Die Sony RX100 III ist von den technischen Daten super, aber von der Handhabeung und auch vom Design gefällt sie mir einfach nicht besonders.
Die neue Pana LX100 klingt sehr vielversprechend, aber die ist recht teuer und noch nicht erhältlich.
Ich denke, ich bleibe erst mal bei Fuji. Ich mag das 'analoge' Bedienkonzept, und das Auge ist ja schließlich auch mit.
Ob ich als Hobbyknipser mit der Bildquali einer Kompakten zufrieden sein werde? Das ist ja das, was ich nicht so richtig einschätzen kann. Habe viele für meine Begriffe tolle Beispielbilder im Netz gefunden, die mit der X10 oder X20 aufgenommen wurden.
Von meiner EOS 40D, die ja auch nicht ganz das Neueste ist, bin ich auch nicht gerade Low-Light-verwöhnt. Und auch aus meiner analogen Zeit bin ich durchaus gewohnt, dass es gewisse Einschtänkungen bei der Empfindlichkeit gibt. Habe eigentlich nie mit mehr als ISO400 fotografiert. Wenn eine Kamera höhere Iso bei guter Bildquali kann, ist das natürlich super, macht einen flexibler. Aber ich habe nicht den Anspruch, dass ich bei ISO12800 oder sonstwas rauschfrei fotografieren können muss.
Aktuell steh ich quasi vor der Entscheidung gebrauchte X20 (ca. 300€) vs. gebrauchte X100 (ca. 400€).
Man kann es - neben anderen, m.E. weniger bedeutenden Unterschieden, herunterbrechen auf
Flexibilität bzgl. Brennweite vs. Bildqualität.
Ist der Gewinn an Bildqualität (bei moderaten Iso) im echten Leben in der Praxis, also nicht bei Pixel-Peepen, so dramatisch?