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Bei gegebenem Sensor völlig wurscht.

Machst Du nie Ausschnittvergrößerungen? Oder doch mal ein etwas größeres Poster, das Du aus der Nähe betrachtet immer noch an der richtigen Stelle scharf haben möchtest?

Wer es wirklich ernst meint, verschwenkt sowieso die Ebenen nach Scheimpflug …

Genau! Das wird der passende Tipp sein. :top:


Gruß, Matthias
 
Machst Du nie Ausschnittvergrößerungen? Oder doch mal ein etwas größeres Poster, das Du aus der Nähe betrachtet immer noch an der richtigen Stelle scharf haben möchtest?

Mein lieber Matthias: ich mache sogar hausgroße :eek: Vergrößerungen von meinen Bildern. Und ich glaube, das Gesumse der Amateure, die sich um Zerstreuungskreise und ähnliche Axiome der Fotografie den Kopf schwer machen, geht inzwischen glatt an mir vorüber. Wer bei Ausschnittsvergrößerungen Probleme mit den CoC auf Betrachtungsdistanz bekommt, sollte einen Fotokurs besuchen und richtiges kadrieren üben. Oder seine Bearbeitungsmethoden ändern …*
 
Wer bei Ausschnittsvergrößerungen Probleme mit den CoC auf Betrachtungsdistanz bekommt, sollte einen Fotokurs besuchen und richtiges kadrieren üben. Oder seine Bearbeitungsmethoden ändern …*

Und in dem Fotokurs lernt er dann was, was sich von meiner Darstellung so dramatisch unterscheiden würde? Die Größe des zul. Z-Kreises ist tatsächlich relativ wurscht, wenn die Schärfentiefe ohnehin klein ist. Wenn sie groß ist, und das soll sie bei der HFD ja sein, wird's schon erheblich empfindlicher. Jedenfalls darf man sich nicht wundern, wenn die Vorgabe aus dem Doofrechner dann doch nicht passt.


Gruß, Matthias
 
Bei gegebenem Sensor völlig wurscht. Der TO kauft sich sicher keine Großformatkamera, um die Schärfentiefe zu beeinflussen. Also akademisch erstklassig, praktisch unerheblich formuliert. Und das mit der Ausgabegröße kann man auch knicken, weil die wenigsten Leutz beim Abdrücken wissen, dass sie dann später ein 16 Bogen Plakat drucken wollen. Zum Glück sind gute Bilder von dieser Last der Gescheitheit befreit … Wer es wirklich ernst meint, verschwenkt sowieso die Ebenen nach Scheimpflug …

sind hierzu nicht auch spezielle objektive notwendig?
 
Desweiteren wollte ich nur sicher gehen, einer Beugungsunschärfe zu entgehen. Desweiteren wollte ich fragen, aufwas man bei Panorama aufnahmen fokusieren sollte? Vorallem wenn man mit mehreren Bilder arbeitet, welche man mittel Stitch-software zusammenfügt?

hfD ist für Panoramen nicht wirklich falsch … manuell reingedreht ist es der kleinste gemeinsame Nenner für 360° Bilder. Die Beugungsunschärfe ereilt dich je nach Sensordichte früher oder später bildwirksam (technisch - es sind ja Akademiker anwesend - ist sie immer da :)) Dann drehst du eben die für dein Modell förderliche Blende rein und gut ist. Praxis:

24 mm - f:11 (weil 12 mp APS-C Sensor) -> hfD 271 cm.

Wenn du im Panorama einen Schwerpunkt setzen willst , kannst du ja diese Distanz als Schärfeebene in den DoFC tippen. Nehmen wir an, in 8 m. steht eine Statue, die besonders scharf sein soll, dann drehst du bei f:11 halt 8 m rein (stellst mit AF auf die Statue scharf und schaltest dann AF ab) und hast brauchbare Schärfe von 200cm bis unendlich … Du verlierst im Vordergrund 65 cm Schärfe gegenüber der hfD Einstellung, gewinnst aber präzisere Schärfe am "Objekt des Interesses".
 
Mein lieber Matthias: ich mache sogar hausgroße :eek: Vergrößerungen von meinen Bildern. Und ich glaube, das Gesumse der Amateure, die sich um Zerstreuungskreise und ähnliche Axiome der Fotografie den Kopf schwer machen, geht inzwischen glatt an mir vorüber. Wer bei Ausschnittsvergrößerungen Probleme mit den CoC auf Betrachtungsdistanz bekommt, sollte einen Fotokurs besuchen und richtiges kadrieren üben. Oder seine Bearbeitungsmethoden ändern …*

Bist du einer von vielen Hobbyfotografen, oder verdienst du damit deine Brötchen?
 
sind hierzu nicht auch spezielle objektive notwendig?

Nicht unbedingt ... ein Scheimpflug-Balgen von z.B. Novoflex um ca. 700 Euro ist der Anfang. Man kann sich auch ein Lensbaby Edge80 um rund 500,- reinziehen, oder ein Tilt-Objektiv um 2000,- …*nur: für Panoramen ist das nichts, die diversen Stitcher dürften mi dem Schärfeverlauf ein echtes Problem haben :) Aber in der Produktfotografie ist Scheimpflug die Lösung vieler Probleme, die von großen Abbildungsmaßstäben verursacht werden (geringe Schärfentiefe, Beugungsunschärfe wegen zu kleiner Blende, …)
 
Als Anfängerfotograf, habe ich bei den Panoramaaufnahmen begonnen. Nun habe ich bereits auch schon einen selbst gebauten Nodalpunktadapter und mich über Blende, schärfentiefe usw. informiert.

Für Panoramen und einer möglichst großen Tiefenschärfe brauchst Du eigentlich gar nicht rechenen. Mach Dir einfach eine Markierung an der Entfernungsanzeige des Objektivs bei ca. 5 Meter. Den genauen Punkt solltest Du mal mit einem Dof-Rechner bestimmen und dann testweise ausprobieren.
Bei der Verwendung eines Statives und eines Nodalpunktadpters und z.B. Bl 11und 18mm sollte sich so eine Tiefenschärfe einstellen lassen die im Nahbereich kürzer ist als die Stativhöhe (Boden unter dem Stativ ist bereits scharf) bis nach unendlich.

So mache ich das zumindestens.

juergen
 
hfD ist für Panoramen nicht wirklich falsch … manuell reingedreht ist es der kleinste gemeinsame Nenner für 360° Bilder. Die Beugungsunschärfe ereilt dich je nach Sensordichte früher oder später bildwirksam (technisch - es sind ja Akademiker anwesend - ist sie immer da :)) Dann drehst du eben die für dein Modell förderliche Blende rein und gut ist. Praxis:

24 mm - f:11 (weil 12 mp APS-C Sensor) -> hfD 271 cm.

Wenn du im Panorama einen Schwerpunkt setzen willst , kannst du ja diese Distanz als Schärfeebene in den DoFC tippen. Nehmen wir an, in 8 m. steht eine Statue, die besonders scharf sein soll, dann drehst du bei f:11 halt 8 m rein (stellst mit AF auf die Statue scharf und schaltest dann AF ab) und hast brauchbare Schärfe von 200cm bis unendlich … Du verlierst im Vordergrund 65 cm Schärfe gegenüber der hfD Einstellung, gewinnst aber präzisere Schärfe am "Objekt des Interesses".

Danke so werd ich es auch machen. Angenommen im Panorama befindet sich keine spezieller EyeCatcher, stattdessen sind Wolkenformationen oder ähnliches der "Schwerpunkt", auf was sollte man dann fokusieren? oder sollte man in diesen fällen den AF rausschmeißen und manuel fokusieren bis alles einen guten Gesamteindruck hergibt?
 
Und in dem Fotokurs lernt er dann was, was sich von meiner Darstellung so dramatisch unterscheiden würde?
Ursache und Wirkung sind zu trennen: Eine krasse Ausschnittsvergrößerung ist nur dann erforderlich, wenn der Abbildungsmaßstab bei der Aufnahme nicht korrekt gewählt wurde. Oder auf Deutsch: wenn ich zu weit weg bin, werde ich mit den Details ein Problem bekommen.

Jedenfalls darf man sich nicht wundern, wenn die Vorgabe aus dem Doofrechner dann doch nicht passt.
Hier erstaune ich nun …*wenn der Rechner etwas ausspuckt (aufgrund meiner Eingaben) und ich das penibel einstelle, sollte das Ergebnis (technisch) entsprechen. Ob das deswegen ein gutes Bild ist, bleibt offen. Sonst hieße das Ding ja nicht Schärfetieferechner, sondern Gutbildrechner.
 
Mach Dir einfach eine Markierung an der Entfernungsanzeige des Objektivs bei ca. 5 Meter. Den genauen Punkt solltest Du mal mit einem Dof-Rechner bestimmen und dann testweise ausprobieren.
Bei der Verwendung eines Statives und eines Nodalpunktadpters und z.B. Bl 11und 18mm sollte sich so eine Tiefenschärfe einstellen lassen die im Nahbereich kürzer ist als die Stativhöhe (Boden unter dem Stativ ist bereits scharf) bis nach unendlich.
Falls du die Entfernungsanzeigen direkt am Objektiv meinst, so ist dies zwar ein guter Gedanke´, jedoch hat mein Objektiv keine Entfernungsanzeigen.

Ansonsten würde ich auch gar nicht rechnen und das objektiv auf Unendlich(horizontaler 8) stellen, mit passender Blende für die Entfernung.
 
Angenommen im Panorama befindet sich keine spezieller EyeCatcher, stattdessen sind Wolkenformationen oder ähnliches der "Schwerpunkt", auf was sollte man dann fokusieren? oder sollte man in diesen fällen den AF rausschmeißen und manuel fokusieren bis alles einen guten Gesamteindruck hergibt?

Das ist wohl die Kunst :) Wolken sind einfach, weil (meist) "unendlich weit weg". Also kannst du irgendwas am Horizont anvisieren, dann ist "unendlich" drin und fertig. Manuell geht natürlich auch …*bei meinen Panoramen habe ich es immer so gehalten, dass ich mir eine "glaubwürdiges Objekt in brauchbare Distanz" gerückt habe, um mehrere "glaubwürdige Objekte" auf die Schärfeebene zu bekommen. Also: Dorfstraße, Häuser links, rechts und hinter mir. Die selbe Distanz zu diesen Häusern als Zentrum der Drehung und dann diese Distanz scharf gestellt, voilá. Näher zu einer Häuserreihe gibt ganz unangenehme "flaue Schärfe" auf der gegenüberliegenden Seite … Aber was du letztlich zeigen willst, ist dir als Fotograf überlassen. Es kann auch recht spannend sein, ganz nah an etwas zu gehen und es in die Unschärfe zu zwingen …*die meisten Panoramen leiden ohnehin an einem nicht vorhandenen und unglaublich uninteressanten Vordergrund :)
 
Ich wollte mit diesem Thread keineswegs kontraproduktive/gehässige Diskussionen ins laufen bringen. Obwohl ich noch anfänger bin, ist auch mir klar, das genau DIESES WISSEN, diese ROUTINE, diese FINGERFERTIGKEIT einen guten Fotografen ausmacht.
Ansonsten könnte sich doch JEDER eine annähernd brauchbare Kamera(mit manueller Einstellung) leisten, einen Tag im Internet verbringen, ein Handyapp runterladen und ein Fotostudio eröffnen :p
 
Das ist wohl die Kunst :) Wolken sind einfach, weil (meist) "unendlich weit weg". Also kannst du irgendwas am Horizont anvisieren, dann ist "unendlich" drin und fertig.
So leicht ist das... :eek: Als wenn ich den Horizont anvisiere ist automatisch auf unendlich eingestellt :confused:

Also: Dorfstraße, Häuser links, rechts und hinter mir. Die selbe Distanz zu diesen Häusern als Zentrum der Drehung und dann diese Distanz scharf gestellt, voilá.

was meinst du mit hinter dir?
 
… ist auch mir klar, das genau DIESES WISSEN, diese ROUTINE, diese FINGERFERTIGKEIT einen guten Fotografen ausmacht.
Ich glaube, ich habe dieses Wissen, diese Routine und die Fingerfertigkeit und daher darf ich dich korrigieren: der gute Fotograf sieht das Licht, alles andere ist Binsenweisheit, die einem in normierten Abläufen hilft (-> Berufsfotograf im Passbildstudio) oder die einem hilft, manches im Voraus zu berechnen, um langes Probieren zu vermeiden.

Mit der digitalen Technik sind die Dinge einfacher geworden, die Erfahrung kann man viel unmittelbarer und preisgünstiger sammeln, als es mit Film je möglich war und daher ist das nachrechnen von optischen Gesetzmäßigkeiten erhellend, aber für gute Bilder nicht ausschlaggebend. Gerade weil so viel "Wissen" per Klick zur Verfügung steht und gerade weil digitale Kameras so verfügbar geworden sind, sieht man so häufig technisch perfekte, aber absolut uninspirierte und herzlose Bilder.

Nix gegen die Grundlagen und ein bisserl Rechnen, wenn notwendig -- aber das bessere Bild macht der Fotograf, der sieht, der sich einfühlt, der die Szene erlebt. Da ist dann sogar die Unschärfe vollkommen nebensächlich …

Gerade die Amateure hätten die Freiheit, aus dem Korsett der Produkt-Katalog-Fotografie auszubrechen - aber gerade sie versuchen, dem perfekten Glanz der Kataloge möglichst nahe zu kommen. Vorgekaute Sehgewohnheiten noch einmal nachkauen, das zehntausendste sinnlose Bild von einem Gänsegeier in der Flugshow, nur weil eine sauteure Kamera gerechtfertigt wein will? Da ist das Bauen eines Dreimasters aus Zahnstochern meines Erachtens nach kreativer …
 
Falls du die Entfernungsanzeigen direkt am Objektiv meinst, so ist dies zwar ein guter Gedanke´, jedoch hat mein Objektiv keine Entfernungsanzeigen.
Sorry das wußte ich nich das es auch solche Objektive gibt :(

Ansonsten würde ich auch gar nicht rechnen und das objektiv auf Unendlich(horizontaler 8) stellen, mit passender Blende für die Entfernung.
Nein Du würdest nicht auf unendlich stellen! Sondern deutlich davor!

Mach es Doch so: Ich gehemal davon aus das Du Panoramen immer mit den 18mm machst. Die Blende wird normalerweise 11 sein (8-16). Schnapp Dir ein Dof-Rechner. Und berechne (durch probiern am Dof-R) wo Du scharfstellen mußt damit alles von ca 1,2m (Stativhöhe) und unendlich scharf wird.

Da wird dan irgendwas von 3-5m rauskommen. Merke Dir diese Entfernung.

Wenn Du ein Pano machen willst stell Dein Stativ auf, schreite die Entfernung ab, merk Dir den Pflasterstein; das Grasbüschel;..., fokusier diesen Gegenstand mit dem AF an und stell auf MF um.

Mach Deine Bilder und habe Spaß daran.

juergen

PS: ein Pano(vorallem 360*180°) ist kein Portraite. Es sollte IMHO der Raum, die Weite wirken. Nicht ein einzelnes Objekt. Bei solchen Panos fällt mir ein unscharfer Vordergrund meist(eigentlich immer ) unangenehm auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursache und Wirkung sind zu trennen: Eine krasse Ausschnittsvergrößerung ist nur dann erforderlich, wenn der Abbildungsmaßstab bei der Aufnahme nicht korrekt gewählt wurde. Oder auf Deutsch: wenn ich zu weit weg bin, werde ich mit den Details ein Problem bekommen.

Hier sollen u.a. Panoramen gemacht werden. Bei denen, musste ich mittlerweile lernen, zoomt man gern mal weit in so ein Panorama rein. Das ist nichts anderes als eine Ausschnittsvergrößerung, hat aber herzlich wenig mit bei der Aufnahme falsch gewähltem Abbildungsmaßstab zu tun.

Hier erstaune ich nun …*wenn der Rechner etwas ausspuckt (aufgrund meiner Eingaben) und ich das penibel einstelle, sollte das Ergebnis (technisch) entsprechen. Ob das deswegen ein gutes Bild ist, bleibt offen. Sonst hieße das Ding ja nicht Schärfetieferechner, sondern Gutbildrechner.

Was der Rechner da ausspuckt, basiert auf einem geradezu lächerlich einfachen optischen und (erst recht) physiologischen Modell. Dass dabei etwas "technisch exaktes" rauskommt, darf man nicht erwarten, sondern allenfalls ein grober Schätzwert, der unter den (implizit) gemachten Annahmen und Randbedingungen gilt. Wenn man die dann auch nicht einhält, ist es selbst als Schätzwert unbrauchbar.

Die Beugungsunschärfe ereilt dich je nach Sensordichte früher oder später bildwirksam (technisch - es sind ja Akademiker anwesend - ist sie immer da :))

Mit der Sensordichte hat es auch nichts zu tun, sondern, oh Wunder, mit Aufnahme- und Ausgabeformat und Betrachtungsabstand. Sagt ein Nicht-Akademiker.

Nehmen wir an, in 8 m. steht eine Statue, die besonders scharf sein soll, dann drehst du bei f:11 halt 8 m rein (stellst mit AF auf die Statue scharf und schaltest dann AF ab) und hast brauchbare Schärfe von 200cm bis unendlich … Du verlierst im Vordergrund 65 cm Schärfe gegenüber der hfD Einstellung, gewinnst aber präzisere Schärfe am "Objekt des Interesses".

Und das ist nun auch exakt mein Tipp gewesen:

Deshalb mein Rat: Finger weg von der HFD und irgendwelchen Rechnern. Fokussier auf Dein Motiv und blende genügend ab. Wenn der Horizont Dein Motiv ist, dann fokussier ggf. nicht ganz auf unendlich, sondern "knapp davor".

(zu dem ich aber gekommen bin aufgrund, und nicht -wie Du- trotz, der oben genannten Überlegungen)



Gruß, Matthias
 
Wie oft soll diese Diskussion eigentlich noch geführt werden?
Ich wette, auch dieser Thread eskaliert bald - wie alle anderen dieser Art auch schon. (Ich hoffe allerdings, dass ich die Wette verliere.)
 
Wie oft soll diese Diskussion eigentlich noch geführt werden?
Ich wette, auch dieser Thread eskaliert bald - wie alle anderen dieser Art auch schon. (Ich hoffe allerdings, dass ich die Wette verliere.)
Ich möchte mich dafür entschuldigen, das dieser thread diese Richtung eingeschlagen hat. Als TO wollte ich zu Beginn einfach nur wissen, inwieweit software-produkte vorhanden sind und wie sinnvoll diese sind. Zunehmen bedurfte ich dann noch eine kleine Einschulung, was es genau mit der hyperfokalen distanz auf sich hat. Diese Fragen waren bereits ab Seite 2 erklärt. Natürlich bin ich jeden dankbar für seine Tipps und Tricks!

Trotzdem wusste ich nicht, wie das Enden wird.

Man kann den Thread auch schließen, da ich persönlich keine Frgane mehr offen habe und mich bei ALLEN bedanke
 
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