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sunmelody

Themenersteller
Erst einmal ein herzliches Hallo in die Runde

ich bin schon ein wenig älter - seuftz- und weiß nicht, ob ich mich hier überhaupt zurechtfinden kann. Vor vielen Jahren habe ich eine Canon Spiegelreflex-Kamera geschenkt bekommen und damals damit als vollkommener Laie tolle Kinderfotos geschossen. Super brillant und gestochen scharf.

Vor 20 Jahren dann habe ich diese Kamera verlegt und dann nur noch mit Pocket-Kameras Bilder geknippst.

Letzte Woche habe ich Portrait-Fotos gesehen, wunderschön, gestochen scharf und die Augen, wunderschön mit Lichtflecken drin.(y)

"Sowas möchte ich produzieren" durchschoss es mich. Tolle Portrait-Fotos schießen. :eek: Natürlich gleich Portraits wie auf Hochglanzmagazinen. Und ich möchte Fotografie-Kurse belegen und Bildbearbeitung lernen.

Ich könnte jetzt gebraucht eine Fotoausrüstung kaufen. Eine PANASONIC Lumix DMC-FZ mit Leica Objektiv.

Was könnt Ihr dazu sagen (wenn Ihr überhaupt was dazu sagen wollt :eek:)

Oder wie wäre eine Nikon D200? Ich lerne schnell :)cool:) weil ich viel üben würde. Auch wenn ich hier noch kaum etwas verstehe: ich möchte am liebsten morgen gleich eine Digital-Spiegelreflex-Kamera kaufen und loslegen. :D

Ich würde mich über Euer Feedback sehr freuen.

LG sun:)
 
Ohne im Detail gute Tipps geben zu können, kommts für viele darauf an, dass die/der Portraitierte gut frei gestellt wird. Das also die Person sich nur in einem kleinen Schärfebereich scharf ist,- und der Hintergrund maximal unscharf wird.
Das schaffst Du am besten mit Kameras die einen großen Sensor haben, also vorrangig Spiegelreflex. Um die Freistellung zu verstärken, schraubt man lichtstarke Objektive dran, weil die einen noch kleineren Schärfebereich ermöglichen.

Also wirst Du mit einer Panasonic FZ, die meines Wissens kleine Sensoren haben, eher nicht solche Ergebnisse erzielen können, als z.B. mit einer Spiegelreflex und einer z.B. Festbrennweite 85mm mit Offenblende 1,8.
Dabei spielt für die Schärfe/Bildqualität/Bildwirkung weniger (schon auch) der Body eine Rolle, sondern hauptsächlich das verwendete Objektiv: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=215015&page=56

Das heisst nicht, dass Du mit der FZ nicht auch gute Portraits machen kannst (kenn sie aber nicht), hauptsächlich wird halt der Hintergrund nicht so unscharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Willkommen hier im Forum und ich verschieb dich mal in die Kaufberatung mit deiner Frage.
Da bekommst du sicher hilfreiche Antworten.

:)
 
Hallo!
Also ich hab mir auch nach einer uralten 3MP Kompakten direkt eine Spiegelreflex geholt, weil ich mir ganz sicher war das wird mein neues Hobby, ich hab den Nerv was manuell einzustellen und lernen werd ichs auch irgendwann. Dazu noch endlich mal das nötige Kleingeld gehabt und los gings, dann wollte ich auch keine Kompromisse mehr mit einer Bridgekamera.
Also bei deiner Begeisterung und ernsthaften Ambitionen würde ich auch ehr zur DSLR greifen.
Ich bin (meiner Meinung nach) mittlerweile in der Lage super Portraits zu fertigen, also bei Tageslicht. Für ein Studio brauchts noch einiges mehr... Meine Ausrüstung wäre: Eine DSLR (jede ist geeignet), ein Portraitobjektiv - in dem Fall 85mm 1,8, günstiger wäre 50mm 1,8, und, wenn die Sonne mal nicht so recht scheint: ein Blitz mit der Möglichkeit ihn nicht auf der Kamera montiert auszulösen, mit billigem weißen Schirm und Stativ dazu.
Flexibler ist man natürlich mit einem Zoomobjektiv, ich hab jetzt das Tamron 17-50mm 2,8, damit kann man auch gute Portraits machen, kriegt aber auch mal die Füße mit drauf wenn gewünscht :cool:
Nachzulesen bei www.fotolehrgang.de

Ich häng mal zwei Bilder an (jeweils 85er und Tamron), beide allerdings bei Tageslicht ohne Blitz gemacht, weiß nicht ob du dir sowas vorstellst oder ehr Studioaufnahmen. Das eckige im Auge ist ein Fenster.
Lg Zarah
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre gut, wenn wir wüssten, wieviel Budget DU kurzfristig und ggf mitelfristig ausgeben kannst.
Gibt es noch andere Bereiche, die Dich interessieren?

Mal als Beispiel: Eine (gebrauchte) Canon 5D I bietet eine tolle Bildqualität und viel Freistellung, mit einem 85mm 1,8 Objektiv eine tolle Kombination für ~1100 EUR
Eine Pentax K-x würde einen internen Bildstabilisator bieten und damit die lichtstarken Festbrennweiten auch stabilisieren (im Gegensatz zu Canon/Nikon)
 
wie kommst du konkret auf die d200, gibts die im bekanntenkreis auch irgendwie günstig?

wäre sicher auch ein toller einstieg. wie schon gesagt brauchst du für kopfportraits vor allem große freistellungsmöglichkeiten, dass heißt möglichst große maximale blende (=kleine blendenzahl).

lies am besten mal was über den sog. cropfaktor, dann wirst du verstehen,warum du an der d200 dafür objektive wie das

50 1,8 nikon
50 1,4 D oder G nikon oder sigma
85 D 1,8
105 micro bräuchtest.

zu empfehlen ist auch der fotolehrgang.de

wenn es nicht nur portraits sein sollen und du eh noch ein budget nennen würdest, wäre für eine gute beratung noch das ausfüllen des fragebogens hilfreich, den du in diesem board angepinnt findest.

und keine panik wegen all der "experten" hier, man kommt da ganz schön schnell rein, wenn ich bedenke, was ich vor 3 monaten für fragen gestellt hab (y)
 
Erstmal Hallo hier und herzlich Willkommen.
Um welche FZ handelt es sich? Ich kenne 4 Modelle. Aber Egal welche es ist, ich würde mich bei deinem Vorhaben für eine Spiegelreflex entscheiden.
Wenn du nicht gerade Große Poster machen willst, wäre mein Vorschlag zum Einstieg, erstmal etwas gebrauchtes holen.
Canon ab Eos400 aufwärts (obwohl die 350 auch schon geht), Nikon D80 ist auch eine Top Kamera und dazu vom jeweiligen Hersteller eine 50 und / oder 85mm Festbrennweite. Wenn du alles gebraucht nimmst, halten sich die Ausgaben noch in Grenzen und du hast vielleicht noch einige Euros übrig um Workshops zu besuchen. Da würde ich empfehlen, bei den Volkshochschulen nachzufragen. Da sind die Kurse deutlich(!) günstiger als das was sonst so angeboten wird.
 
Schon mal lieben herzlichen Dank für Eure Antworten. :confused:Manche Abkürzungen verstehe ich nicht, aber lese ich es so richtig heraus:

:rolleyes: Mit einer gebrauchten Nikon d200 für 400 Euro hätte ich einen tollen Einstieg für Kopfportraits im Studio und draußen?

:rolleyes:Dazu möchte ich noch Personen in meiner tollen Location ganz ablichten können. (y) Hierbei wäre es toll, wenn die Bilder auch scharf würden, wenn die Personen sich beispielsweise sportlich bewegen. Z.B. Schleiertanz oder hochspringen etc.

Lese ich richtig, dass ich idealerweise für die d200 objektive wie das

50 1,8 nikon
50 1,4 D oder G nikon oder sigma
85 D 1,8
105 micro

dranmachen sollte? Was kosten die denn so gebraucht?

:cool: Ich will`s haben- sofort !! :devilish:

:)LG Sanne
 
Es geht auch mit einer D5000/D3000 und F1.4/50mm G.
Oder 1000D EF 1,8/50mm
Oder Pentax K-x und FA50mm F1,4
Oder Sony A3XX und 1.8/50mm

mfG
 
Guten Tag,

die Schärfe von sich bewegenden Objekten hängt eigentlich nicht mit Kamera oder Objektiv zusammen, sondern mit der Belichtungszeit. Je kürzer Belichtet wird, desto schneller kann das Objekt sich bewegen und trotzdem wird die Bewegung eingefroren (Standbild sozusagen).
 
@ sunmelody

Also eine D200 wäre natürlich top.

Dazu ein immer drauf Zoom so von etwas über 20 mm bis ca so um die knappen 100 mm

Da soll dir aber ein Nikon Fachmann etwas zu raten.

Ansonsten vielleicht noch 1 - 2 FB ( Festbrennweiten ) Objektive - ruhig was gebrauchtes für den Anfang.

..........................

Um Ringe in die Augen zu zaubern bedarfs entweder eines Ringblitz bzw besser noch wäre ein Ringlicht .... ob nun eine RundeNeonrühre oder eins mit LED ist geschmacksfrage.

MfG
B.DeKid
 
.... und nachdem Du das gelesen hast dann überprüfe auch mal die Preise der am Markt/Gebrauchtmarkt befindlichen Bodys und Objektive.

Noch schnell zu: "Hierbei wäre es toll, wenn die Bilder auch scharf würden, wenn die Personen sich beispielsweise sportlich bewegen. Z.B. Schleiertanz oder hochspringen etc."

Mal davon ausgehend, dass Du korrekt funktionierende Objektive und einen ebensolchen DSLR-Body hast ist das meist eine Frage der Verschlusszeit!
Die Verschlusszeit hängt unmittelbar an der Menge Licht welche der Aufnahmesensor zu Verfügung hat um ein korrekt belichtetes Foto abzuspeichern. Es sind also Licht, Blendenöffnung, ISO-Einstellungen und Motiv die Faktoren die die Verschlusszeit beeinflussen.

Nicht zuletzt bist Du selber noch ein Einflussfaktor, denn wenn Du zitterst wie Espenlaub dann brauchst Du schon immens viel Licht und eine sehr kurze Verschlusszeit :rolleyes:

Mögliche preiswerte Ausstattung für einen Portraiteinstieg => D90 + 1,4/50 (ist bei 2,0 ordentlich scharf) + SB 900 + evtl. ein 1,8/85 (kommt ab 2,2)
Alternativ geht auch Canon, oder Sony oder .......

Optimal für Portrait wäre Vollformat Canon 5D, Nikon D700, Sony A850 aber das würde wohl Dein Budget sprengen.
 
Hi,

zu den Nikons kann ich nichts sagen, aber zu Canon: Eine 5D (I) mit einem 85/1.8 wäre für Portraits schon das ideale Werkzeug. Wenn die ~1100 Euro passen und gebraucht kaufen kein Thema ist, dann mach :eek:

Allerdings brauchst Du auch passendes Licht. Da gibt es grundsätzlich die Möglichkeit Lampen (such mal im Forum nach "Baustrahler") oder Blitze. Bei letzteren entweder Systemblitze oder Studioblitze,.

Studioblitze gibt es im Set ab ca. 400 Euro bis Ende Offen. Bei Systemblitzen brauchst Du eine Möglichkeit, sie zu "entfesseln", also abseits der Kamera zu zünden. Hier wäre eine Option für den Anfang: Ein Canon 430EXII wäre schon geeignet, dazu ein Satz "China-Trigger" (Funkauslöser) und einen Reflektor (für den Anfang: Styropos-Platte) Ausserdem evtl. ein Stativ.

Grüße,
Scooby
 
Puh, viele Informationen und hilfreiche Links. Vielen herzlichen Dank. Ich werde das morgen mal ganz in Ruhe durchlesen und hoffen, dass ich, was mir jetzt noch chinesisch scheint- dann doch noch verstehe.

Jetzt mach ich mich aber erst einmal auf den Weg ins Stadion, um unsere grün-weißen Jungs beim Spiel gegen Augsburg zu unterstützen. Schließlich wollen wir im Mai nach Berlin.

Euch allen nochmal ein herzliches Danke und genießt den wunderschön sonnigen Nachmittag.

Sanne:)
 
Das schwierige bei der Entscheidung ist: Jeder rät dir etwas anderes. Jemand, der seit Jahren mit Nikon fotografiert, rät dir zu Nikon, jemand, der schon seit analogen zeit mit Canon arbeitet, rät dir zu Canon und so weiter.
Das Gute daran ist aber: Im Prinzip hat auch jeder Recht und gute Portraits kann man mit jeder Kameramarke machen. :)

Ich persönlich habe mich vor ein paar Jahren für Canon entschieden, weil es hier einfach ein riesiges Angebot an sehr guten Objektiven gibt, die es gebraucht zu sehr guten Preisen gibt. Diese Entscheidung habe ich nie bereut und ich würde es auch wieder so machen, aber andere Hersteller sind auch keine falsche Entscheidung.

Da ich nur den Canon-Bereich wirklich gut kenne, kann ich dir nur aus diesem Sortiment etwas empfehlen. Da würde ich nach einer gebrauchten Kamera Ausschau halten und für Portraits ein 50mm f/1.8 oder f/1.4 empfehlen. Das f/1.4 ist noch etwas lichtstärker, besser verarbeitet, hat einen schnelleren Autofokus, ist dafür aber auch drei mal so teuer. Das 85mm f/1.8 wäre auch eine gute Portrait-Linse, in Innenräumen allerdings auch oft etwas zu lang.
Oft werden Kameras mit Kit-Objektiven wie dem 18-55 II oder 18-55 IS angeboten. Der Brennweitenbereich ist für allgemeine Fälle nicht schlecht, aber wenn du vor allem Portraits machen willst, wäre die Brennweite oft etwas zu kurz. Je nach Budget könntest du zB ein 17-85 oder 15-85 oder auch ein 24-85 oder 24-70 verwenden. Das wären gute denkbare Ergänzungen zu einer Festbrennweite.

Hersteller-unabhängig wird eigentlich immer der Tipp gegeben, das Geld vor allem in die Objektive und nicht in die Kamera selbst zu stecken. Eine teure Kamera mit schlechtem Objektiv ist in nahezu allen Situationen schlechter als eine günstige, evtl. auch schon ältere Kamera, an der ein gutes Objektiv hängt.
Außerdem solltest du bei dem Budget auch einiges für Licht (also Blitz, Softbox, etc.) einplanen. Da kann auch schnell einiges zusammenkommen.

Wie auch immer du dich entscheidest - viel Spaß! :)
 
und für Portraits ein 50mm f/1.8 oder f/1.4 empfehlen. Das f/1.4 ist noch etwas lichtstärker, besser verarbeitet, hat einen schnelleren Autofokus, ist dafür aber auch drei mal so teuer. Das 85mm f/1.8 wäre auch eine gute Portrait-Linse, in Innenräumen allerdings auch oft etwas zu lang.

Korrekt, wenn wir über eine Crop-Kamera (APS-C: Alle 4-, 3- und 2-Stelligen sowie die 7D) reden. Für die 5D gilt dies so nicht unbedingt.

Grüße,
Scooby
 
Hi,

zu den Nikons kann ich nichts sagen, aber zu Canon: Eine 5D (I) mit einem 85/1.8 wäre für Portraits schon das ideale Werkzeug.

Dieses 85er wird ja immer wieder gerne als Portraitlinse missbraucht, aber ehrlich gesagt würde ich es genau dafür nicht nehmen.
 
Dieses 85er wird ja immer wieder gerne als Portraitlinse missbraucht, aber ehrlich gesagt würde ich es genau dafür nicht nehmen.

richtig.
jeder empfiehlt es und ich behaupte mal die wenigsten haben es.:rolleyes:
das AF-D 50 f 1.8 ist absolut aureichend.
Ich persönlich würde eher ein 35er nehmen.
gruß Andre
 
Dieses 85er wird ja immer wieder gerne als Portraitlinse missbraucht, aber ehrlich gesagt würde ich es genau dafür nicht nehmen.

und warum nicht ?

.....jeder empfiehlt es und ich behaupte mal die wenigsten haben es.:rolleyes:
Ich glaube selbst jene die es nicht haben kennen den Abbildungswinkel dieser Brennweite und wissen um die Eigenschaften von hoher Lichtstärke. Somit wäre eine Empfehlung ja wohl auch nicht aus der Luft gegriffen. Die Unterstellung, dass hier viele nur "Hören Sagen" praktizieren finde ich übrigens ........ :confused:

.....das AF-D 50 f 1.8 ist absolut ausreichend......
Ein lichtstarkes 85er eignet sich ebenso wie ein lichtstarkes 50er für Portraits. Die Frage ist: Wo stehst Du und wie soll das Portrait zu Schluss aussehen? Desweiteren ist auch der Body für diese Aussage entscheidend denn es macht schon einen Unterschied ob ich ein 85er an DX habe oder ein 50er an FX.

....Ich persönlich würde eher ein 35er nehmen......
Sogar ein 35er sollte passen wobei mir das zu nah ist (FX). IMHO geht man damit unweigerlich in den "persönlichen" Kreis des zu Fotografierenden und nur ein gewisser Teil an "Opfern" kann damit zwanglos umgehen. Anders sieht das an DX aus hier wäre ein 35er ähnlich wie ein 50er an FX.
 
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