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i1 display pro oder ColorMunki Photo?

Wäre das dann "Silver Haze 3"? Und wenn ja, wo bekommt man das?
Schau mal bei TFTShop.

Bzgl. der i1Profiler Software: Der Einwand im Test, dass der Software RGB-Einstellungen fehlen, ist seit Version 1.2.0 nicht mehr aktuell.
Abstürze habe ich seit Ewigkeiten keine erlebt (in der Urversion war die i1Profiler allerdings instabil bis zum geht nicht mehr…).
Eingeschränkt würde ich die Software nicht nennen, zumindest nicht solange wir die Verwendung in der Druckvorstufe u.Ä. aussen vor lassen. Ihr fehlt hauptsächlich Gamma L*, mit dem die meisten hier sowieso nichts anfangen können…der Rest sind eher Kleinigkeiten. Auf der anderen Seite bietet i1Profiler doch einige mehr oder weniger nützliche Features, die iColor/basICC nicht haben.

Für den Preis würde ich aber ebenfalls das noch potentere Bundle mit iColor aka Silver Haze 3 vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank.

... Ihr fehlt hauptsächlich Gamma L*, mit dem die meisten hier sowieso nichts anfangen können…der Rest sind eher Kleinigkeiten. Auf der anderen Seite bietet i1Profiler doch einige mehr oder weniger nützliche Features, die iColor/basICC nicht haben.

Was macht dann das Silver Haze 3 zum potenteren Bundle? Ist die L* doch so ausschlaggebend?

...Für den Preis würde ich aber ebenfalls das noch potentere Bundle mit iColor aka Silver Haze 3 vorziehen.
 
Wie es scheint ist die Lösung die ich für den Monitor bisher für die beste Lösung hielt - das i1 display pro - wohl die schlechteste Lösung.

Kommt drauf an.
Rein anhand der festgestellten Zahlen des Tests mag das wohl so sein, wobei ich die Bewertung der Geschwindigkeit in diesem Test eher als in den meisten Fällen irrelevant betrachte. Man will schließlich kein Rennen gewinnen...

Unberücksichtigt bei der Platzierung bleibt hierbei auch der Konsument der es später nutzen will. Da spaltet sich das Ganze dann doch stark auf und die reinen Ergebnisse (alle auf hohem Niveau) treten teils deutlich in den Hintergrund wenn es um den Umgang mit der Software geht.

Die X-rite Software ist eher an den Einsteiger gerichtet der sich zunächst weniger mit dem Background oder Nachkommastellen beschäftigen möchte und zum schnellen (mehr als ausreichend guten) Ergebnis will, die Quato Soft wiederum an den erfahrenen User, der in die Details möchte.

Ein Hochrüsten von der X-rite zu einer leistungsfähigeren Software bleibt durchaus möglich (z.B. über Basiccolor oder Quato Software) , aber es wird auch Käufer geben, die gleich zur "technisch gehaltenen" Quato Soft greifen und sich mit der Materie intensiv auseinandersetzen.

Übrigens funktioniert es nicht, sich zunächst das Quato Bundle zu kaufen und für den "Notfall" die X-rite Soft von deren Seite zu saugen.
Die X-rite Soft verwendet das Original-Colorimeter als "Dongle".
Sprich: Die OEM Versionen des Messgeräts kannst du zwischen Quato, Basiccolor, Eizo oder NEC Soft beliebig switchen und weiter verwenden, aber nie mit der X-rite Software.
 
Was macht dann das Silver Haze 3 zum potenteren Bundle? Ist die L* doch so ausschlaggebend?
Es erlaubt halt noch feinere Einstellungen, falls man sie mal braucht und dabei kostet das Bundle ähnlich viel wie das von x-rite. Auf der anderen Seite bietet die x-rite Software exklusiv paar Funktionen wie die automatische Umgebungslichtanpassung und FlareCorrect, für die der ein oder andere sicher Verwendung hat. Sind beides gute Pakete…musst du entscheiden.

Finde übrigens nicht, dass i1Profiler an Einsteiger gerichtet ist, nur weil der Software im Vergleich zu iColor/basICC paar Detaileinstellungen fehlen, die zu einem großen Teil auf die Druckvorstufe abzielen.
Die SpyderExpress-Software oder die Colormunki-Software, die sind z.B. an Einsteiger gerichtet…in i1Profiler lässt sich dagegen ziemlich alles einstellen, was man für normale Verwendung so braucht.

Bzgl. Gamma L*: Kann natürlich ein großer Minuspunkt sein, evtl. kommt die Option in einer der nächsten Versionen dazu…i1Profiler ist vergleichsweise noch nicht lange auf dem Markt. Für den Foto-Bereich finde ich Gamma L* aber selten sinnvoll…das ist eher etwas, was man in Verbindung mit ECI-RGB als Arbeitsfarbraum und einem harwarekalibrierbaren Monitor bzw. einen sehr hochwertigen softwarekalibrierbaren a la NEC PA verwendet.
 
...
Ich habe nicht den i1 display pro kaufen wollten, sondern ColorMunki Display
oder eben den ColorMunki Photo...


...Ich warte jetzt bis mein Päckchen kommt

Hast du bereits etwas Erfahrung gesammelt? Wie ist dein Eindruck?

...Übrigens funktioniert es nicht, sich zunächst das Quato Bundle zu kaufen und für den "Notfall" die X-rite Soft von deren Seite zu saugen.
Die X-rite Soft verwendet das Original-Colorimeter als "Dongle".
Sprich: Die OEM Versionen des Messgeräts kannst du zwischen Quato, Basiccolor, Eizo oder NEC Soft beliebig switchen und weiter verwenden, aber nie mit der X-rite Software.

Danke. Das wird dann wohl der Ausschlag für das i1 von x-Rite sein.


Ein Danke auch an alle Anderen für Ihre Beiträge. Für weitere Meinungen, Erfahrungen und Einsichten bin ich weiterhin sehr offen.
 
Hier hab ich übrigens gerade einen ziemlich aktuellen Test diverser Messgeräte gefunden:
http://www.testberichte.de/d/read-swf/301647.html

Zitat:
"Datacolors Spyder-Lösung erreicht uns nicht rechtzeitig zum Test."

Gepennt, oder vorsichtshalber gar nicht erst angetreten? :evil:

Ich tippe auf "vorsichtshalber gar nicht erst angetreten". Beim Test wird als Referenzgerät "nur" das i1 Pro verwendet. Das ist per se natürlich ein super Gerät, reicht aber für eine aussagekräftige Bewertung nicht aus. Meiner Meinung nach hätte man zum Beispiel zum FD-7 von Konica Minolta greifen müssen, um wirklich valide Ergebnisse zu bekommen. Dann hätte man nämlich das i1 Pro in die Riege der getesteten Geräte aufnehmen können - mit guten Chancen für Top-Plätze. So aber schwafelt der offensichtlich ahnungslose Redakteur bedeutungsschwanger vom "Spektralphotometer" - so als wäre das eine Garantie, dass man damit andere Messgeräte präzise vermessen könnte.

Mit diesem Design kann man den Test in die Tonne kloppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verwendung des i1 Pro für die spektralradiometrische Referenzmessung ist sicherlich nicht ideal. Allerdings ist die absolute Genauigkeit – in einem gewissen Rahmen – nicht unbedingt so kriegsentscheidend. Wir dürfen nicht vergessen, dass gerade die Vermessung von Selbststrahlern mit etablierter Methodik Einschränkungen bedingt, die einen um Größenordnungen (!) größeren Einfluß auf den realen Einsatz haben können. Wie auch immer: Eine anerkannte Referenz zu verwenden wäre nicht verkehrt, besonders in Bezug auf die Bewertung der Graubalance im unteren Helligkeitsbereich und die Genauigkeit bei WCG-CCFL und RGB-LED Bildschirmen. Sehr interessant ist bei solchen Tests aber immer auch eine Reihenuntersuchung vieler Sonden eines Typs, damit man Aussagen über das inter-instrument agreement treffen kann. Das hat eine große Bedeutung für den praktischen Einsatz.

Meiner Meinung nach hätte man zum Beispiel zum FD-7 von Konica Minolta greifen müssen
Ich habe jetzt nicht explizit im Datenblatt nachgeschaut, glaube aber nicht, dass das Gerät spektralradiometrische Messungen durchführen kann. Eine gute Referenz für Tests von Sonden zu Vermessung von Selbststrahlern wäre das CS-2000 von Minolta. Exzellente Eigenschaften im unteren Helligkeitsbereich und 1nm effektive Auflösung.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nicht explizit im Datenblatt nachgeschaut, glaube aber nicht, dass das Gerät spektralradiometrische Messungen durchführen kann. Eine gute Referenz für Tests von Sonden zu Vermessung von Selbststrahlern wäre das CS-2000 von Minolta. Exzellente Eigenschaften im unteren Helligkeitsbereich und 1nm effektive Auflösung.

Guter Hinweis, danke!
 
Guten Abend,

ich lese hier schon lange mit, komme aber nicht weiter:

Momentan habe ich zum Testen ein xrite i1 Display pro, was für meine
(Amateur)zwecke für alle Monitore einschließlich UHD TV Display (über PC)
zufriedenstellende Profile erstellt.

Für die DSLR verwende ich testweise einen x-Rite ColorChecker. Das Equipment kann ich noch eine Woche testen.

Für den Fotodruck verwende ich einen alten Epson Photo R200, der mit den Standardprofilen bei deaktiviertem Farbmanagement (win7 64) ebenfalls einen guten Ausdruck erzielt.

Colorchecker und Display Pro kosten zusamme 260€. Die Differenz zum
ColorMunki Photo beträgt dann nur noch 100€, wobei man dafür auch den Drucker kalibrieren kann.

Perspektivisch möchte ich einen Monitor mit beschreibbarer LUT anschaffen, sowie einen A3 Drucker und da beginnen die Fragen.

Preiswerte hardwarekalibrierbare Monitore (3stelliges Preissegment) benötigen meist xrite i1 Display pro oder teurere Geräte.
Gibt es hier auch Modelle (Monitore), die ColorMunki Photo unterstützen?

Ist beim ColorMunki Photo der x-Rite ColorChecker Classic enthalten?

PS:
Mit Argyll und IT8 Target habe ich für meinen Scanner ICC-Profile erstellt.
Kann man als Krückenlösung mit dem so "kalibrierten" Scanner auch ein Druckerprofil erstellen?

Sollte das möglich sein, wäre ich für eine cmdline dankbar

Danke Euch ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die NEC Spectraview Modelle unterstützen Colormunki Photo.

Ich habe die selben Geräte wie du (I1 Display Pro + Colorchecker Passport) bin damit komplett zufrieden, da ich die Druckerkalibrierung für mich abgeschlossen habe (nach x Stunden und verschiedenen Geräten steht für mich fest: die 5% die eine Kalibrierung mehr bringt vernachlässige ich)!
Da drucke ich lieber erstmals 2-3 Blatt pro Papiersorte mit verschiedenen Herstellerprofilen, das sind unterm Strich weniger Frust, Zeit und Kosten.

Grüße
Sven
 
Ja, die NEC Spectraview Modelle unterstützen Colormunki Photo.

Ich habe die selben Geräte wie du (I1 Display Pro + Colorchecker Passport) bin damit komplett zufrieden, da ich die Druckerkalibrierung für mich abgeschlossen habe (nach x Stunden und verschiedenen Geräten steht für mich fest: die 5% die eine Kalibrierung mehr bringt vernachlässige ich)!
Da drucke ich lieber erstmals 2-3 Blatt pro Papiersorte mit verschiedenen Herstellerprofilen, das sind unterm Strich weniger Frust, Zeit und Kosten.

Grüße
Sven


Sven, vielen Dank.

ich habe nun den CMPhoto auf dem Tisch und bin geschockt über den limitierten Funktionsumfang des iPhoto-Programms gegenüber dem i1-Profiler, dessen Basic Mode schon mehr kann.

Habe ich irgendwo einen Schalter übersehen?
Man kann lediglich einige Weißpunkte und Leuchtdichten angeben
und keine Meßcharts wählen?
Er misst dann 4 x 8 Flächen und macht noch einen Vorher/Nachher-Vgl.
Und das wars?

Verwendest Du DiscalGUI?


Danke
 
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