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i-TTL Blitzbelichtung Yongnuo vs. Nikon

Genau das verwirrt mich ja - der Messblitz kommt auch über die Decke und ist entsprechend um (aus Deinem Beispiel gegriffen) die selben 2EV abgeschwächt. Entsprechend "sieht" die TTL Messung -3EV und sollte dementsprechend kompensieren... oder nicht?

Wenn du über die Decke bounct verlängert sich ja der Weg des Lichts. Sagen wir der Einfachheit halber, der Weg ist doppelt so lang wie der Abstand Kamera Motiv. Der Kamera ist der Abstand zum Motiv bekannt, die Objektive übertragen ja mittlerweile die Entfernung. Diese Info wird sicherlich von der iTTL-Automatik verwurstet. Wenn die Kamera (da ihr die Leitzahl des Blitzes bekannt ist (hoffentlich...)) weiß, wie hell sie den Blitz machen muss, damit er bis zum x m entfernten Objekt kommt, wird sie erst mal verwundert sein, dass der Vorblitz nicht die korrekte Belichtung zu Tage fördert. Da sie ja den Abstand zum Objekt wegen des Objektivs kennt, reguliert sie darüber nach. Sagen wir, die Kamera erhöht den Blitz wegen der Einfachen Strecke um 1 EV. Dann kommt wegen der doppelten Lichtstrecke über die Decke halt nur 1/4 EV derr Änderung am Objekt an, weil die Kamera nicht weiß, das der Abstand zum Objekt vom Licht aus gesehen ein anderer ist.

So zumindest meine Vermutung.
 
Du änderst ja komplett die Lichtsituation.
Beim direkten Blitzen wird sehr viel mehr Licht direkt zurückreflektiert.
Enn Du indirekt blitzt, ändert sich - je nach Reflektierendem medium - die Farbtemperatur und das Licht kommt diffus aus vielen Richtungen.

Das wird wohl mit rein spielen...


Die Beleuchtung ist völlig anders und die Kamera tut dann eben das, was die Ingenieure ihr beigepult haben, das muss nicht notwendigerweise das sein, was Du Dir vorstellst.

So wird's sein... ich könnte mir vorstellen, dass der Einwand von lhiapgpeonk etwas damit zu tun haben könnte. Leider habe ich keine AF-Objektive (also kein AF-S oder AF-D, wo die Entfernung zum Motiv übermittelt wird) zum Testen, ob da das Problem verschwindet. Vlt. lege ich mir mal eins zu :D


Dann schriebst Du noch, das Du Spotmessung nutzt, leicht andere Lage des Focusfeldes kann hier das Ergebnis beeinflussen.

Es geht hier tatsächlich nicht um Einzelbilder, sondern eher ein statistisches Empfinden über vieeeeele Bilder hinweg. Ich kann mir halt schwer vorstellen, dass ich beim indirekten Blitzen grundsätzlich anders fokussiere/komponiere als beim Direkten :D


Hast Du beispielbilder ?

Ich frage heute Abend mal meine Freundin, ob sie als Motiv für einen Blitztest herhalten mag :D

Bilder von Uneingeweihten zu Posten finde ich immer blöd, und anhand meiner Zimmerpflanze o.Ä. wird man das Problem vermutlich nicht nachvollziehen können (wobei ich das natürlich auch ausprobieren kann :p).



Zum Thema: Geh mal weg von der Spotmessung und versuche es mit der Matrixmessung oder mittenbetonter Messung.

Dass Spotmessung iTTL und Matrixmessung iTTL-BL bedeuetet, ist Dir aber schon klar? iTTL-BL kann ich eigentlich nicht gebrauchen - hierbei wird (z.B. über Blende, Verschlusszeit oder ISO-Einstellung) versucht, den Hintergrund mitzubelichten - das, was ich grundsätzlich schon manuell mache. Da ich in M mit fixer ISO fotografiere, kann die Automatik auch gar nichts verstellen.

Ich werde trotzdem mal ausprobieren, ob die Belichtung gleichmäßiger wird, wenn ich Matrixmessung nehme... evtl ist meine Schlussfolgerung M => iTTL nicht ganz zutreffend.



Blitzbetriebsart TTL, bzw. iTTL.
Sollte alles ohne Probleme funktionieren.

Hmmm, evtl. kocht Metz ja da sein eigenes Süppchen. Vlt. probiere ich mal einen aus, danke für den Tipp.


Wenn du über die Decke bounct verlängert sich ja der Weg des Lichts.
...
So zumindest meine Vermutung.

Da hat's jetzt Klick gemacht. Eventuell hast Du da den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Leistung aufgrund des "zu geringen" Abstands runter geregelt wird...

Ich kenne leider keine Einstellung, wo man den Abstand als Einflussfaktor ausgrenzen könnte... Ihr vlt.? Sonst wie schon erwähnt vlt. mal eine Nikon AF Linse probieren, wo die Entfernung noch nicht übermittelt wird. Wobei, evtl. reicht ja auch schon MF dafür? Probiere ich heute Abend definitiv aus, danke für den Hinweis!
 
Genau das gilt es herauszufinden - ich war ja der Meinung, dass das durch den TTL Messblitz eben doch halbwegs gehen sollte :D

Bedenkt aber auch, dass das Problem nicht nur beim indirekten Blitzen auftritt, sondern auch mit Lichtformern - hier ändert sich ja nicht die Distanz zum Motiv, sondern die Intensität und Beschaffenheit des Lichts.

Das mit der Motiventfernung, welche nicht mit der indirekten Blitzentfernung zusammen passt, erklärt nur den einen Fall.
 
... Diese Info wird sicherlich von der iTTL-Automatik verwurstet. Wenn die Kamera (da ihr die Leitzahl des Blitzes bekannt ist (hoffentlich...)) weiß, wie hell sie den Blitz machen muss, damit er bis zum x m entfernten Objekt kommt, wird sie erst mal verwundert sein, dass der Vorblitz nicht die korrekte Belichtung zu Tage fördert. Da sie ja den Abstand zum Objekt wegen des Objektivs kennt, reguliert sie darüber nach. Sagen wir, die Kamera erhöht den Blitz wegen der Einfachen Strecke um 1 EV. Dann kommt wegen der doppelten Lichtstrecke über die Decke halt nur 1/4 EV derr Änderung am Objekt an, weil die Kamera nicht weiß, das der Abstand zum Objekt vom Licht aus gesehen ein anderer ist.....

Viel zu kompliziert.
Egal,ob direkt oder indirekt geblitzt wird - der Vorblitz dient dazu, der Kamera mitzuteilen, welche Licht Menge für den Hauptblitz erforderlich ist. Ende. Sollte die Blitzstärke nicht ausreichen, wird das Bild halt zu dunkel.

Kommen verschiedene Motive in unterschiedlicher Entfernung in Betracht, würde das Nikon System anhand der Entfernungsmessung das Hauptmotiv ermitteln und dementsprechend die Lichtmenge dosieren (vorausgesetzt, der Blitz kann "BL" , balanced lightning).
 
Viel zu kompliziert.
Egal,ob direkt oder indirekt geblitzt wird - der Vorblitz dient dazu, der Kamera mitzuteilen, welche Licht Menge für den Hauptblitz erforderlich ist. Ende. Sollte die Blitzstärke nicht ausreichen, wird das Bild halt zu dunkel.

So weit meine Interpretation - doch offenbar funktioniert das ja nicht so ganz... siehe Problemstellung im Anfangspost. Hast Du evtl. eine Erklärung für das Phänomen, welche noch nicht angebracht wurde (unterschiedliche Lichtbeschaffenheit bei direktem und indirektem Blitzen z.B.)?



Viel zu kompliziert.
Kommen verschiedene Motive in unterschiedlicher Entfernung in Betracht, würde das Nikon System anhand der Entfernungsmessung das Hauptmotiv ermitteln und dementsprechend die Lichtmenge dosieren (vorausgesetzt, der Blitz kann "BL" , balanced lightning).

Hast Du zufällig einen Beleg für diese Aussage? Dann wäre die These mit der Entfernungsmessung tatsächlich hinfällig, da ich ja mit Spotmessung auf i-TTL ohne BL umschalte (diese Info habe ich übrigens aus der Bedienungsanleitung meiner D7200).
 
Meine Erfahrung mit Metz Blitzen: draussen (Tageslicht!) ist TTL immer 1EV zu hell und TTL BL 1 EV zu dunkel. Drinnen immer beides ziemlich ausgewogen, auch indirekt, solange die Blitzleistung reicht. Also keine Überraschungen und leicht einzustellen, wie ein Blitz eben sein soll. So eine Gurke mit Zufallsgenerator drin hatte ich auch mal, war ein Nissin.
 
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