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FT/µFT Ich möchte gern in die Astrofotografie mit einer MFT Kamera einsteigen

Pfauthomas

Themenersteller
Wer hat Erfahrungen mit Astrofotografie mit MFT Kameras ?
 
Konkret zur Astrofotgrafie mit MFT zwar nicht, aber im Prinzip gelten ja die gleichen Prinzipien wie mit anderen Formaten auch, sodass man da spezifisch erstmal nichts beachten muss. Man hat halt auch bei optimalen Einstellungen und bestem Rausch-Signal-Abstand (SNR) etwas mehr Rauschen bei identischer Ausgabegröße im Vergleich zu größeren Aufnahmeformaten, aber das hindert einen ja nicht daran, mit einer MFT-Kamera loszulegen. Parameter wie Seeing, Lichtverschmutzung, Standort etc. sind ohnehin mit großem Abstand die größten Baustellen bevor es an die restliche Technik geht. Und dann kommt eher die Frage nach dem Teleskop und vor allem der Montierung. Eine gute parallaktische Montierung mit motorisierter Nachführung z.B. ist schon ziemlich teuer, aber ermöglicht eben (sobald sie korrekt eingestellt ist) längere Belichtungszeiten von Objekten am Himmel - sei es mit Teleskop oder Fotoobjektiv. Dann gehen nochmal völlig andere Sachen als mit einem Fotostativ, und das macht einen weitaus größeren Unterschied aus als das Aufnahmeformat.
 
 
Erfahrung mit Nightscapes (Milchstraße) hab ich. Deep Sky weniger.
Was ist denn der Plan?
 
Schau mal hier:
 
Hallo @Pfauthomas ,
ich kann Dir zum Einstieg in das Thema die Seite von Katja Seidel empfehlen. Sie behandelt das Thema nicht "MFT-spezifisch", was ich nicht weiter schlimm finde, weil ich mit ihren Erklärungen sehr gut einsteigen konnte. Du findest auch dort, was @Dominic F. hier geschrieben hat. Solche Dinge sollten einen nicht daran hindern, loszulegen, und zu probieren. Da man mit alten Digitalsensoren bereits beeindruckende Fotos machen konnte, sollte es auch für MFT ausreichend Spielraum geben.
Meine Erfahrung mit meinen Kameras geht in die Richtung, dass stark unterbelichtete Bilder bei "günstiger" ISO und welche mit höherer ISO und weniger Unterbelichtung sich nicht viel nehmen - es sei denn, dass andere bildwichtige Bestandteile noch eine Rolle spielen. Das würde ich als Empfehlung mit auf die Reise geben.
Andere Dinge, wie das Kombinieren verschiedener Belichtungen bei Einbeziehung "irdischer" Objekte oder Mehrfachaufnahmen zwecks Verrechnung zur Rauschminderung sind der zweite Schritt, wenn man die Grenzen seines Systems ausdehnen will.
Viel Spaß beim nächtlichen Fotografieren! Anhängend mal eine WW-Aufnahme, die sind freier in der Belichtungszeit.
_DSC5733-Verbessert-RR.jpg
 
kennst Du den Kanal hier?
der Typ macht extrem viel mit mFT, ggf. etwas zurück gehen in der timeline
 
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