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Hundebilder

Hallo Leute hier meine ersten Bilder mit dem Canon 70-200 4.

Was haltet Ihr davon?

Ehrlich?

Gruß,
Goldmember
 
Hm - schwarze Hunde sind gerade bei greller Sonne ein richtig harter Brocken.

Da wirst du mit einer Menge Ausschuß leben müssen ....

Benutze die Belichtungskorrektur, wenn der Hund das Bild sehr stark ausfüllt
(ca. -2/3) und die Blendenvorwahl - ISO 400 würde ich trotz viel Licht immer wählen, wenn Bewegung im Spiel ist.

üben und experimentieren ....
Viel Spaß !
 
Also ganz ehrlich - das erste Bild finde ich noch am gelungensten, allerdings ist die Bildgrösse auch nicht sehr aussagekräftig, ausserdem sollte es bei Blende 8 und einer Verschlusszeit von 1/500s auch scharf sein.

Ansonsten sehen mir die Bilder verwackelt und/oder fehlfokussiert aus.
Übung macht den Meister heisst es doch und ich denke mit etwas angewandten Grundwissen und etwas Übung könntest Du Dich und uns begeistern.
 
Solltest dich auf jeden Fall auf die Höhe der Hunde begeben. Von oben herab ist absolut ungeeignet. Und dann mit möglichst viel Brennweite arbeiten, damit du die Hunde möglichst gut vom Hintergrund freistellst. Am besten mit offener Blende.
 
Ich danke Euch für die ehrlichen Meinungen. Aber bitte bedenkt,ich bin ein totaler Anfänger auf den Gebiet .:o Es waren meine ersten versuche.Seid froh,daß ich Euch nicht die schlechten (aus meiner sicht)gezeigt habe.:lol: Dafür habe ich mich in diesem tollen Forum angemeldet,um von Profis etwas zu lernen.:top: :top:
Bisher war ich immer froh,eine Kamara zu haben die ein Automatikprogramm hatte,wo ich nur auf dem Auslöser drücken mußte.
Also bitte HELFT MIR!!!!!!!!!!!!!!!!!

gruß jörg
 
Nur mal so als Anmerkung:
Hier in diesem Unterforum geht es um Objektive. Deshalb heißt es ja auch "Canon - Objektive".
Wer Bildkritiken möchte, nutze bitte die Galerie oder - bei konkreten Fragen zu konkreten Problemen mit Bilder - die Bildbesprechungen.
Für fotografische Tipps gibt's dann noch Tipps&Tricks.
 
Hey,

möchte keinen neuen Thread eröffnen, hab aber eine ähnliche Frage.

Bin ich zu Sportfotografie-Zwecke (sowohl Hundesport - Agility, Mondioring als auch "Menschensport" - Taekwondo) mit dem Canon EF 75-300 IS USM gut bedient? Und was ist der Unterschied zur 70-300 IS USM ? Außer minimal Brennweite und Preis?

Wie wirkt sich der IS auf Bewegungsfotos aus? Mir geht es weniger um Portrait-Aufnahmen (auch, wenn die auch vorkommen werden), sondern mehr um Action-Bilder. Also ist der IS nur für Mitzieher geeignet oder auch wenn ich "bloß draufhalte"? Hatte noch nie ein derartiges Objektiv, daher die Ahnungslosigkeit :o

Wie schnell ist der AF?

Hab ich als IS-Objektivneuling Chancen auf Anhieb scharfe Bilder zu 'bekommen'?

Bin grad auf der Suche nach einem günstigen (~300) aber guten (schnell, scharf, rel. große Brennweite) Objektiv, das diese Voraussetzungen erfüllt. Da ich im Rollstuhl sitze, habe ich kaum Einfluß auf meine Position, und kann nicht mal rasch näher hinlaufen usw.

Wie ist das Bild in Hallen bzw. nicht optimalem Licht?

Sind alles Anfängerfragen :o , habe die EOS zwar knapp 2 Jahre, aber davon konnte ich sie die wenigste Zeit nützen oder mich informieren.

Vielen Dank schon im Voraus für die Antworten! :)

Alina
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was ist der Unterschied zur 70-300 IS USM ? Außer minimal Brennweite und Preis?

In erster Linie die Abbildungsleistung, die beim 70-300er eine ganze Ecke besser ist. Der IS nützt dir bei Agility nicht viel, da die Belichtungszeit so um 1/1000 s liegt. Lichtstärke ist da eher gefragt, wenn es nicht gerade so ein Wetterchen ist wie im Moment.
Ich mache es gerne so:
Blendenautomatik, Zeit fest aug 1/1000, ISO 400, auf einige Hindernisse beschränken (Reifen ist z.B. recht spektakulär) und auf diese bereits vorfokussieren, dann kann der AF schneller arbeiten, wenn es soweit ist.

Edit: Diese Bilder sind alle mit dem EF 100-400mm 4.5-5.6 entstanden. Im Moment überlege ich, mir für schlechteres Wetter noch ein 200mm 2.8 dazu zu holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

danke für die rasche Antwort und die tollen Beispielbilder :)

Was würdest du empfehlen, was in etwa im Budget von 300/400 Euro liegt? Mehr ist nur schwer möglich :(

Was "stimmt" z.B. mit dem EF 75-300mm 4.0-5.6 III USM nicht? Gibt es schon um ~200 €, aber wenn der IS ohnehin nicht gebraucht wird für diese Aufnahmen, wo steckt dann der Haken? Schätze mit 4.0-5.6 sind Aufnahmen mit schlechteren Lichtverhältnissen schwierig.

Hab auch schon mit dem 70-200 4.0 L USM geliebäugelt, selbst wenn ich 300-Brennweite bevorzuge. Aber ~600,- Neupreis schrecken etwas ab.

Hatte eben schon 2 Objektive in den niedrigeren Preisklassen, eines das ehem. Forentele und ein Sigma 28-300.. waren beide recht ungeeignet.

Momentan fotografiere ich fast ausschließlich mit dem 35-135 USM, und bin voll zufrieden. Nur reicht mir die Brennweite nicht (mehr). Etwas bis 300 mm, mind. genauso schnell & scharf wäre super. Ist vielleicht nicht die Top-Ausrüstung, aber vom Profi-Fotograf bin ich ohnehin weit entfernt *g*

lg
Alina
 
Was "stimmt" z.B. mit dem EF 75-300mm 4.0-5.6 III USM nicht? ... Schätze mit 4.0-5.6 sind Aufnahmen mit schlechteren Lichtverhältnissen schwierig.
Zum einen das, wobei du dich auf die schönen Tage konzentrieren könntest bzw. im Notfall die ISO hochschrauben kannst. Was halt nicht so doll ist, ist die Abbildungsleistung verglichen z.B. mit dem 70-300er welches es ja auch gebraucht gibt ;) , evtl findet sich ja sogar hier im Biete-Forum was.

Hab auch schon mit dem 70-200 4.0 L USM geliebäugelt, selbst wenn ich 300-Brennweite bevorzuge. Aber ~600,- Neupreis schrecken etwas ab.
Gibt im Moment viele Umsteiger auf die IS-Variante, da sollte es die ein oder andere Linse für etwas (tatsächlich nur etwas, da die L's recht Wertstabil sind) weniger Geld geben.
 
Hallo Leute hier meine ersten Bilder mit dem Canon 70-200 4.

Was haltet Ihr davon?

Gruß Jörg

Interessant ist, dass du von den 4 Bildern 2x die Brennweite 200mm und 1x 70mm verwendet hast und 1x 176mm. Für mich ist das eigentlich ein Zeichen, dass man mit FBs besser bedient wäre. Selbstverständlich muss man mehr mitdenken/vorrausplanen, aber man schafft noch immer eine bessere Qualität der Bilder oder zumindest kosten die Objektive wesentlich weniger.

Ich habe mit besagten Motiven mit dem 85er sehr gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht ist es noch ein bisschen zu kurz - das 100mm wäre vielleicht ein gute Wahl.

ad EF 75-300mm 4.0-5.6 USM oder auch ohne.
Die Abbildungsleistung ist meiner Meinung nach bei 300mm Offenblende noch immer besser als das 18-55er Kit bei optimaler Leistung. Aber bitte umbedingt den geringen Aufpreis für den USM hinblättern. Der AF ist bei der nicht USM Version sehr sehr langsam (zum Vergleich: der Mikromotor des EF-S 18-55ers oder des 50er 1.8ers ist wesentlich schneller).
 
Interessant ist, dass du von den 4 Bildern 2x die Brennweite 200mm und 1x 70mm verwendet hast und 1x 176mm. Für mich ist das eigentlich ein Zeichen, dass man mit FBs besser bedient wäre. Selbstverständlich muss man mehr mitdenken/vorrausplanen, aber man schafft noch immer eine bessere Qualität der Bilder oder zumindest kosten die Objektive wesentlich weniger.

ich hatte erst vor kurzem das vergnügen mit einem eher scheuen hund. da war ich sehr froh über mein zoom(EF 70-200mm L f4). wenn ich da hätte ständig aufstehen müssen oder zuruck krabbeln, dann hätte sie nicht lange mitgemacht. bei hundefotos begebe ich mich fast immer auf den boden....da ist ein zoom schon ein tolle sache.
so pauschal kann man das einfach nicht sagen. ich denke aber das eine lichstarke fb eine gute Ergänzung zu einem zoom ist.

gwag schrieb:
Ich habe mit besagten Motiven mit dem 85er sehr gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht ist es noch ein bisschen zu kurz - das 100mm wäre vielleicht ein gute Wahl.

genau eines dieser beiden wollte ich mir noch zulegen. ich schwanke ständig zwischen diesen beiden......du würdest dir eher das 100mm für diesen zweck kaufen, wenn du noch mal vor der Entscheidung stündest? von der Geschwindigkeit, schärfe etc sind die doch sehr gleich? oder?

:)
 
Hallo,

habe ähnliches Problem.. eben, da ich auf Rollstuhl angewiesen bin, kann ich in freier Natur oder bei unebenen Boden, vielen Menschen usw. nicht mal "eben nen schritt vor machen". Also Festbrennweite ist nix für mich. Hätte am liebsten ein Allrounder, aber das 28-300 l is usm ist nicht in meiner Preisklasse *g*

Ohne USM würde ich ohnehin nie wieder arbeiten wollen. :D Hab grad im Biete--orum ein 70-210 f3.5-4.5 USM gefunden. Vor allem das 3.5-4.5 klingt schon mal nicht so schlecht, hab ich den Eindruck. Also für schlechtere Lichtverhältnisse. Lass mich aber gern eines besseren belehren ;)
Wär zumindest finanzierbar...

lg
Alina
 
Es war eher ein Ausnahme, dass ich Hunde photographiert habe und 3 Tage vorher ist das EF 85mm 1.8 eingetroffen. Über das 100er kann ich leider keine Aussage machen - wirst du allerdings sicher im Forum fündig. Was man hier so liest, dürften beides Top-Objektive sein - vom 85er kann ich das bestätigen. Vielleicht hätte ich mir mit 15mm mehr Brennweite leichter getan, ist allerdings anders auch gegangen. Probiere es mit deinem Zoom selbst aus, welche Brennweite dir eher zusagt.

Ich konnte tlw. auf 1/2000 gehen bei ISO 200 und erreichte Blenden um 2.2. Gerade für Bewegungsbilder war dies nicht schlecht.

Was vielleicht noch gesagt werden sollte: Diese Brennweiten meine ich am 1,6er Crop.
 
@Alina: Das 70-210 ist ein durchaus brauchbares Objektiv, kompakt, relativ leicht und in der Leistung vergleichbar mit dem 100-300er USM und somit etwas besser als das 75-300er. Ich persönlich würde dir dazu eher raten, auch wenn du manchmal etwas näher ran musst als mit einer Linse die bis 300 geht.
 
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