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Ich bin so richtig zufrieden mit SIGMA

aber daran wird, soweit ich weiss, schon gearbeitet. Denn dieser Farbkreis beim SPP, der gibt nicht sehr viel her

...,

dein Wort in Gottes Gehörgang :rolleyes:
Dieser dämliche Farbkreis hat mich schon immer aufgeregt, vernünftiges arbeiten ist damit unmöglich :grumble:
 
..... Hallo zusammen,
das ist jetzt aber ein radikales Missverständnis! Selbstverständlich verwende ich SPP3.0. Alle Photos oben sind damit konvertiert! es ging mir bei der Verwendung von SPP2.1 ja -eingangs dieser Überlegungen- nur mal darum, zu zeigen, was so ein Konverter überhaupt für eine Bedeutung für die Bildqualität einer Kamera hat. Das was wir jetzt kameraextern zu "optimieren" versuchen, das machen viele Kameras ja schon intern. Wir sehen aber auch .... so nach und nach ...., dass die eigentlichen Sensordaten der SIGMAs deutlich mehr hergeben, als jahrelang gedacht.

Was mich an SPP 3.0 hauptsächlich stört, ist weniger die Bildqualität, als die Programmierfehler und die sehr eingeschränkten Möglichkeiten. Da liegen die "anderen" ja nun doch vorne. Am liebsten wäre uns wohl allen ein stark verbessertes Update, bei welchem dieses Gelbproblem dann auch gleich ge"fixed" wäre..... so tragisch ist's natürlich auch alles wieder nicht .....

Dass man mit SD9 und SPP 3 auch ordentliche ISO 400s hinkriegt, habe ich ja schon erwähnt.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
.... Hallo nochmal .....
jetzt habe ich .... so auf meiner Terasse in der Sonne sitzend ..... mal kräftig nachgedacht .....

Warum???:......sollten Sigma oder Foveon, zwei Firmen, die Image bzw. Hardware verkaufen wollen, ein Interesse daran haben, einen Software-Giganten, wie z.B. ADOBE, daran zu hindern, einen RAW-Konverter für das eigene System zu entwickeln???!!! Der eigene Konverter ist so "wackelig", dass ein Profiphotograph eigentlich keine Wahl hat, als darüber zu lachen und das System zu wechseln ..... traurig genug ..... Die "Profikonverter" bieten einen Workflow, von dem SPP nur träumen kann.

Warum verwendet ARC-soft für den eigenen Konverter, der problemlos funktioniert und ebenfalls tolle Funktionen und ein praktisches Handling bietet, ein anderes Image Processing als SPP 3.0, das ebenfalls von Arcsoft entwickelt wurde???!!!

Ich verstehe das alles nicht! Das macht keinen Sinn. Wenn die Jungs wirklich den Foveon Sensor "halten" wollen, dann sollten sie Fremdanbieter mit marktbeherrschender Stellung nicht behindern, sondern nach Kräften unterstützen ..... ich glaube das so einfach nicht .....!

Welche Motivation sollte Adobe haben, die wenigen SIGMA-Kameras zu unterstützen, wenn Foveon sie noch zusätzlich durch "Informationsblockaden" behindern würde??? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Adobe solchen Aufwand ganz ohne Unterstützung von Foveon betreiben würde.


Nur mal so überlegt......


Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Das ist so nicht ganz richtig denke ich.

Das SDK, welches von Foveon zur Verfuegung gestellt wird bietet eigentlich jegliche Information die man braucht, um eine funktionierende Integration eines X3F-RAW-Imports zu ermoeglichen.

Problematisch war dabei, das das neue Image Processing (wenn ueberhaupt)wohl erst in einer spaeteren Version des SDK integriert wurde und dies erst nach und nach in andere Konverter Einzug haelt. Was die Kanaltrennung angeht, so koennen wir sehen, das es ganz unterschiedlich gehandelt wird, was wo getrennt wird.

Abhaengig davon, welche Informationen in der 16bit RAW-Datei enthalten sind und wie der Import diese ausliest, erhalten wir halt unterschiedliche Ergebnisse.
Nun wird Sigma sicher sehr viel enger mit Foveon gearbeitet haben, was die Funktionalitaet der Software mit der eigenen Kamerahardware angeht als andere Softwarehersteller, welche nur auf das SDK aufbauen koennen.

Diesen Vorteil kann man dann natuerlich sehr viel besser ausnutzen, da man genau weiss, wo genau man ansetzen muss um das beste aus den vorhandenen Moeglichkeiten herauszuholen. Man weiss, welche AD-Wandler man hat, man weiss, wo welches Signal verstaerkt wird. Dies bewirkt dann eben eine sauberere Verarbeitung der Daten. Sauberer als man es mit dem SDK hinbekommen kann, da hier eben getweakt werden kann.

Ob Sigma nun anderen Softwareherstellern diese Informationen zukommen laesst oder nicht steht dabei auf einem anderen Blatt. Wahrscheinlich haben diese Hersteller noch nichteinmal diesbezueglich angefragt, wie getweakt werden kann. Fuer diese Softwarehersteller ist es in erster Linie wichtig eine funktionierende Import-Funktion anzubieten. In welcher Art das Endergebnis dann aussieht ist dabei zweitrangig.

Was einige hier vergessen scheinen ist, das Arcsoft nur fuer die GUI des SPP3 verantwortlich ist. Das, was sich unter der Haube befindet ist geistiges Eigentum von Sigma und Foveon und ist getrennt zu sehen von Arcsoft.

Bei der eigenen Software Darkroom hat Arcsoft sicher das eine oder andere hinzugelernt, aber ich bin nicht sicher, ob auf die Integration der Sigma-eigenen Infos zugegriffen werden darf.


mfg,

Jan
 
Was einige hier vergessen scheinen ist, das Arcsoft nur fuer die GUI des SPP3 verantwortlich ist. Das, was sich unter der Haube befindet ist geistiges Eigentum von Sigma und Foveon und ist getrennt zu sehen von Arcsoft.

Darüber kann man sich streiten.
Ich sehe das anders.Foveon liefert den Sensor mit der Software.Bei der Polaroid war Polaroid Photo Lab mit dabei (Baugleich mit SPP 2.1).
 
@ schorse

die RAW-Datei, die in das X3F eingebettet ist beinhaltet 16bit. Das der AD-Wandler nur 12 bit rueberbringt laesst natuerlich den Schluss zu, das von den 16bit effektiv nur 12 bit genutzt werden koennen. Nichtsdestotrotz ist die Datei 16 bit. Huffman-encoded DPCM 16/16/16 RGB - RAW

nun zu der Software.

Bis SPP2.1 hat Foveon die Software selbst mitgeliefert. Dies hat sich aber bei der SPP3 dahingehend geaendert, das die GUI fuer den neuen Kernel ausgegliedert wurde und von Arcsoft integriert wurde. Die Processing Engine fuer SPP3 ist aber in Zusammenarbeit von Sigma und Foveon entstanden.

Wenn nun jemand anderes den Sensor kauft/lizensiert, so wird nur das SDK mitgeliefert als Software. Die weitere Zusammenarbeit mit Foveon ist natuerlich moeglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
nun zieh das bitte nicht ins laecherliche.

Das mit den gelben Hauttoenen oder der generelle Gelbstich, da hab ich bereits drauf hingewiesen, das es auch an den Objektiven liegen kann... und im uebrigen nach wie vor kommt der Kernel(Prozessing Engine) von Foveon und Sigma und dabei ist natuerlich auch das Gelbproblem mitgeschleppt worden.
Wahrscheinlich ist es auch nicht wirklich ein Problem, da viele damit hervorragend klarkommen, beispielsweise bei korrekten WB und nem zweiten Bearbeitungsprogramm.
 
Nee bloß nicht,

es ist schon ernst gemeint.
Es sollte doch möglich sein mit einer Kamera die zum Anfang im oberen Preissegment angesiedelt war und der dazugehöriegen Software,ordentliche Ergebnisse zu erzielen. Bei Klaus-R konnte sehr gut verfolgt werden das durch nachträgliches ausgleichen der Hauttöne details im Foto stark gelitten haben.

Ps: Trotzdem habe ich meine SD10 noch lieb
 
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