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Ich bin nicht zufrieden mit meinen Bildern

Hallo dslr-Rookie,

ich hab dich schon verstanden - und ich bin Dir deswegen auch gar nicht böse.

es war meine eigene Blödheit,

Aber ist es wirklich nur "Belichtungskorrektur um -1 EV war auch hier eingestellt statt +/- 0", das kann ich kaum glauben!

aber ich lerne, und deswegen poste ich hier

Gruß
ellechim
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo RatchetZwerg,
......
und robofis
das mit ISO 400 habe ich erst heute beim einstellen bemerkt, dazu gehört auch, das ich noch lernen muss mit der Blende zu arbeiten - hier verlasse ich mich warscheinlich noch zu sehr auf die Kamera.

ellechim

Auf die sollst du Dich ja auch verlassen,...immerhin konserviert dieses gute Teil ja deine visuellen Eindrücke ;)
Der Einstieg bzw. das Verstehen der Zusammenhänge von Blendenwert und Belichtungszeit unter gezieltem Einsatz des ISO-Wertes macht letztlich die Freude am Fotografieren aus. Mit der Zeit wirst du immer sicherer und bei der Betrachtung deiner Ergebnisse bestimmt auch zufriedener werden :)

Gruß
robofis
 
vielleicht darf ich auch noch einen Satz dazu loswerden?
Mach Dir klar, wie die Kameraautomatik arbeitet - speziell die Belichtungsautomatik zu der Av ja gehört.
Je nach eingestellter Belichtungsmessung (Spot, Integral oder Flächenmessung) zieht Deine Kamera einen mehr oder weniger großen Ausschnitt aus Deinem Bild heran um die Belichtung einzustellen (wie ich neulich gelernt habe einen Ausschnitt aus dem Teil des Bildes auf dem der Fokuspunkt steht). Dieser Teil des Bildes (bzw. bei Flächenmessung das gesamte Bild) wird aufgrund der Helligkeit bewertet und die Kamera versucht die Belichtung so hinzubiegen, dass im Schnitt im Messbereich ein Helligkeitswert eines Neutralgraus (18% Grau so viel ich weiß) entsteht.
Wenn Du jetzt sehr viele Dunkelanteile im Bild hast misst die Kamera, stellt fest - oh ... Dunkel - also Belichtungszeit hoch (im Falle von Av) - Dein Bild wird fehl- nämlich überbelichtet. Gleiches passiert bei vielen Weißanteilen - nur wird dann eben unterbelichtet - Immer das Beispiel vor Augen, weiße Katze im Schnee wird grau.
Wie kriegt man's hin?
Ich hab' mir eine Graukarte besorgt. Die kann die Kamera anmessen (Spotmessung auf die Karte zielen und mal messen lassen) dann sollte die Belichtung eigentlich stimmen. Dann musst Du natürlich über M die gemessenen Werte einstellen und die Belichtungsmessung Belichtungsmessung sein lassen. Deine Messung wird schon passen. Bei einem "Shooting" mit einem Kommunionkind hat's zumindest ganz gut funktioniert.
Ich gebe aber zu, dass diese Methode bei den von Dir gezeigten Motiven reichlich schwierig ist. (hihihi man stelle sich die Situation vor - Super Schnappschussmotiv - halt - bleib mal so - Karte rauskruschteln - messen - zielen - abdrücken ... von schnapp ist da nix mehr übrig :lol: bzw. der Umzug ist an Dir vorbei, bevor Du auch nur ein Bild gemacht hast)

Die von Dir gezeigten Bilder haben zudem alle einen ziemlichen Kontrastumfang... da tut sich jede Kamera mit der Belichtung schwer - wenn Dir aber die RAW Daten zur Verfügung stehen, solltest Du noch einiges retten können. Die belichtungskorrektur bewirkt Wunder.

OK - soweit mal von mir,

Grüßle
Höri
 
Hallo mauerhuhn,

es ist das grün der Wiese das mich stört. Die Aufnahme entstand Anfang August, da war das Gras noch nicht verbrannt.

ellechim
Also ich kann kein verbranntes Gras auf der Wiese sehen, das sieht völlig normal aus.

Im übrigen störst Du Dich jetzt gerade an der Tatsache, dass Deine Kamera und auch Dein Wiedergabemedium (der Bildschirm) nicht in der Lage sind, Farbtöne genauso zu reproduzieren, wie Du sie in der Realität siehst.

Du wirst wohl damit leben müssen, dass das alles nur eine Annähung und letztendlich eine Verfälschung ist. Mit den diversen Bildstilen kann man versuchen, auch ohne Nachbearbeitung am PC die Verfälschung in eine Ecke zu schieben, wo sie bei dem jeweiligen Material am wenigsten stört, aber verfälscht wird Dein Bild prinzipiell immer.

Das ist ja letztendlich auch genau der Sinn der Nachbearbeitung. Abgesehen von künstlerischer Verfremdung liegt der Sinn der Nachbearbeitung i.d.R. genau darin, die Verfälschung, die die Kamera und das Ausgabemedium produzieren, so auszugleichen, dass der optische Eindruck beim Betrachten wieder möglichst dem (oder einem) natürlichen Seheindruck entspricht.

Deshalb macht es auch keinen Sinn, Deine 800 Bilder alle über einen Kamm zu scheren.

Meine übliche Vorgehensweise ist diese: zuerst wähle ich eine Menge Bilder aus, die überhaupt irgendwas taugen (inhaltlich und kompositorisch). Das sind allerhöchstens 10%, meist viel weniger. Die restlichen 90% sind es einfach nicht wert, dass ich die verbessere, weil die schon prinzipiell nix hergeben. Ein schlechtes Bild wird durch Nachbearbeitung nicht wirklich besser.

Dann setze ich mich hin und bearbeite diese Bilder einzeln nach.

Allerdings kommt es hier sehr auf den Einsatzzweck an. Will ich nur "Urlaubsbilder" zeigen, dann beschränkt sich die Nachbearbeitung auf ein paar wenige Schritte, dann bin ich meist schnell durch (für 80 Bilder ca. 2 bis 3 Stunden).

Wenn ich Glück habe, sind bei den 80 Bildern zwei oder vielleicht drei dabei, die wirklich überzeugend sind. Bei denen stecke ich nochmal extra Aufwand rein und da kann schon mal ne halbe Stunde bis Stunde für ein Bild draufgehen. Aber da es ja nur ein paar sind, ist das wieder ok.
 
Hallo mauerhuhn,

Danke für deine ausführliche Antwort.
Ein Punkt interresiert mich genauer:

"Die restlichen 90% sind es einfach nicht wert, dass ich die verbessere, weil die schon prinzipiell nix hergeben. Ein schlechtes Bild wird durch Nachbearbeitung nicht wirklich besser.

Dann setze ich mich hin und bearbeite diese Bilder einzeln nach.

Allerdings kommt es hier sehr auf den Einsatzzweck an. Will ich nur "Urlaubsbilder" zeigen, dann beschränkt sich die Nachbearbeitung auf ein paar wenige Schritte, dann bin ich meist schnell durch (für 80 Bilder ca. 2 bis 3 Stunden)."


wie gehst Du hier genau vor, kann Du mir dazu einen "walktrough" geben? Was machst Du hier genau?

Vielen Dank im vorraus für deine Antwort

ellechim
 
wie gehst Du hier genau vor, kann Du mir dazu einen "walktrough" geben? Was machst Du hier genau?
Sorry, aber die Frage ist nicht sonderlich sinnvoll.
Jeder hier macht das, was ihm so vorschwebt, der eine mehr der andere weniger. Letztlich müssen Dir Deine Bilder gefallen, und um das zu erreichen machst Du genau das, was eben genau dazu führt (und nicht das, was bei anderen Usern zu ihren Wunschergebnissen führt)

Das kann von 'garnicht bearbeiten' (Bild ist so schon für Ausbelichtung in Ordnung) über leichte Korrekturen (Ausschnitt, Helligkeit, Konstrast, Verkleinern+Nachschärfen für's Netz) bis hin zu 'stundenlangen Retuschieren' eines einzigen Bildes alles Mögliche sein ...


Und nebenbei bemerkt: benutze doch bitte den "Zitieren"-Button (rechts unten im jeweiligen Beitrag), um Deine Beiträge lesbarer zu gestalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat sich mal einer das dritte Bild richtig angeschaut? Blende 5,6, 90mm Brennweite und dann achtet mal bitte auf die Ecken.

Das ist ja ne Vignettierung wie ich sie seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Das Canon 18-200 ist zwar nen Suppenhuhn aber doch wohl eins der besseren. Ist 5,6 bei 90mm schon Offenblende? Solche Vignettierungen im mittleren Brennweitenbereich - da sollte die Linse doch wohl ihre beste Abbildungsleistung haben.
 
Ich empfehle dir zur Bildbearbeitung Picasa und vor allem den "auf gut Glück" Button, ist sehr hilfreich. Übrigens bin ich mir nicht sicher, ob du jetzt schon verstanden hast, dass deine Kamera auf eine Blendenstufe Unterbelichtung eingestellt war und es wohl immer noch ist. Siehe dein Handbuch :)
 
Vielleicht wäre ein wenig Grundwissen nicht verkehrt. Z. B. das Buch "Digitalfotografie für Fortgeschrittene" von Tom Striewisch finde ich da ziemlich gut. Hat auch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
 
Ich empfehle dir zur Bildbearbeitung Picasa und vor allem den "auf gut Glück" Button, ist sehr hilfreich.
Rate ich spontan dringend davon ab und hoffe, dass das als Scherz gemeint war.

Wenn Du tatsächlich viele Bilder bearbeiten möchtest bietet Dir Adobe mit Lightroom ein Werkzeug mit dem Du schnell und effektiv die wichtigsten Änderungen an einem Foto vornehmen kannst.

Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast, Sättigung uvm. lassen sich so relativ komfortabel anpassen.

Etwas "schwammig" wirkende Bilder lassen sich damit durch dezente Anpassungen der Regler Kontrast, Klarheit, Schwarz und Nachschärfen deutlich brillianter machen.


Dass die Einstellungen bei ISO400 nix waren, darüber sind wir uns jetzt einig. Bei den drei Bildern hätte ich vermutlich bei allen mit ISO100 und Blende 8 fotografiert. (Wenn die Frauen nicht zu schnell waren)
 
H
wie gehst Du hier genau vor, kann Du mir dazu einen "walktrough" geben? Was machst Du hier genau?

Vielen Dank im vorraus für deine Antwort
Nimm als Beispiel das Gras im zweiten Bild, mit dem Du ja offensichtlich nicht zufrieden bist: Sollte es Dir zu braun erscheinen... dann mach es einfach grüner! Ob durch Nachbearbeitung oder durch einen anderen "Bildstil" ist egal (beim Ändern des Bildstils beeinflusst Du aber möglicherweise auch Bildteile, die bisher ok waren und es danach nicht mehr sind, deshalb ist die lokale Nachbearbeitung meist die bessere Wahl).
Letztlich müssen Dir Deine Bilder gefallen, und um das zu erreichen machst Du genau das, was eben genau dazu führt (und nicht das, was bei anderen Usern zu ihren Wunschergebnissen führt)
Das trifft es genau.
 
.. wenn ich noch anmerken darf, dass Du mittenbetonte Integralmessung eingestellt hast ... wenn man nicht sicher ist, ist es meistens besser bei der Standardmessung zu bleiben (sprich Mehrfeldmessung) die anhand von mehreren Messfeldern über die Bildfläche versucht Belichtungsausreisser zu verhindern ..
 
Und der Wegweißer war eigentlich v i e l heller!

Das musst Du der Kamera dann auch mit teilen !

Das heisst in diesem Fall ISO auf 100 runter, Belichtungsmessung auf Spot und das aktive AF Feld auf den Wegweiser richten.
Dann sollte der Wegweiser auch korrekt Belichtet sein. ;)
 
Möchte mich Mauerhuhn anschließen ( und nighthelper)

Es gibt kein Patentrezept, aber eine sinnvolle Reihenfolge, die man einhalten kann.

1. Bild machen mit sinnvollen Einstellungen - wenn es Bilder sind, die man nicht mehr so schnell machen kann: In RAW aufnehmen. RAW+Jpeg zusammen ist überflüssig, weil Canons DPP dir alle nochmal auf einen Rutsch umwandeln kann ( ohne Änderung). Ansonsten jpeg wenn es um Speicherplatz geht.
RAW ermöglicht in gewissem Umfang bessere Korrekturmöglichkeiten - das kann ein gutes Bild mit kleinen Fehlern zu einem guten Bild ohne Fehler machen.

2. Bilder beurteilen: Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen:
Mach den Durchgang, gerade als "Anfänger" mehrfach, im Abstand von mehreren Tagen. Es gibt eine Bewertungsfunktion (Häkchen) Damit kannst Du die besten von den guten von den mittleren von den schlechten unterscheiden und musst nicht gleich löschen. Grund: Eine Veränderung des Bildausschnitts kann z.B. aus einem mittelgutem Bild ein gutes machen.

Mit Hilfe der Bewertungsfunktion kannst Du dann später einfach die Bilder löschen: Bearbeiten im Menü auswählen, dort Bilder mit der Anzahl der gewünschten Häkchen auswählen, Rechtsklick auf eines dieser Bilder, ggf. löschen auswählen.
Du wirst am Anfang immer noch zuviele Bilder behalten ;)

3. Nur die nötigen, bzw. guten bis besten Bilder bearbeiten:
a) Stimmt die Belichtung?
Mit dem Werkzeugreiter "RAW" wird dir ein Histogramm gezeigt. Weiter oben kannst Du die Belichtung erhöhen oder verkleinern. Pass auf dass die Histogrammwerte nach Möglichkeit nicht an den Seiten "anschlagen". Ausnahmen bestätigen die Regel. Für Spezialfälle gibt es den Reiter "RGB" mit denen an der Tonwertkurve gespielt werden kann.
b) Stimmen die Kontraste? Ansonsten Kontrastregler verwenden (oder Tonwertkurve ändern). Dadurch kann es zu verstärkten Helligkeitsunterschieden kommen > Helligkeit nochmal überprüfen.
c) Stimmen die Farben? Sättigung kann sogar selektiv erhöht / erniedrigt werden.
d) Ist eine Verzeichnung des Bildes gegeben? Sieht DPP für dieses Objektiv eine automatische Verzeichnungskorrektur vor? Dann anwenden, wenn zu erwarten ist, dass das Ergebnis besser wird.
e) Rauscht das Bild zuuuu sehr?
Bei Aufnahmen abends mit hoher ISO kann das Rauschen gemindert werden. Das Tool dazu ist keine Offenbarung, aber besser als nix. Aufpassen, dass durch diese Glattbügelung nicht allzuviele Details verloren gehen.
f)ist die gewünschte Schärfe da? gerade aus dem RAW heraus sollte die Schärfe erhöht werden. (2) oder(3) ist eine brauchbare Einstellung für alle möglichen Bilder. Vorsicht: Rauschen kann dadurch wieder erhöht werden.
Bildbearbeitungsprogramme bieten weitere Möglichkeiten.
g)Stimmt der Bildausschnitt?
Wenn er stimmt, ok, ansonsten unter Menü "Extras" Bildausschnitt-Werkzeug starten und anwenden. Vorsicht: Wenn das Bild "kippt" (Horizont ist ungewollt schräg...) sollte der Bildausschnitt erst im Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl ausgewählt werden, NACHDEM das Bild geradegerichtet ist.

h) Danach verarbeiten lassen und im Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl nachbearbeiten oder einfach zufrieden sein ;)
i) Die schlechten Bilder löschen - je nach Schmerzgrenze nur die besten Bilder behalten. Es sind in der Regel nicht mehr als 20%....


4. Bilder ausdrucken (falls gewünscht) und Daten archivieren.
 
und bevor du stundenlang mit ps oder sonstigem versuchst, ein falsch belichtetes bild noch halbwegs hinzubiegen: lerne richtig zu belichten!
dazu musst du erstmal wissen wie sich blende/zeit/iso zueinander verhalten, lernen, wie du dies bei verschiedenen situation/motiven/lichtverhältnissen einsetzt und natürlich wo du das in deiner kamera einstellst. das gleiche gilt für weissabgleich, raw/jpeg, etc..
 
Hallo okalua



wenn ich richtig im Handbuch nachgelesen habe geht der autmatische Weißabgleich nur bei JPEG und nicht im RAW-Modus

ellechim

Nein, du hast nicht ganz richtig gelesen. Wenn du den WB fix einstellst, wird er auch im RAW so genommen. Allerdings kannst du im RAW problemlos hin- und herspringen und das jederzeit ändern. ;)
 

Wollte ich gerade auch vorschlagen :D

Also dir fehlt es offensichtlich an wichtigen Grundwissen!
Beschäftige dich erstmal mit den Einstellungen der Kamera. Welche Einstellungen von Blende, Verschlusszeit, ISO, Weißabgleich und Belichtungsmessung berwirkt was genau ? Versuch dich mit dem M Modus vertraut zu machen und taste dich langsam ran! Versuch ein Motiv so lang zu fotografieren bis die Belichtung passt. Dann schaust du dir aufm PC die Unterschiede an. Nur so lernst du es !
 
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