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Ich bleib bei Canon

Vorher werde ich noch die ISO Performance zwischen ihr und der 7D II und 6D testen.

Das Ergebnis ist bereits bekannt, sie 7D II kommt relativ nahe an die alte 5D, ist aber von der 6D weit entfernt

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-6D-versus-Canon-EOS-7D-Mark-II___176_836_977
 
Das Ergebnis ist bereits bekannt, sie 7D II kommt relativ nahe an die alte 5D, ist aber von der 6D weit entfernt

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-6D-versus-Canon-EOS-7D-Mark-II___176_836_977

Das sind kalte Zahlen. Ich hab mal was gesucht wo hohe ISO ein wenig Sinn machen um mit Bildern die Unterschiede zu zeigen.

Hab dazu Blende 3,5, ISO 12800, 1/15 Sek eingestellt. Mehrere Bilder gemacht und jeweils das Schärfste genommen.

Objektive waren das 16-55 2.8 von Fuji, das 15-85 an der 7D II und das 28-135 an der 6D.

Was gut war, war dass alle Kameras noch fokussieren konnten. Was ich übel finde ist wie platt gebügelt das Bild der Fuji ist obwohl alle Korrekturen aus sind.
 

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Das sind kalte Zahlen. Ich hab mal was gesucht wo hohe ISO ein wenig Sinn machen um mit Bildern die Unterschiede zu zeigen.

Das geht ja dann eindeutig zugunsten der 6D aus. Selbst wenn man im Bild der 6D jetzt die Schatten etwas hoch zieht, sieht es deutlich besser aus.
Zeigt wieder einmal, das die nackten Zahlen das reale Fotografieren wider spiegeln.
 
Das sind kalte Zahlen.

Mag ja sein das es kalte Zahlen sind, welche du aber gerade wunderbar bestätigt hast.
Und was lernen wir daraus? Auch kalte zahlen lassen sich deutlich auf die Praxis übertragen.
 
Mag ja sein das es kalte Zahlen sind, welche du aber gerade wunderbar bestätigt hast.
Und was lernen wir daraus? Auch kalte zahlen lassen sich deutlich auf die Praxis übertragen.

Aber die kalten Zahlen sagen mir nicht, ob ich damit leben kann oder nicht. Für mich ist es wichtig ein Gefühl für das zu bekommen, was sich hinter den nackten Zahlen verbirgt. Wo hat man seine Grenze was ISO anbelangt? Das ist doch auch ein Gefühl, dass Anhand der gemachten Bilder entsteht.

Für mich ist es ISO 6400 bei der 6D und 1600 bei der 7D II. Da die Bilder bei solchen ISO zu dunkel geworden wären bin ich auf ISO 12800.

Das die 6D gewinnt ist klar, ich wollte sie nur drin haben als Referenz zum Vergleich X-T1 und 7D II. Was mich wirklich enttäuscht hat ist, dass die puritische X-T1 mit ihrer genialen Bedienung die Bilder so stark bearbeitet, obwohl alles was interne Bearbeitung anbelangt aus war. Das ist etwas was mir dir die Freude an der X-T1 nehmen würde. Da fühl ich mich zu sehr bevormundet.


Die X-T1 ist nun weg. Die Vergleiche 85mm 1.2 vs 56mm 1.2 werde ich noch hier hochladen.
 
Der XT-1 fehlt bei diesem Vergleich generell die Fläche des Sensor um genügend Licht sammeln zu können. Selbst bei deutlich geringeren ISOs als 6.400 sieht man die Nachteile der Fujis.
Vergleich Canon 6D vs Fuji XT-1

Dass die Fuji XT1 nicht so recht konkurrenzfähig ist, was die Bildqualität angeht, speziell, wenn man weg muss von Basis-ISO, ist ja nun ein bekannter alter Hut.

Das liegt aber vor allem am obsoleten Sensor, der eben auch mit aktuellen APSC-Konkurrenten nicht mithalten kann und schnell matschig wird:
http://www.dpreview.com/reviews/ima...=1&x=0.6448842811529464&y=-0.3091917992200961

Da braucht es noch gar keinen grösseren Sensor als Vergleich.
 
Das Problem der Fuji ist, dass es kein ISO 12800 gibt.

Bei ISO6400 ist im RAW Schluss und selbst dies ist nicht analog verstärkt.
Alles darüber gibts nur in JPG und da setzt halt die Engine mit Rauschreduzierung etc ein (und da hängen halt die Einstellungen mit drinnen).

Wer solche Bilder in RAW haben will, macht am besten Bilder mit ISO800 4 Blenden unterbelichtet und macht den Rest dann in der Nachbearbeitung (entweder generell aufhellen oder - viel gescheiter, selektive Aufhellung, dann bleibt die Dynamik erhalten)
 
D.

Das liegt aber vor allem am obsoleten Sensor, der eben auch mit aktuellen APSC-Konkurrenten nicht mithalten kann und schnell matschig wird

Du verwechselst da glaube ich Sensor und RAW Konverter ;) (einzig der D7200 würde ich eingestehen, dass diese spürbar die Nase wirklich vorne hat)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du darfst Deine von niemandem geteilten hoffnungsvollen Behauptungen gerne mit geeigneten Bildnachweisen untermalen, um ernstgenommen zu werden. ;)
Ich mach das mal ersatzweise (hier mit den 3 verschiedenen Demosaicing-Varianten, die Darktable bei der ISO1600-XT1-RAW-Datei anbietet); Farbprofil ist neutral(er) gesetzt. Bei LR hat man da leider keine Wahl ... wie so bei vielen anderen kommerziellen RAW-Programmen.

Your move :D
 

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Na, dass durch das X-Trans Pattern vorallem Farb Auflösung verschenkt wird, ist aber auch bekannt. :) Der fehlende Lowpass kompensiert das zwar etwas, aber um mit den Lowpass losen 24MPix Sensoren mitzuhalten reicht es dann doch nicht mehr....zumindest was Detailschärfe angeht (Aber man sieht auch schön das die D7200 z.B. unter Moiree und Falschfarben leidet)

Das erste Demosaicing sieht übrigens sehr Gruselig aus mit sehr starken Artefakten. Zwischen 2 und 3 ist das Verhältniss recht ausgewogen...schwer zu sagen, was da jetzt die Vorlage präziser wiedergibt.
Nen Vergleich zu LR und OOC mit gleicher Skalierung wäre noch sinnvoll. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab kein Labor zum testen, aber die Bilder zeigen worum es geht. :D

Der direkte Vergleich zeigt das Bokeh und die Freistellung von der X-T1 und dem 56mm 1.2 und die 6D mit dem 85mm 1.2

Hab noch einen zweiten Vergleich mit 100% Crop. Das 56mm 1.2 ist schon eine verdammt scharfe Linse. :D



Was mir beim digitalen Sucher aufgefallen ist, dass ich die Sandsteinstruktur der Fensterbank überhaupt nicht erkannt habe. War mir ein wenig unsicher ob der Fokus da etwas findet weil es im digitalen Sucher so aussah als wäre es eine glatte Struktur und ich nur mit einem Fokuspunkt gearbeitet habe

Beim Bild mit der Sirene ist mir aufgefallen, dass das Vorschaubild dunkler war als das eigentliche Foto. Auch hat die Kamera permanent abgeblendet für das Bild im Sucher. Also habe ich erst später gesehen wie freigestellt alles ist.

Soviel also dazu: man sieht vorher wie das Bild wird :D


Mit welchen Belichtungszeiten arbeitet eigentlich der digitale Sucher?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Du darfst Deine von niemandem geteilten hoffnungsvollen Behauptungen gerne mit geeigneten Bildnachweisen untermalen, um ernstgenommen zu werden. ;)

Ach, Dir fehlt nur etwas Erfahrung, sonst hättest Du (wie wuiffi) gesehen, dass ACR beim T1-Bild kein optimales Ergebnis geliefert hat.

Nächstesmal schaust einfach vorher auf Sättigung Kontraste Details Schärfung Artefakte, bevor Du schlecht über andere Nutzer wie auch Kameras schreibst...:)

C.
 
dass ACR beim T1-Bild kein optimales Ergebnis geliefert hat.

Soweit ich informiert bin, liegt das aber ja wohl eher an der Defaulteinstellung der Schärfung und weniger am Demosaicing. Bei den X-Trans musst in ACR ja komplett konträr wie zu nem Bayer Sensor Nachschärfen um gute Ergebnisse zu bekommen.
 
Die Zukunft dieses threads hab ich mir so vorgestellt, dass ich erstmal das was ich bisher ausprobiert habe miteinander vergleichen und zum Schluß den Titel des threads begründe.

Wenn ich die E-M1 mit der X-T1 vergleichen soll, dann kann man die Olympus als etwas bezeichnen, dass eher den Technikfans zusagt die sich einarbeiten wollen. Die X-T1 ist puristischer und auch ohne Handbuch sehr leicht zu bedienen. Die Grundeinstellungen sind da viel Anfängerfreundlicher als bei Olympus. Bei Olympus muss man einiges verstellen bis man die Kamera so hat wie man sie will.

Wenn ich bei Olympus wäre würde ich mir die E-M1 nicht kaufen sondern auf den Nachfolger warten. Der High Res Modus wird sie sicher haben. Vielleicht auch einen Sensor mit echten ISO 100.

Bei einigen Olympus Objektiven hab ich das Gefühl, dass durch den kleinen Sensor sowieso kaum Wert auf Freistellung gelegt wird und das Bokeh zugunsten von anderen Sachen geopfert wird. Das 40-150 war bis aufs Bokeh eine gute Linse.


Wenn ich bei Fuji wäre, würde ich die X-T1 schon kaufen. An der Kamera gibts nicht viel was man verbessern könnte. Außer dass wenn man die Korrekturen ausgeschaltet hat es auch so sein sollte.
Das ganze System ist nicht so kompakt aber es ist ein guter Kompromiss zwischen Kompaktheit und der Möglichkeit auch mit High ISO und Freistellung zu arbeiten.

Von der Wertigkeit fühlen sich beide Kameras sehr gut an. Besser als die A7R die ich grad zum rumtesten habe. Beim 55mm 1.8 war ich schockiert als ich gelesen habe was das Ding kostet :ugly:
 
@Tom. Gratulation! dDafür, dass der Titel "Ich bleib bei Canon" (DSLR) lautet, sind deine bisherigen Berichte ziemlich objektiv/neutral gehalten.

Was mich interessiert hätte: hast du das 85L abgeblendet? Wann erreicht man da in etwas die Schärfe des Fujis? (mir ist schon klar, dass dieses Objektiv für Unschärfe und nicht Schärfe da ist ^^)


Und zu
guter Kompromiss zwischen Kompaktheit und der Möglichkeit auch mit High ISO und Freistellung

da kann und muss ich vollkommen zustimmen. War mit unter der Grund wieso es bei mir Fuji geworden ist.

Natürlich kommt es nicht an die Freistellung eines 85L oder der neuen Sigma Arts ran, aber was Fuji da macht hat schon Hand und Fuß. (gleiches gilt auch im Low Light - die Physik wird von keinem System ausgetrickst, egal wie klein der Sensor ist :lol: )
Vor allem aber, macht es mir Spaß mit der Fji zu fotografieren.
 
Soweit ich informiert bin, liegt das aber ja wohl eher an der Defaulteinstellung der Schärfung und weniger am Demosaicing.
Wie bei meinem Beispiel oben schon zu erkennen ist, spielt das Demosaicing eine verdammt wichtige Rolle vor allem bei Mikrokontrasten/feinen Strukturen. Wenn an dem Punkt Mist gebaut wird, läßt sich das mit nachträglicher Schärfung nicht mehr wirklich korrigieren, einfach weil die notwendigen Informationen fehlen.

Bezugnehmend auf mein Demosaicing-Beispiel liegt ACR dem linken weitaus näher als den rechten beiden, was darauf hindeutet, daß Adobe sich dort die Arbeit leicht gemacht hat. X-Trans kann man ja auch halbwegs gut mit generischen, aber vergleichsweise einfachen Demosaicing-Algorithmen erschlagen, und bezahlt das dann eben mit Detailverlust. Viele Leute nutzen halt LR und gehen deswegen davon aus, daß X-Trans Details nicht so gut abbilden kann. Fataler Fehler, würde ich mal sagen.
 
...Bei Olympus muss man einiges verstellen bis man die Kamera so hat wie man sie will...
Ist das nicht bei jeder Kamera so?

...Das 40-150 war bis aufs Bokeh eine gute Linse...
Auch das Bokeh ist untadelig, wenn man die Gegebenheiten berücksichtigt.
Dass das Bokeh des 40-150/2.8 sanft sein kann zeigt dieser Bericht: http://www.samudranil.in/blog/?id=123897549606#.Vek29X0vuag sehr schön.
Es kann jedoch unter bestimmten Umständen recht unruhig werden - das ist richtig.
 
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