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Systementscheidung Ich brauche eine Reisekamera

Status
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Ich habe neben meiner 5DIII eine Olympus OMD M10 und habe Ausdrucke auf 50x70cm Fine Rag Papier von Hahnemühle erstellen lassen und bin wirklich begeistert davon! Die Qualität der Bilder lässt sich nicht nur nach Rauschen und Sensorgröße beurteilen!
Ab 3200 sieht man klar Rauschen, aber das lässt sich gut bearbeiten!
ich werde im Nov nur die Oly nach Budapest mitnehmen und schauen, wie ich alleinig ohne die Canon zurechtkomme.
 
Nachdem ich noch eine Weile im Netz gestöbert habe, habe ich einige nicht so schöne Beispielbilder von der X20 gesehen (nicht volle Auflösung?), aber auch sehr beeindruckende. Es scheint also möglich zu sein, Bilder mit sehr guter Qualität hinzubekommen.
Eine Frage - wie ist denn jetzt die JPEG-Qualität ooc? An einigen Stellen liest man viel Lob, an anderer Stelle das Gegenteil (insb im Vergleich zur X10). Hat das mit unterschiedlichen Ansprüchen zu tun oder mit irgendwelchen zwischenzeitlichen Firmware-Updates, die was an der JPEG-Maschine verbessert haben?

Ich bin zwischenzeitlich in Versuchung geraten, eine gebrauchte XE1 mit 35/1,4 zu nehmen. Sicher bombastische Bildqualität, aber nicht so kompakt und vielseitig wie die X20.
Dann gibt es noch gebrauchte X100 zu einem Preis vergleichbar mit der X20. Aber auch eben nur eine Brennweite.

Ach, ich glaube, das beste ist, mal mit einer X20 anzufangen...
Ich hätte sie heute schon mitgenommen, aber in unserer S.... -Filiale hatten sie die nicht.
 

Ich denke die eine große Frage über die du dir klar werden musst ist, ob du als Hobbyfotograf mit der Bildqualität einer Kompaktkamera zufrieden sein wirst. Die X20 mag noch so gut sein, sie wird dir nie die Bildqualität einer Kamera mit größerem Sensor und vernünftigen Objektiv liefern, sie wird nie vernünftige high-ISO schießen, Freistellen ist auch so 'ne Sache ...

Wenn du damit leben kannst und absolute Kompaktheit forderst, dann nimm sie. Ich als DSLR-Verwöhnter würde mit einer Kompaktkamera mit kleinem Sensor nie warm werden, aber es geht hier ja um dich ;)
 
Hi, wie ich den TO verstanden habe, soll (genau wie bei mir) die X20 die DSLR ja nicht ersetzten, sondern ergänzen. Und dafür scheint sie mir recht gut geeignet...Ciao, W.:)
 
Ja, aber er will damit ja ganze Reisen bestreiten. Ich denke nicht, dass ein Kamerasystem mit deutlich schlechterer Bildqualität ein anderes System ergänzen kann. Eine Reiseergänzung zur DSLR wäre für mich eine kleine Kamera mit ähnlicher Bildqualität, also Fuji X oder mFT.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die X100(s?) würde dir eine deutlich höhere Bildqualität liefern, natürlich mit dem Nachteil, dass kein Zoom vorhanden ist - du bekommst die fest verbaute Festbrennweite und kannst nicht wechseln
ich verstehe bis heute nicht, warum nie jemand die famosen Converter für die x100er erwähnt?! Damit hat man 28-35 und 50mm in einer recht kompakten Form und mit sehr guter Bildqualität. In meinen Augen optimal für Reisen.
 
Ja, aber er will damit ja ganze Reisen bestreiten. Ich denke nicht, dass ein Kamerasystem mit deutlich schlechterer Bildqualität ein anderes System ergänzen kann. Eine Reiseergänzung zur DSLR wäre für mich eine kleine Kamera mit ähnlicher Bildqualität, also Fuji X oder mFT.

Ich kann nur von mir reden, sieht jeder sicher anders. Ich hatte auch Ausflüge zu Kameras mit kleineren Sensoren, man sieht halt den Unterschied und mein Hauptfehler: ich vergleiche die im Kopf immer mit meiner Hauptkamera und kotz dann ab weil ich weiß das es besser gegangen wäre. Die Dinger hab ich schnell wieder verkauft, andere können damit gut leben. Eine Alternative sollte für mich immer zumindest gleichwertig sein.
 
Eine Alternative sollte für mich immer zumindest gleichwertig sein.
Also Fuji X oder MFT. Wenn man nicht Mittelformat nehmen will. ;-)
Die Ergebnisse sind heutzutage nicht mehr schlechter. Vor 4 Jahren war das vielleicht noch so. Aber mein Wechsel von Vollformat auf MFT bei Reisen hat sich bewährt- wenn man gute Objektive nimmt. Aber das ist in allen Systemen das A und O. Nach dem der hinter dem Sensor steht.

Peter
 
Ja, aber er will damit ja ganze Reisen bestreiten. Ich denke nicht, dass ein Kamerasystem mit deutlich schlechterer Bildqualität ein anderes System ergänzen kann. Eine Reiseergänzung zur DSLR wäre für mich eine kleine Kamera mit ähnlicher Bildqualität, also Fuji X oder mFT.

Dein Qualitätsanspruch in allen Ehren und ich weiß ja auch nicht, ob du Profi- oder Hobbyfotograf bist, aber ich habe den Eindruck dass deine Einwände eher Vorwände sind, um irgendeinem "Ideal" nachzueifern oder einem bestimmten "Anspruch" zu genügen. Im Format 10*13/15 ist das aber alles egal. Selbst in Normalgröße auf einem Fernseher oder Computermonitor ist es schwer einen Unterschied zu sehen.

Schau dir doch mal die Beispielaufnahmen im X10/X20/X30-Bilderthread an. Ich sehe da keine schlechte BQ.

Sicher kann eine DSLR mit entsprechendem Objektiv das ein oder andere besser, aber das erkauft man sich mit einer Menge Gewicht und vielen Wechselobjektiven. Nimmt man ein Universalzoom mit vielleicht 18-200mm, dann bleibt auch da schon wieder BQ und Lichtstärke auf der Strecke und man wäre mit einer Lumix FZ200 mit konstanten 2.8 vielleicht besser dran gewesen, obwohl die nur einen 1/2.3" Sensor hat ...

Ich persönlich bevorzuge auf Reisen die Nikon P510 (Superzoom), oder, wenn es weniger Zoom sein darf, eine Fuji X10/X20/X30, oder das Nikon-Pedant P7000, P7100 oder P7800, wobei ich die X20, wegen den zusätzlichen Info´s im Sucher oder die P7800 (EVF) vorziehen würde.
 
Dein Qualitätsanspruch in allen Ehren und ich weiß ja auch nicht, ob du Profi- oder Hobbyfotograf bist, aber ich habe den Eindruck dass deine Einwände eher Vorwände sind, um irgendeinem "Ideal" nachzueifern oder einem bestimmten "Anspruch" zu genügen.

Ich wetteifere keinem Ideal nach, ich habe lediglich dargelegt, dass ich persönlich mit der Bildqualität einer Kompaktkamera nicht zufrieden wäre. Reisen bedeutet viel Street, auch abends, und da könnte ich meine Bildideen mit einem kleinen Sensor so nicht umsetzen. peine geht's ja scheinbar genauso. Wenn der TO mit einer Kompaktkamera aber zufrieden wäre, dann ist das doch super!

Selbst in Normalgröße auf einem Fernseher oder Computermonitor ist es schwer einen Unterschied zu sehen.

Ja, bei ISO 3.200? Und der Dynamikumfang ist auch derselbe? Wenn man selbst auf Computermonitoren kaum den Unterschied zwischen Kompaktkamera und Systemkamera sehen soll, warum rennen dann bloß so viele von uns mit Systemkameras rum? :rolleyes:

Sicher kann eine DSLR mit entsprechendem Objektiv das ein oder andere besser, aber das erkauft man sich mit einer Menge Gewicht und vielen Wechselobjektiven.

Deswegen ja der Rat zur spiegellosen Systemkamera mit Pancake. Oder zur Fuji X100s, oder irgendeiner anderen Kompaktkamera mit größerem Sensor.

Nimmt man ein Universalzoom mit vielleicht 18-200mm, dann bleibt auch da schon wieder BQ und Lichtstärke auf der Strecke und man wäre mit einer Lumix FZ200 mit konstanten 2.8 vielleicht besser dran gewesen, obwohl die nur einen 1/2.3" Sensor hat ...

Ja, aber das will der TO doch gar nicht, oder? Hat hier jemand ein Suppenzoom empfohlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ricoh GR hat zwar einen ordentlichen Preis, aber für mich vereint die GR alles was ich "unterwegs" brauche: handlich, robust, unauffälig, herausragende Bild-Qualität. Die Kamera macht extrem viel Spaß und treibt einen an.
 
Hallo, ich habe mir vor zwei Wochen die Sony RX100M3 gekauft. Ein wahrer Traum, ich kann sie nur empfehlen. Normal hab ich eine Nikon D700&D300. Die Sony kann da durchaus mithalten. Sie ist klein aber fein. Die Ergebnisse auch bei schlechten Lichtverhältnissen TOP. Das 24mm-70mm Zeissobjektiv hat eine sehr gute Abbildungsleistung. Gruss, Richard:)
 
Die Sony RX100 III ist von den technischen Daten super, aber von der Handhabeung und auch vom Design gefällt sie mir einfach nicht besonders.
Die neue Pana LX100 klingt sehr vielversprechend, aber die ist recht teuer und noch nicht erhältlich.
Ich denke, ich bleibe erst mal bei Fuji. Ich mag das 'analoge' Bedienkonzept, und das Auge ist ja schließlich auch mit.
Ob ich als Hobbyknipser mit der Bildquali einer Kompakten zufrieden sein werde? Das ist ja das, was ich nicht so richtig einschätzen kann. Habe viele für meine Begriffe tolle Beispielbilder im Netz gefunden, die mit der X10 oder X20 aufgenommen wurden.
Von meiner EOS 40D, die ja auch nicht ganz das Neueste ist, bin ich auch nicht gerade Low-Light-verwöhnt. Und auch aus meiner analogen Zeit bin ich durchaus gewohnt, dass es gewisse Einschtänkungen bei der Empfindlichkeit gibt. Habe eigentlich nie mit mehr als ISO400 fotografiert. Wenn eine Kamera höhere Iso bei guter Bildquali kann, ist das natürlich super, macht einen flexibler. Aber ich habe nicht den Anspruch, dass ich bei ISO12800 oder sonstwas rauschfrei fotografieren können muss.

Aktuell steh ich quasi vor der Entscheidung gebrauchte X20 (ca. 300€) vs. gebrauchte X100 (ca. 400€).
Man kann es - neben anderen, m.E. weniger bedeutenden Unterschieden, herunterbrechen auf
Flexibilität bzgl. Brennweite vs. Bildqualität.

Ist der Gewinn an Bildqualität (bei moderaten Iso) im echten Leben in der Praxis, also nicht bei Pixel-Peepen, so dramatisch?
 
PS: habe mal alte Fotos durchgeschaut und festgestellt, dass ich auf Reisen doch zu einem guten Teil in Weitwinkeleinstellung fotografiere. Von daher würde sich die Einschränkung bzgl. einer Brennweite etwas relativieren. Natürlich würde der Zoom sich bei neuen potentiellen Betätigungsfeldern wie z.B. Street nicht schlecht machen...
 
Dein Qualitätsanspruch in allen Ehren und ich weiß ja auch nicht, ob du Profi- oder Hobbyfotograf bist

Das spielt auch keine Rolle - das Problem ist mit absoluter Sicherheit (wie so oft) die Pixelpeeper-Krampe, die sich zwischen den Ohren festgesetzt hat. Diese Klientel hat ihre eigenen Probleme und da helfen keine rationalen Argumente, die sitzen zu Hause ein paar Millimeter vom Riesenmonitor entfernt und grausen sich davor, was sie durch die Bildschirmlupe sehen müssen.

Kein Mitleid von mir, Pixelpeeper müssen eben den tonnenschweren Krempel immer herumschleppen.
 
Jetzt mal im Ernst, warum glaubt ihr alle mir ins Gehirn gucken zu können?! Ich bin absolut kein Pixelpeeper, ich habe schon gar nicht das Budget dafür :D Ich kann aber sehr wohl den Unterschied zwischen einem mit mFT, APS-C oder größerem Sensor geschossenem Bild und einem mit einer Kompaktkamera geschossenen Bild erkennen, ohne in die 100% Ansicht wechseln zu müssen. An high-ISO Bildern, am Freistellungspotential ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaub, ich greife zur X100.
Auch wenn die High-Iso-Fähigkeit für mich nicht so super entscheidend ist, die X100 hat noch ein paar andere Vorteile bzgl der Bildquali wie zB mehr Dynamik, was ich schon als sehr relevant einstufe. Festbrennweite sollte auch noch mal ein Plus an Bildquali geben.
Außerdem ist der ND-Filter mehr als nützlich, da man nicht so weit abblenden kann / sollte.
Mit 35 mm kann ich denke ich auf Reisen in den meisten Situationen auch gut klarkommen, prinzipiell fotografier ich auch nicht ungern mit Festbrennweite. Mann beschäftigt sich mehr mit dem Motiv als mit der Kamera, und es schärft den Blick.
 
Aktuell steh ich quasi vor der Entscheidung gebrauchte X20 (ca. 300€) vs. gebrauchte X100 (ca. 400€).
...
Ist der Gewinn an Bildqualität (bei moderaten Iso) im echten Leben in der Praxis, also nicht bei Pixel-Peepen, so dramatisch?
Ja.
Die zweistelligen Xen sind zwar gut, wirklich gut, aber die 100 mit dem großen Sensor und der darauf abgestimmten, lichtstarken Festbrennweite ist eine andere Hausnummer. Das sieht man auch ohne weitere Bearbeitung auf den ersten Blick am Bildschirm. Ich hatte mal eine zum Ausprobieren, sie war mir damals einfach noch zu teuer.
 
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