, um das Erreichbare abseits der "Hochglanzbilder" ein wenig besser einordnen zu können.
Abstand vom (geöffneten) Küchenfenster - ein Hinweis war ja sogar, durch die Scheibe zu fotografieren, was aber nicht empfehlenswert ist - zum Kirschbaum sind etwa 6-7 Meter. Mit 300mm APS-C, sprich 225mm mFT bzw 450mm KB sind die Meisen schon nicht mehr ganz so formatfüllend im Bild:
Ich stimme den meisten Aussagen zu. Aus dem geöffneten Küchenfenster und einem langen Tele fotografieren muss man aber aufpassen. Die warme Luft der Küche vermischt sich mit der kalten Luft im Freien und das ergibt Luftflimmern und das nimmt beim besten Objektiv viel an Qualität. Muss man probieren, aber da ist oft das ungeöffnete Fenster oft besser (ideal natürlich auch nicht). Deine Beispielfotos zeigen auch recht wenig Details vom Federnkleid und das würde meinen Hinweis unterstreichen.

Hier auch mal ein Bild (hat ein Freund mit der Z50II und dem Z4,5/400 bei Offenblende neben mir gemacht) auch mit zu wenig Brennweite, Vogel war im Schatten, insgesamt zufällig eine ähnliche Helligkeit wie bei deinem zweiten Beispielbild. Leider ISO 800 und dann nochmal über 1 Blende per EBV hochgezogen, damit eher Richtung ISO 2000.
Erstes Bild zeigt das RAW Ausgangsbild, dann der bearbeitete Ausschnitt (20 % der Bildfläche, entspricht dann ca. 1500mm auf Vollformat umgerechnet), ohne jegliche Schärfung und auch ohne Entrauschung (Entrauschung oder eine geringere ISO Einstellung hätte die Qualität um einiges verbessert. Schärfe, Auflösung ist auf meinem Bildschirm auch wesentlich besser als hier im Forum).

T52_0180-Test ohne EBV.jpg

T52_0180 AS auf ca 20%.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bridgedinger sind doch meistens auch Riesenkästen.
Finde ich überhaupt nicht. Die RX10 IV ist vom Body so groß wie eine etwas größere Spiegellose, aber das Objektiv ist im Vergleich klein ( im Vergleich zu dem Blickwinkel, die diese Kamera abdeckt ( 24-600 mm in KB), wiegt insgesamt ca. 1 KG.
Aber ja, ist natürlich nicht die beste Bildqualität im Vergleich zu einer Kleinbildkamera mit 200-600 oder 180-600 mm.

Man kann natürlich auch mit der RX10 IV Kamera gute Bilder machen:
Wie man in seinem Flickr sehen kann, dieser Fotograf scheint inzwischen auch auf die Sony 6700 mit Tamron 150-500 umgestiegen zu sein, bestimmt auch aufgrund der neuen Tiererkennung bzw. des besseren Autofokus ( im Vergleich zur RX10 IV).
 
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